2. Notoperation in diesem Jahr und jetzt depressiv?
Verfasst: Mi 3. Dez 2014, 17:30
Hallo zusammen,
nachdem Aicha im Frühjahr einen Milzriss hatte und die Milz komplett entfernt werden musste, kam nun der zweite Hammer: Sie hatte eine geschlossene Pyometra und die Gebärmutter musste am Samstag komplett entfernt werden, weil sie kurz vorm Platzen stand, so vollgefüllt war sie mit Eiter. Aicha hatte sich bis Mittwochs völlig normal verhalten, aber dann plötzlich Futter verweigert. Zuerst dachte ich, dass ein ein Magen-Darm Virus , aber am dritten Tag bin ich dann mit ihr zur Tierärztin und dann das! Nun , die OP hat sie überstanden, obwohl die Nacht danach kritisch war (Temperatur knapp über 35 , völlig apathisch und heftiges Zittern). Das ist überstanden, sie frisst kleine Portionen, trinkt, pieselt und macht Häufchen. So weit so gut. Aber sie ist furchtbar traurig, bewegt sich freiwillig nicht aus ihrem Körbchen und winselt sobald man sich von ihr entfernt. Eine Zitze ist leicht angeschwollen, als ob sie scheinträchtig werden würde. Morgen fahre ich zwar wieder zur Tierärztin, aber vielleicht habt ihr ja schon Tipps, was ich tun könnte? Gibt es vielleicht homoöpathische Mittel gegen diese Traurigkeit? Schmerzen scheint sie nicht zu haben (soweit ich das beurteilen kann, aber das lässt sie sich ja eigentlich nie anmerken). Kann das durch die Hormonumstellung verursacht sein- ist das nach einer Kastration immer so?
nachdem Aicha im Frühjahr einen Milzriss hatte und die Milz komplett entfernt werden musste, kam nun der zweite Hammer: Sie hatte eine geschlossene Pyometra und die Gebärmutter musste am Samstag komplett entfernt werden, weil sie kurz vorm Platzen stand, so vollgefüllt war sie mit Eiter. Aicha hatte sich bis Mittwochs völlig normal verhalten, aber dann plötzlich Futter verweigert. Zuerst dachte ich, dass ein ein Magen-Darm Virus , aber am dritten Tag bin ich dann mit ihr zur Tierärztin und dann das! Nun , die OP hat sie überstanden, obwohl die Nacht danach kritisch war (Temperatur knapp über 35 , völlig apathisch und heftiges Zittern). Das ist überstanden, sie frisst kleine Portionen, trinkt, pieselt und macht Häufchen. So weit so gut. Aber sie ist furchtbar traurig, bewegt sich freiwillig nicht aus ihrem Körbchen und winselt sobald man sich von ihr entfernt. Eine Zitze ist leicht angeschwollen, als ob sie scheinträchtig werden würde. Morgen fahre ich zwar wieder zur Tierärztin, aber vielleicht habt ihr ja schon Tipps, was ich tun könnte? Gibt es vielleicht homoöpathische Mittel gegen diese Traurigkeit? Schmerzen scheint sie nicht zu haben (soweit ich das beurteilen kann, aber das lässt sie sich ja eigentlich nie anmerken). Kann das durch die Hormonumstellung verursacht sein- ist das nach einer Kastration immer so?