Schilddrüsenunterfunktion
Schilddrüsenunterfunktion
Hallo!
Habe mal eine dringende Frage. Mein Hund Max hat eine Schilddrüsenunterfunktion (Wert: 0,3). Er bekommt seit 1,5 Wochen Forthyron 400. Hat einer von Euch schon Erfahrungen mit dem Medikament / Wirkung? Wie lange dauert es denn, bis es anschlägt? Max hat manchmal schon bessere Tage, an denen er sich wieder aus dem Haus traut, am nächsten Tag ist er aber zum Teil wieder ängstlich und erschrickt sich vor allem, von seinem Fell mal ganz zu schweigen... Die Tierärztin meinte, es dauert länger bis sich Erfolge einstellen. Kann er wieder der "Alte" werden? Verschwinden die Verhaltensauffälligkeiten wieder ganz? Kann mir jemand Mut machen? PS: Max wird im September 5 Jahre alt.
Grüße
Susanne
Habe mal eine dringende Frage. Mein Hund Max hat eine Schilddrüsenunterfunktion (Wert: 0,3). Er bekommt seit 1,5 Wochen Forthyron 400. Hat einer von Euch schon Erfahrungen mit dem Medikament / Wirkung? Wie lange dauert es denn, bis es anschlägt? Max hat manchmal schon bessere Tage, an denen er sich wieder aus dem Haus traut, am nächsten Tag ist er aber zum Teil wieder ängstlich und erschrickt sich vor allem, von seinem Fell mal ganz zu schweigen... Die Tierärztin meinte, es dauert länger bis sich Erfolge einstellen. Kann er wieder der "Alte" werden? Verschwinden die Verhaltensauffälligkeiten wieder ganz? Kann mir jemand Mut machen? PS: Max wird im September 5 Jahre alt.
Grüße
Susanne
Re: Schilddrüsenunterfunktion
Hallo Susanne !
Erst einmal herzlich Willkommen im Forum !
Ich selber kann Dir leider nicht weiterhelfen. Möchte Dir aber sagen, dass es sehr erfahrene User hinsichtlich dieser Thematik hier im Forum gibt !
Wenn Du etwas Geduld hast, bekommst Du bestimmt hilfreiche Antworten !
Ich wünsche Deinem Max alles Gute und dass er bald wieder angstfrei die Welt erkunden kann !!
Liebe Grüße,
Kirsten mit Lotte
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Ich selber kann Dir leider nicht weiterhelfen. Möchte Dir aber sagen, dass es sehr erfahrene User hinsichtlich dieser Thematik hier im Forum gibt !
Wenn Du etwas Geduld hast, bekommst Du bestimmt hilfreiche Antworten !
Ich wünsche Deinem Max alles Gute und dass er bald wieder angstfrei die Welt erkunden kann !!
Liebe Grüße,
Kirsten mit Lotte
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Re: Schilddrüsenunterfunktion
Hallo, Susanne,
wenn das Thyroxin (Forthyron) nur hoch genug dosiert ist, dann wird Max wieder "normal" werden - seine Angst wird sich legen, er wird wieder munter und agil werden, und auch sein Fell wird sich verbessern!
Achte drauf, daß bei der nächsten Untersuchung Max' Schilddrüsenwerte am oberen Rand des Referenzwerts sind - Tierärzte neigen gern dazu, Thyroxin etwas niedrig zu dosieren! Man muß dabei wissen, daß man mit Thyroxin in vernünftiger (also auch im Vergleich zum Menschen sehr hoher Dosis) dem Hund nicht schaden kann.
Wenn Du das Gefühl hast, daß es Max wieder gut geht, dann kannst Du die nächsten Laboruntersuchungen einmal jährlich machen lassen. Bei dem niedrigen Wert, den Du nennst, muß mit Sicherheit zunächst hoch dosiert werden, evtl. kann man dann später wieder runtergehen.
(Beispiel: meine jetzigen Hunde bekommen jede 2x 1 Tablette F. 400, ich hatte einen Hund, der zeitweise 6 solche Tabletten täglich bekam, und einen anderen, der morgens und abends eine halbe Tablette bekam).
Bis sich eine Wirkung anbahnt, vergehen bestimmt 3 - 6 Wochen. Wichtig ist regelmäßige Einnahme (lebenslang!) und möglichst zur gleichen Zeit morgens und abends. Blut abnehmen fürs Labor dann bitte gegen Mittag.
Immerhin hat Dein TA die Unterfunktion erkannt bzw. für möglich gehalten - das ist schon mehr, als anderen Hunden geschieht, wo herumgedoktort wird oder ein TA diese Unterfunktion zur abwegigen Glaubenssache erklärt ...
Meine Anmerkungen haben Dir hoffentlich Mut gemacht - an Unterfunktion, wenn behandelt, geht kein Hund ein! Und bei richtiger Dosierung erhält er alle Lebensqualität zurück!!!
Viele Grüße
wenn das Thyroxin (Forthyron) nur hoch genug dosiert ist, dann wird Max wieder "normal" werden - seine Angst wird sich legen, er wird wieder munter und agil werden, und auch sein Fell wird sich verbessern!
Achte drauf, daß bei der nächsten Untersuchung Max' Schilddrüsenwerte am oberen Rand des Referenzwerts sind - Tierärzte neigen gern dazu, Thyroxin etwas niedrig zu dosieren! Man muß dabei wissen, daß man mit Thyroxin in vernünftiger (also auch im Vergleich zum Menschen sehr hoher Dosis) dem Hund nicht schaden kann.
Wenn Du das Gefühl hast, daß es Max wieder gut geht, dann kannst Du die nächsten Laboruntersuchungen einmal jährlich machen lassen. Bei dem niedrigen Wert, den Du nennst, muß mit Sicherheit zunächst hoch dosiert werden, evtl. kann man dann später wieder runtergehen.
(Beispiel: meine jetzigen Hunde bekommen jede 2x 1 Tablette F. 400, ich hatte einen Hund, der zeitweise 6 solche Tabletten täglich bekam, und einen anderen, der morgens und abends eine halbe Tablette bekam).
Bis sich eine Wirkung anbahnt, vergehen bestimmt 3 - 6 Wochen. Wichtig ist regelmäßige Einnahme (lebenslang!) und möglichst zur gleichen Zeit morgens und abends. Blut abnehmen fürs Labor dann bitte gegen Mittag.
Immerhin hat Dein TA die Unterfunktion erkannt bzw. für möglich gehalten - das ist schon mehr, als anderen Hunden geschieht, wo herumgedoktort wird oder ein TA diese Unterfunktion zur abwegigen Glaubenssache erklärt ...
Meine Anmerkungen haben Dir hoffentlich Mut gemacht - an Unterfunktion, wenn behandelt, geht kein Hund ein! Und bei richtiger Dosierung erhält er alle Lebensqualität zurück!!!
Viele Grüße
Re: Schilddrüsenunterfunktion
Vielen lieben Dank! Das macht mir wirklich Mut!!!
Max bekommt im Moment morgens und abends eine 3/4 Tablette als Einstiegsdosis - nach 6 Wochen will die TA wieder Blut abnehmen und sich dann die Werte anschauen und entsprechend anpassen.
Die erste TA hat uns gesagt, er hätte wahrscheinlich einen Hirntumor (Max schaute dauernd ängstlich an die Decke / in den Himmel - er meinte ihm würde alles auf den Kopf fallen...) Ich habe die Ärztin gewechselt und auf ein komplettes Blutbild bestanden (man meinte, er wäre noch zu jung für ein Schilddrüsenproblem). Und siehe da - es war die Schilddrüse.
Max bekommt im Moment morgens und abends eine 3/4 Tablette als Einstiegsdosis - nach 6 Wochen will die TA wieder Blut abnehmen und sich dann die Werte anschauen und entsprechend anpassen.
Die erste TA hat uns gesagt, er hätte wahrscheinlich einen Hirntumor (Max schaute dauernd ängstlich an die Decke / in den Himmel - er meinte ihm würde alles auf den Kopf fallen...) Ich habe die Ärztin gewechselt und auf ein komplettes Blutbild bestanden (man meinte, er wäre noch zu jung für ein Schilddrüsenproblem). Und siehe da - es war die Schilddrüse.
Re: Schilddrüsenunterfunktion
Hi Susanne,
ich schaffe es erst jetzt Dir auch ein wenig Mut zu zu sprechen - schau bitte auch mal hier: http://www.airedale-kft.de/Gesundheit/S ... ktion.html, weiter unten berichte ich u.a. von Jule, die sehr ähnliche Verhaltensweisen zeigte wie Dein Max (bei der Formulierung "er hatte Angst, dass ihm der Himmel auf den Kopf fällt" musste ich arg schlucken, das war genau die Formulierung, die ich auch immer benutzt hatte - hört sich viel harmloser an, als es ist, denn seinen Hund so sehen zu müssen ist grausig und für den Hund ist es das erst recht). Bei uns hat es leider lange gedauert, bis wir ihr endlich durch die Thyroxin-Substituierung helfen konnten, dann wurde sie aber schnell fast wieder genauso angstfrei wie zuvor. Einige Ängste sind aber in milderer Form "zurückgeblieben", wurden mit der Zeit immer besser.
So wie Dein Arzt vorgeht ist es genau richtig und ihr habt super Chancen, dass Max ein Leben ohne unangemessene Ängste und Phobien führen kann, wenn er erst richtig eingestellt ist, was dann noch bleibt an Ängsten (wenn überhaupt) ist dann "trainierbarer" und nicht mehr so krankhaft. Vielleicht braucht er noch ein bisschen mehr Thyroxin, aber das wird die Kontrolluntersuchung ja zeigen. Generell sagt man auch, dass sich der Hormonpegel zunächst noch etwas "einpendeln" muss.
Ich wünsche Euch viel Glück, für mich ist bei allem, was ich bisher mit meinen Hunden erlebt habe, diese Phase bei Jule das Schlimmste gewesen und so hoffe ich, dass auch Ihr Euch schnell davon erholen könnt und es der Vergangenheit angehört.
Daumendrückende Grüße
Silke nun leider ohne Jule
ich schaffe es erst jetzt Dir auch ein wenig Mut zu zu sprechen - schau bitte auch mal hier: http://www.airedale-kft.de/Gesundheit/S ... ktion.html, weiter unten berichte ich u.a. von Jule, die sehr ähnliche Verhaltensweisen zeigte wie Dein Max (bei der Formulierung "er hatte Angst, dass ihm der Himmel auf den Kopf fällt" musste ich arg schlucken, das war genau die Formulierung, die ich auch immer benutzt hatte - hört sich viel harmloser an, als es ist, denn seinen Hund so sehen zu müssen ist grausig und für den Hund ist es das erst recht). Bei uns hat es leider lange gedauert, bis wir ihr endlich durch die Thyroxin-Substituierung helfen konnten, dann wurde sie aber schnell fast wieder genauso angstfrei wie zuvor. Einige Ängste sind aber in milderer Form "zurückgeblieben", wurden mit der Zeit immer besser.
So wie Dein Arzt vorgeht ist es genau richtig und ihr habt super Chancen, dass Max ein Leben ohne unangemessene Ängste und Phobien führen kann, wenn er erst richtig eingestellt ist, was dann noch bleibt an Ängsten (wenn überhaupt) ist dann "trainierbarer" und nicht mehr so krankhaft. Vielleicht braucht er noch ein bisschen mehr Thyroxin, aber das wird die Kontrolluntersuchung ja zeigen. Generell sagt man auch, dass sich der Hormonpegel zunächst noch etwas "einpendeln" muss.
Ich wünsche Euch viel Glück, für mich ist bei allem, was ich bisher mit meinen Hunden erlebt habe, diese Phase bei Jule das Schlimmste gewesen und so hoffe ich, dass auch Ihr Euch schnell davon erholen könnt und es der Vergangenheit angehört.
Daumendrückende Grüße
Silke nun leider ohne Jule
Re: Schilddrüsenunterfunktion
Moin,
tapfere Silke!
Hunde verstoffwechseln das Thyroxin anscheinend, als ob's dabei was zu gewinnen gäbe, "wer erster auf hat, schreckt wieder". Darum auch die im Vergleich mit Menschen so unglaublich hohen Dosen.
Wichtig ist, anfangs bis sich der Spiegel eingependelt hat und die Symptomfreiheit (durchaus auch körperliche) stabil ist, engmaschig zu kontrollieren. Auch später nicht zu nachlässig werden.
Krankheiten, Streß, evtl auch der Zyklus der Hündin etc "zehren" Thyroxin. In solchen Fällen lieber mal extra kontrollieren und anschließend sehen, ob wieder alles beim alten ist.
LG
Eddi
tapfere Silke!
Hunde verstoffwechseln das Thyroxin anscheinend, als ob's dabei was zu gewinnen gäbe, "wer erster auf hat, schreckt wieder". Darum auch die im Vergleich mit Menschen so unglaublich hohen Dosen.
Wichtig ist, anfangs bis sich der Spiegel eingependelt hat und die Symptomfreiheit (durchaus auch körperliche) stabil ist, engmaschig zu kontrollieren. Auch später nicht zu nachlässig werden.
Krankheiten, Streß, evtl auch der Zyklus der Hündin etc "zehren" Thyroxin. In solchen Fällen lieber mal extra kontrollieren und anschließend sehen, ob wieder alles beim alten ist.
LG
Eddi
Re: Schilddrüsenunterfunktion
Liebe Silke,
als erstes Mal: es tut mir so leid. Ich habe das Geschehene mitgelesen... es ist schrecklich seinen besten Freund zu verlieren...
Den Text unter Airedale KFT / Gesundheit / Schilddrüse hatte ich direkt nach Feststellung der Krankheit gelesen. Ich fand ihn sehr informativ und hilfreich. Vielen Dank dafür!!! Habe Frau Friedl auch schon die Unterlagen geschickt.
Wir machen nach 6 Wochen die erste Kontrolluntersuchung und dann sehen wir weiter. Habe schon gelesen, dass man für den Rest des Lebens alle 3 - 6 Monate kontrollieren soll... ich werde das sicher nicht aus den Augen verlieren und eher die kürzeren Abschnitte wählen - ich will ja, dass es ihm gut geht.
Du weißt dann zu genau, wie schrecklich es ist seinen Hund so "leiden" zu sehen. Vor allem Angst und immer diese geduckte Kopfhaltung mit Blick nach oben, hängender Schwanz - diesen Anblick muss man erst mal ertragen. Aber ich kann berichten, dass es schon viel besser geworden ist. Ich hoffe noch, dass es wieder ganz weg geht.
Liebe Grüße
Susanne
als erstes Mal: es tut mir so leid. Ich habe das Geschehene mitgelesen... es ist schrecklich seinen besten Freund zu verlieren...
Den Text unter Airedale KFT / Gesundheit / Schilddrüse hatte ich direkt nach Feststellung der Krankheit gelesen. Ich fand ihn sehr informativ und hilfreich. Vielen Dank dafür!!! Habe Frau Friedl auch schon die Unterlagen geschickt.
Wir machen nach 6 Wochen die erste Kontrolluntersuchung und dann sehen wir weiter. Habe schon gelesen, dass man für den Rest des Lebens alle 3 - 6 Monate kontrollieren soll... ich werde das sicher nicht aus den Augen verlieren und eher die kürzeren Abschnitte wählen - ich will ja, dass es ihm gut geht.
Du weißt dann zu genau, wie schrecklich es ist seinen Hund so "leiden" zu sehen. Vor allem Angst und immer diese geduckte Kopfhaltung mit Blick nach oben, hängender Schwanz - diesen Anblick muss man erst mal ertragen. Aber ich kann berichten, dass es schon viel besser geworden ist. Ich hoffe noch, dass es wieder ganz weg geht.
Liebe Grüße
Susanne
Re: Schilddrüsenunterfunktion
Hallo Susanne
es ist ja schon fast alles gesagt worden. Trotzdem möchte ich dir auch noch mal Mut zusprechen.
Mein Max hat auch eine Schilddrüsenunterfunktion. Allerdings hat er weniger Angst sondern mehr Aggression gezeigt.
Bei ihm hat es etwas länger gedauert als bei Jule um erste "Erfolge" zu merken. Es war aber auch ein akzeptabler Zeitraum.
Ca. 2-3 Wochen.
Bei Max war es so, dass er nicht mehr ansprechbar in Aufregung war, auch nicht "lenkbar". Dieses legte sich mit der Zeit. Es ist nicht alles weg, aber er kommt in Stresssituationen schneller wieder runter. Ein paar Dinge haben sich auch manifestiert, da er "zu lange" dieses Verhalten ausleben konnte. Es ist nicht schön, aber wir "leben" damit und kommen auch soweit gut zurecht.
Auch Max hatte einen sehr niedrigen Wert 0,5. Es ist schade, dass immer noch zu viele TA die Schilddrüsenfehlfunktionen abtun. Aber nun hast du ja einen guten TA gefunden der dich und Max ernst nimmt und euch "hilft".
Berichte doch bitte weiter wie sich dein Max unter Thyroxin entwickelt. Es interessiert uns doch alle.
Liebe Grüße
und einen Knubbler an den Namensvetter
Elke
es ist ja schon fast alles gesagt worden. Trotzdem möchte ich dir auch noch mal Mut zusprechen.
Mein Max hat auch eine Schilddrüsenunterfunktion. Allerdings hat er weniger Angst sondern mehr Aggression gezeigt.
Bei ihm hat es etwas länger gedauert als bei Jule um erste "Erfolge" zu merken. Es war aber auch ein akzeptabler Zeitraum.
Ca. 2-3 Wochen.
Bei Max war es so, dass er nicht mehr ansprechbar in Aufregung war, auch nicht "lenkbar". Dieses legte sich mit der Zeit. Es ist nicht alles weg, aber er kommt in Stresssituationen schneller wieder runter. Ein paar Dinge haben sich auch manifestiert, da er "zu lange" dieses Verhalten ausleben konnte. Es ist nicht schön, aber wir "leben" damit und kommen auch soweit gut zurecht.
Auch Max hatte einen sehr niedrigen Wert 0,5. Es ist schade, dass immer noch zu viele TA die Schilddrüsenfehlfunktionen abtun. Aber nun hast du ja einen guten TA gefunden der dich und Max ernst nimmt und euch "hilft".
Berichte doch bitte weiter wie sich dein Max unter Thyroxin entwickelt. Es interessiert uns doch alle.
Liebe Grüße
und einen Knubbler an den Namensvetter
Elke
Re: Schilddrüsenunterfunktion
Nein, Eddi,Eddi hat geschrieben: tapfere Silke!
so gar nicht tapfer - tapfer war nur eine von uns. Und es stimmt auch nicht, die Angstzeit war gar nicht die schlimmste Phase - die schlimmste Phase ist jetzt gerade, ohne sie.
Liebe Grüße
Silke
Re: Schilddrüsenunterfunktion
Wieso gibt es hier eigentlich kein "feste drück"- Smilie ??
Dann stell Dir bitte einfach vor, liebe Silke, dass wir Dich alle ganz fest umarmen und an Dich denken !!!
Hoffentlich hilft das ein ganz winzig kleines bisschen....?
Mitfühlende Grüße,
Kirsten

Dann stell Dir bitte einfach vor, liebe Silke, dass wir Dich alle ganz fest umarmen und an Dich denken !!!

Hoffentlich hilft das ein ganz winzig kleines bisschen....?
Mitfühlende Grüße,
Kirsten