bei Luzie besteht der Verdacht auf einen Knochenbruch. Ein kleiner Knochen in einer Hinterpfote sieht auf dem RöBild sehr verdächtig aus; konkret ist zwar keine klare Risslinie zu erkennen, Gefäße könnten das aber auch leicht überlagern (laut TA). Da ansonsten keine Knochen/Gelenke im gesamten Bein bis zur Wirbelsäule hinauf verlässlich nachweisbar eindeutige Schmerzen bereiten, nix heiß und/oder geschwollen ist, Entzündungshemmer keine verbessernde Wirkung haben und Luzie beim Abtasten dieses einen Knochens immer autscht, wird jetzt erst einmal mit Pfotenverband und Bewegungseinschränkung ruhiggestellt (gibt's hier übrigens jemanden, der Luzie das bitte klarmachen könnte?

Bis dahin würde ich ihr gern was Homöopathisches werfen, um irgendwelche Heilungsprozesse zu fördern, wenn das sinnvoll bzw. überhaupt möglich ist bei dieser diffusen "Diagnose". Mein TA hier ist zwar wohl ziemlich gut bei Skeletterkrankungen und als Chirurg, aber halt so gar kein Alternativfuzzi, den brauche ich also nach sowas nicht fragen (er rät davon nicht ab, kann aber nichts empfehlen). Welche Erfahrungen habt Ihr: Könnte ich vielleicht Arnika geben oder Symphytum? Wenn ja, in welcher D-Potenz, Dosis und Zeitraum?
Viele Grüße,
Antje mit Luzie