interessantes Thema. Ich bin momentan mit Mann und Hummel im Wanderurlaub (ohne die Teenies) und abends gehen wir ins Restaurant, gestern haben wir auch eine Stadtbesichtigung gemacht. Ich hatte das alles in Hummels Welpenzeit geübt und auch darauf geachtet, sie nicht zu überfordern und ich muss sagen, es klappt fast alles gut.
Andere Hunde im Restaurant: ok. Kellner berührt sie versehentlich, wenn sie unterm Tisch liegt: ok. Stadtrundgang ok, bis auf die Kleinhundebesitzer, die ihre Hunde ungefragt mit der Flexi auf meine loslassen, dann wird der Kleinhund eklig und dann natürlich Hummel auch.
Und dann kommt ABER. Wenn ein kleines Kind auf unseren Hund zugeht, während sie unterm Tisch liegt, wird sie zur Furie. Da muss ich höllisch aufpassen. Kleine Kinder bei uns in Haus und Garten gehen auch gar nicht. Ist mir superpeinlich, aber üben kann man das wohl nicht mehr. Auch wenn jemand krabbelt (etwas unterm Zisch sucht, zB) rastet sie aus. Hummels Eltern waren liebe Airedales und ihre Schwester liebt kleine Kinder. Sie ist offenbar nicht sozialisiert auf Babys, meine zwei waren schon 9 und 11 als sie zu uns kam.
Ich würde beim nächsten Hund (hoffentlich dauert das noch sehr lang) versuchen, an diesem Thema zu arbeiten, es ist nämlich so wie es jetzt ist, echt z.Kxxxx
@Bine: das ist ja ein Ding, dass Du die Topi als brav ggü den Airedales bezeichnest! Mir erzählte mal eine Frau, die zwei Dobis hatte und deren Eltern Airedales züchten (die mit der Bronzestatue), dass die Dobermänner gegen Airedales Weicheier seien. Kommt wohl immer auf das Individuum an, denn Airedales sind ja kinderlieb

Liebe Grüße, Ira
Mit der fast gut sozialisierten Hummel