Ängstlichkeit und Angst ( Vormals "Seltsames Verhalten)

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Freddy

Re: Seltsames Verhalten

Beitrag von Freddy » Mo 30. Aug 2010, 00:07

Hallo Uschi,
Uschi hat geschrieben:Aber ich kann ihn anleinen, bei Fuß nehmen und dann MUSS er mit.
Wenn das noch klappt, ok. Das wäre aber nicht die Gewalt die ich meinte.

Wenn ein Hund aber "wirklich Angst" hat, wird er vermutlich nicht mehr gehorchen...

Ich hatte mal einen Hund der eine erlernte Angst vor einer Wäschespinne und später (Übertragung) vor dem ganzen Garten hatte. Den hätte ich nur mit Gewalt auch nur in die Nähe dieser Wäschspinne bringen können...
Es hat mich einige Wochen und viele Pansenstückchen gekostet ihn Schrittchen für Schrittchen lockend zu diesem "schrecklichen" Angstauslöser zu bewegen. Ich habe das Annähern an die Wäschespinne positiv besetzt.
Später hat er sich freiwillig im Schatten der flatterndern Wäsche entspannt....sie sogar förmlich aufgesucht (Gegenkonditionierung) :dog_biggrin .

Man darf bei diesen Problemen nie die Ursachen außer Acht lassen. Ängstlichkeiten die z.B. aufgrund einer SD-Unterfunktion auftreten, wären ganz anders anzugehen als erlernte Ängste. Ich denke, gerade wenn man die Ursache noch nicht kennt, könnte man mit unangepassten oder "rabiaten" Methoden mehr "kaputtmachen" als helfen...

LG
Freddy

Eddi

Re: Seltsames Verhalten

Beitrag von Eddi » Mo 30. Aug 2010, 00:13

Hallo Ihr beiden und alle,

ich denke, es ist in jedem Fall ein schmaler Grat und man muß seinen Hund schon ausreichend einschätzen können. sowohl für "sanfte" Methoden als auch die "straffere" Variante. Ich persönlich würde eher versuchen die Situationen stets angstfrei zu bekommen, andererseits ist das oft gar nicht möglich, denn der Auslöser macht Angst. Man kann sich im Falle der Kühlschranktür ja zB langsam herantasten, erst Hund im Nachbarraum, später immer näher heran.
"Augen zu und durch" ist eher für akutere, konkrete Ängste bei ansonsten sehr gutem Vertrauensverhältnis verwendbar. Im Zweifel lieber nicht. Manchmal finde ich aber auch daß manche "Ängste" Anstellerei sind, da wird auch bei mir kein langes Lamentieren geduldet, das wird jetzt gemacht und gut ist.

Viel größer ist das Problem, daß Ängsten ein zu breiter Raum zugestanden wird, unwissentlich aus Versehen oder ganz bewußt, weil falsch verstanden mit Lob (beachten "gut" zureden, streicheln,etc) verbunden.
von Uschi
und dann MUSS er mit...Natürlich verschwindet dafür reichlich Wurst im Rachen.
von Freddy
nach einem Donner (unterhalb der Angstschwelle) ein Leckerchen geben. .. wäre i Zukunft positiv besetzt...
Ich glaube hier werden ebenfalls zwei unterschiedliche Mechanismen bemüht:
bei Uschis Version einfach Wurst statt Angst, bei Freddy Keks zur Bestätigung der noch angstfreien/-armen Situation. Vermutlich kann der echt panische Hund eh nichts fressen, also wäre es auch wieder eine ganz individuelle Entscheidung, wann wie was am besten klappt.

Nicht destotrotz gibt es für Ginas Verhalten vielleicht ganz konkrete organische Gründe:
Problem im Bereich des Rückens, Schwanz, Analdrüsen? Auf jeden Fall sollte der TA mal auch in den After fühlen, ob da (inkl der Analdrüsen) alles ok ist. Manchmal können Kreuzschmerzen sich so äußern, evtl auch Juckreiz, Hautirritationen, auch neurologische Beschwerden, die sich als Kribbeln oä bemerkbar machen. Jedenfalls sollte das alles genau untersucht werden, um so was auszuschließen. Weiterhin steht noch die Frage im Raum, ob alle relevanten SD-Werte und evtl Tests gemacht wurden, um hier eine Sicherheit zu haben.

LG
Eddi
deren Hunde ebenfalls irrationale Ängste aufweisen: die Futterschüsseln könnten sich in Luft auflösen oder es könnte überhaupt nie mehr wieder was zu essen geben, die letzte Mahlzeit ist bereits mehrere Stunden her.... :dog_ohmy

Uschi

Re: Seltsames Verhalten

Beitrag von Uschi » Mo 30. Aug 2010, 00:37

Hallo,
Eddi hat geschrieben:einfach Wurst statt Angst,
Wijnta hat nach jahrelanger Furchtlosigkeit an Silvester, vorletztes Jahr angefangen rumzutigern, Fluchttendenzen zu zeigen. Ich habe mir auch da den Rat "gib ihr keine Möglichkeit zur Flucht" beherzigt. Habe entweder bei beginnendem unruhigem Umhergehen mit ihr gespielt, oder sie in einer ruhigen Ecke, in der sie keinen Sichtkontakt nach draußen hatte, nahe bei uns mit "Platz" abgelegt (wo sie dann einschlief!!!!).

Das hat sie nun so umgesetzt: Knallt es draußen, kommt sie zu uns mit einem Spielzeug im Maul. Oder sie fängt an, irgendwelchen Blödsinnn zu machen, wie Stehlen, auf unseren Schoß steigen etc., was ihr halt so einfällt. Wir gehen darauf ein.

Inzwischen hat sie das auch auf Gewitter übertragen. Wird der Himmel schwarz, kommt starker Wind auf, will das Mädchen spielen, ganz dringend.

Dabei ist sie sehr fröhlich, da kann es draußen blitzen, donnern, die Welt untergehen. Genauso an Silvester. Wird gespielt, kann es pfeifen, sprozzeln, knallen, auch direkt im Garten, Wijnta ist lustig und fidel, wenn man mit ihr spielt oder sie mit irgendwas Leckerem füttert.

Vergessen ist alle Unbill und Furcht.


Liebe Grüße
Uschi

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Barica
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Re: Seltsames Verhalten

Beitrag von Barica » Mo 30. Aug 2010, 01:41

Hallo ihr,

diese ganzen Angst- Sachen sind so individuell, da kann es keine allgemeingültigen Ratschläge geben, denke ich.

Angel hatte in ihrer Junghundzeit, direkt vor der ersten Läufigkeit (scheint bei Hündinnen nen ganz doof sensibler Zeitpunkt zu sein...)nach einem kleinen Unfall schlimme Panikattacken. Einzelne Auslöser: metallische Scheppergeräusche, runde Gegenstände (- sie war zu dem Zeitpunkt alleine an einen Bistrotisch angebunden und schleifte den ne Weile panisch hinter sich her) konnte ich gut einordnen.
Anderes jedoch garnicht. Es war wie bei Asterix und den Galliern. Urplötzlich schien ihr der Himmel auf den Kopf zu fallen. Niemals war an "Leckerlie" und Co zu denken. Angel war von eine Sekunde auf die andere panisch, nicht ansprechbar, bzw. verfiel in "Starre". Sie lag dann wie tot auf dem Weg, gekrümmt und ein Bild des Elends. Es war schlimm, das mit ansehen zu müssen.

Der Hundetrainer, der damals hier zuhause die Situation angeschaut hat, riet mir, Angel "ins kalte Wasser zu schmeißen": Ich hätte mich mit ihr z.B. an die Mittelleitplanke des hiesigen Autobahnkreuzes ketten sollen, wo obendrüber die Schwebebahn kreuzt, nebenher am besten noch ne Regionalbahn vorbeidonnert.
Kann vielleicht klappen?

Mein Gefühl war damals vollkommen "ANTI", und daß Angel etwas Ruhe braucht.
Wir sind das entgegen allen Empfehlungen des "Trainers" ganz ruhig angegangen. Erstmal viel vertrauter Alltag, Spiel mit mir, Spiel mit Hundekumpels aus Kinderzeit.
Der "Trainer" hätte letzteres untersagt, weil ja die Bindung zwischen mir und Angel nicht stimmte...
Mag sein, aber bauen wir die mal eben an der Leitplanke auf?

Nach und nach habe ich Angel wieder mehr in die Stadt, etc. mitgenommen. Ich konnte sie nicht belohnen für Tapferkeit, sie verfiel sofort in dieses Panikextrem, wo sie auf nichts reagiert. Irgendwie haben wir das einfach durchgezogen.

Ich denke heute, daß Schlimmste an dieser Zeit war ICH! Ich wollte einen Airedale- Terrier. Und damit doch keinesfalls einen ängstlichen Hund. Ich habe da sehr mit mir gehadert, auch, was ich vielleicht alles falsch gemacht habe... Und das wird Angel gespürt haben, all meine Unsicherheiten...

Ich habe Angel inzwischen so absolut rundrum akzepiert, wie sie nunmal ist. :herz
Ganz, ganz selten fällt ihr nochmal "der Himmel auf den Kopf", das beachte ich dann nicht groß und nehme sie anschließend ganz fest in den Arm, wenn sie wieder fröhlich wackelnd ankommt.

LG,
Barbara mit Angel

Rover

Re: Seltsames Verhalten

Beitrag von Rover » Mo 30. Aug 2010, 07:30

Hallo,

Ängste zu bekämpfen, muss man wahrscheinlich so früh wie möglich anfangen, und die ganze Sache nicht erst sich richtig festsetzen lassen. Wenn man es denn rechtzeitig merkt...
Bei einem Hund mit Gewitterproblemen könnte man nach einem Donner (unterhalb der Angstschwelle) ein Leckerchen geben. Der Hund würde im Laufe der Zeit den Donner mit der nachfolgenden Belohnung verbinden und er wäre i Zukunft positiv besetzt...soweit jedenfalls die Theorie....
Rovers Silvesterprobleme wollte ich voriges Jahr mit Gegenkonditionierung bessern. Knaller draußen = Käsewürfel drinne. Genau nach Theorie. Wobei, wie hält man die Angstschwelle niedrig, wenn man die Knaller ja nicht beeinflussen kann?
Naja, der Käse ist jedenfalls alle geworden. Geholfen hat es nicht.
Also wird auch dieses Jahr, wie immer, Silvester blöd. Mit dem Problem sind wir ja nicht alleine!

Viele Grüße,
Kerstin

Freddy

Re: Ängstlichkeit und Angst ( Vormals "Seltsames Verhalten)

Beitrag von Freddy » Mo 30. Aug 2010, 09:07

Hallo Kerstin,
Rover hat geschrieben:Wobei, wie hält man die Angstschwelle niedrig, wenn man die Knaller ja nicht beeinflussen kann?
Das ist in der Praxis sicher ein Problem.
Felix hatte eine, im Alter von ca. einem Jahr erlernte starke Angst vor Gewitter. Bei einem plötzlichen Blitzschlag mit nachfolgende ohrenbetäubenden Donnerknall, waren wir nicht mehr 70-100m vom Einschlagsort entfernt, ein Mordsschlag, selbst die Menschen gerieten in Panik...
Ich habe diese Angst wirklich mit zeitaufwändiger Desensibilisierung (Gewitterlärm in ansteignder Lautstärke von der DvD) und Gegenkonditionierung (Belohnung alternativer Verhaltensweisen) zu 100% gelöscht. Heute haben wir mit Gewitten keine Probleme mehr. Felix liegt oft ganz entspannt auf dem Rücken und lässt es donnern und krachen...Für mich ein Beweis das eine solche Methode in bestimmten Fällen funktionieren kann.

Bei der Löschung von Silvesterlärmangst hat es mit der gleichen Methode allerding nicht ganz so gut geklappt, ist aber mit entsprechender Vorbereitung ( Fenster zu, im Haus aufhalten, Passiflora, den Hund ablenken und beschäftigen, laute Musik usw....), zumindest erträglich geworden.

Man muss aber gerade bei echten Angstproblemen (die mit zu den schwierigsten Herrausforderungen für Hundetherapeuten gehören) immer auch bedenken dass die verschieden Ursachen, die ich im Eingangsbeitrag schon genannt hatte, ja auch gemischt auftreten können. Wenn z.B. genetische Ursachen eine größere Rolle spielen, wird man mit Desensibilisierung und Gegenkonditionierung u.U. nur geringe oder keine dauerhaften Erfolge haben.

LG
Freddy

Rover

Re: Ängstlichkeit und Angst ( Vormals "Seltsames Verhalten)

Beitrag von Rover » Mo 30. Aug 2010, 11:15

Hi Freddy -

Lärm von DVD oder so hatten wir auch in Erwägung gezogen.
Nur, weder Fernsehen noch Tonbandaufnahmen mit Feuerwerk oder Gewitter beeindrucken Rover. Das interessiert ihn schlicht überhaupt nicht! Selbst, wenn man es richtig laut stellt, nicht.
Irgendwie kriegt er mit, dass es dann nur Kulissendonner ist.
Obwohl er auf Geräusche aus dem Fernseher (bellen!) sonst auch reagiert.

Da soll einer draus schlau werden.

Kerstin

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ChristaS
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Re: Ängstlichkeit und Angst ( Vormals "Seltsames Verhalten)

Beitrag von ChristaS » Mo 30. Aug 2010, 12:22

Hallo zusammen,

von Angst im Hund kann ich ein Lied singen... :ser

Olympia, auch liebevoll Kaspar Hauser genannt, fehlte weitgehend die Prägung, als sie mit einem Jahr zu mir kam. Daraus resultierend hatte sie tausend Ängste.
Von "erfahrenen" Hundebesitzern und sogar von einem Züchter wurde uns auch die Radikal-Methode ans Herz gelegt ("Da muss sie durch, das muss sie aushalten..."). Da ich den Sinn nicht einsah, meinen Hund zusätzlich zu den vorhandenen Ängsten zu quälen, habe ich dankend darauf verzichtet. Wir versuchten es mit vieeeeeel Geduld. Obwohl Olympia eigentlich ein extrem verfressenes Terrierexemplar ist, zog sie bei Panikattacken anfangs nicht mal in Erwägung auch nur an Futter zu schnuppern. Was ihr half, war der enge Kontakt zu einem anderen Hund. Butzi hat ihr unzählige Male gezeigt, dass es keinen Grund für Angst gibt und Olympia hat's irgendwann begriffen. Zusätzlich haben wir mit viel Liebe und Geduld eine enge Bindung zueinander aufgebaut. Ich erinnere mich immer wieder voller Freude an den Moment, als Olympia zum ersten Mal in einer Angstsituation nicht von mir weg zog sondern sich an meine Beine presste. :herz So haben wir den Weg von der Panik über die Angst zur Ängstlichkeit und in vielen Fällen zur Furchtlosigkeit geschafft. (Hat aber auch fast vier Jahre gedauert :dog_wub ) "Kleinere" Änstlichkeiten kann man häufig allein durch Ignorieren abstellen.
Zusätzlich haben wir homöopathisch unterstützt (mit Kalium Phosphorikum).

Ach ja, manchmal, bei Unsicherheit, hilft es auch Gegenstände zu verhauen! So hatte Olympia mal Angst, dicht an einem öffentlichen Abfallkorb vorbei zu laufen: Hab ich mich also in aller Öffentlichkeit zum Affen gemacht und den Mülleimer angemeckert und geboxt und getreten (nur leicht!)... und siehe da, fängt die kleine Kröte doch aus dem Hintergrund an mit zu motzen... Seitdem ist auch dieses Problem gelöst.

Lange Rede, wenig Sinn: Ängste bei Hunden sind sicherlich genauso vielfältig wie bei Menschen. Und am Besten sind die, die gar nicht erst auftauchen. Wichtig ist es, dem Hund Sicherheit zu vermitteln ohne die Ängste zu verstärken.

Liebe Grüße,
Christa
... mit Butzi, Olympia und Laima im Herzen.

TerrierLady

Re: Ängstlichkeit und Angst ( Vormals "Seltsames Verhalten)

Beitrag von TerrierLady » Mo 30. Aug 2010, 12:38

Hallo Leute,

bei uns hat nur Funny Angst bei Gewitter. Ina ist das völlig egal. Funny klemmt sich (und mich) dann notfalls am Schreibtisch fest an dem ich dann meistens
sitze um ja keine Reaktion zu zeigen.

An Silvester und die Tage davor und danach haben beide Angst. In der Zwischenzeit ist aber Ina soweit, dass wenn so ein paar Idioten mitten am Tag so
einen Knaller loslassen (bei uns ist es besonders laut wegen den hohen Häuser) und ich einfach Richtung Fenster schimpfe, sie dann immer öfter mit mir
schimpft. In dem Moment wo sie bellt geht auch die Rute wieder hoch und es ist ok. Funny kann es nicht verstehen und verkrümelt sich lieber.

Gruß Ulrike

Uschi

Re: Ängstlichkeit und Angst ( Vormals "Seltsames Verhalten)

Beitrag von Uschi » Mo 30. Aug 2010, 13:42

Hallo,
Barica hat geschrieben:Der Hundetrainer, der damals hier zuhause die Situation angeschaut hat, riet mir, Angel "ins kalte Wasser zu schmeißen": Ich hätte mich mit ihr z.B. an die Mittelleitplanke des hiesigen Autobahnkreuzes ketten sollen, wo obendrüber die Schwebebahn kreuzt, nebenher am besten noch ne Regionalbahn vorbeidonnert.
Das ist dann wohl die Überflutung, die Freddy meint.

Solch krasse Sachen würde ich nicht machen wollen, da hat man hinterher sicher ein seelisches Wrack.

Auch würde ich, um bei Freddys Treppenbeispiel zu bleiben, einen Treppen-Angst-Hund nicht dazu zwingen, bei Fuß gleich eine 2 Stock hohe, offene Wendeltreppe mit mir hinunterzugehen. 3 Stufen einer festen Steintreppe reichen zu Beginn.

TerrierLady hat geschrieben:ich einfach Richtung Fenster schimpfe, sie dann immer öfter mit mir
schimpft. In dem Moment wo sie bellt geht auch die Rute wieder hoch und es ist ok.
Das machen wir an Silvester auch, auf der Terasse. Wijnta "verjagt" mit bösem Gebell und Geknurre das Feuerwerk. Wir helfen ihr dabei. Sie hat immer Erfolg, denn nach einer halben Stunde hat sie es vertrieben, es ist weg. ;-)



Viele Grüße
Uschi

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