Rauferei auf dem Hundeplatz

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mika

Re: Rauferei auf dem Hundeplatz

Beitrag von mika » Di 22. Mär 2011, 13:43

TiJo hat geschrieben:Weil sie wahrscheinlich am schwatzen sind und gar nicht mitkriegen, das einer gerade versucht ein Leckerchen abzustauben
So siehts aus,
auch das war ein Punkt der mich am Sonntag so sehr auf die Palme getrieben hat.
Agi-Trainerin war mit JUnghund in der Vorgruppe (BH-Gruppe) und hat dann noch ein bissel Obi mitgemacht. Agi-Trainerin hat HUnde von Züchterin die auch in der Obigruppe ist. Und auch Obitrainerin hat Hund von Züchterin.
Und plötzlich ruft Agi-Trainerin: Ach Leute ich hab da ne Tüte Flips mitgebracht, also greift zu............

Ich dachte ich bin im falschen Film. Eigentlich hätte ich mit meiner versabberten Leckerlihand mal reingreifen sollen...hätts aber nicht selber essen wollen .....

Schon im Babyspielkreis bei meiner Tochter wollte ich doch was mit dem Kind in der Gruppe machen und nicht Kaffee trinken!!!!!

Egal, ich bin froh das mal rausgelassen zu haben. Ich werde mir trotzdem den einen oder anderen Gedanken machen, wie ich Mika da "entschleunigen" kann. Habe am Hundeplatz gekündigt und schau mir am Sonntag mal einen anderen an.

LG Andrea

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Smilla+Finn
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Re: Rauferei auf dem Hundeplatz

Beitrag von Smilla+Finn » Di 22. Mär 2011, 20:24

Kann dich da schon verstehen. Ich würde mich glaub ich in so einem Verein auch nicht so ganz wohl fühlen.
Wir sind ja Mitglied in einem recht großen Hundesportverein (ca.80 Mitglieder) mit extrem vielen verschiedenen Rassen. Neben Schäferhund, Border, Labbi und co, haben wir auch Rassen wie nen Shiba, Pitbull, Dackel, Mops und ähnlich kurioses.
Bei uns ist jeder Willkommen egal welcher Rasse. Wobei mein Zwerg und ich auch ganz gut auf Dalmatiner und Border verzichten könnten :dog_biggrin .
Im Gästebetrieb hab ich bei den Welpen schon fast alle Rassen bestimmt 1x schon gesehen. Leider sind wir zur Zeit der einzigste Airedale im Verein. Aber zum spielen findet Smilla immer jemanden der ihrem etwas ruppigen Temperament gewachsen ist.
Während des Trainings laufen Hunde bei uns nur in der Freifolge ohne Leine, das ging bisher auch immer gut. Wahrscheinlich weil die Hunde die ohne Leine gearbeitet werden alle sehr gut hören.
Wenn kein Training ist auf den Plätzen spielen unsere Hunde hier auch mal frei ohne Leine und wir sitzen dann auch mal bei einem Käffchen zusammen.
Wobei ich z.B. im Gästebetrieb am Sonntag meinen Hund nicht mehr spielen lasse, da mir hier einfach zu viele pöbelnde und mobbende Hunde rumlaufen die leider eher schlecht hören und meine Püppi zwar noch recht jung ist und im Allgemeinen auch freundlich, aber sich auch nicht die Butter vom Brot nehmen lässt.
Das Border Problem hab ich mit ihr bisher noch nicht (sie ignoriert diese einfach), aber meinen Terrier Zwerg bringen die regelmässig auf die Palme. Er kann fixierende Hunde eh nicht besonders gut leiden.
Trainieren besagte Border eigentlich wenn es zu diesen Vorfällen kam.
Das es Hundehalter gab die Angst hatten vor smilla oder Unsicher waren hatte ich bisher noch nie. Ich höre eher das sich die meisten freuen mal wieder nen Airedale zu sehen. "Früher hat man die ja viel häufiger zu Gesicht bekommen und die waren da auch noch viiiel grösser." :dog_blush
Ich erlebe im Allgemeinen eher positive Reaktionen auf Smilla. Meine Sport - Obleute waren beide ganz happy als ich meinte es wird nen Airedale.
Also besuch doch mal andere Plätze wird ja nich überall so sein wie bei dir.

lg Rike mit Smilla und Finn
http://airedale-terrier.cms4people.de/index.html

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Ulli
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Re: Rauferei auf dem Hundeplatz

Beitrag von Ulli » Di 22. Mär 2011, 23:32

Hallo,

mich beschäftigt das Thema auch gerade, da unsere Sky sowohl auf dem Hundeplatz als auch in der Nachbarschaft als schwierig gilt - und das auch nicht ganz falsch ist. :schaukel Dabei haben mir Eure Erklärungen zu Aussies & Konsorten sehr geholfen, mir war nämlich nicht klar, warum gerade die als Gruppe ein Problem darstellen. Also, ich komme bei Sky gerade auf vier Typen von 'Unverträglichen' : 1.die Aussie-Artigen, 2.die, die mir und ihr zu nahe kommen und als 'Resourcen-Bedrohung' eingestuft werden, 3. die, die sie einfach nicht leiden kann und 4. die, denen die nötige Demut vor einem AT fehlt. (und 5. in der Zeit der Läufigkeit alle anderen Hündinnen aus Prinzip happy_01)
Im Zweifelsfall will Sky einfach eine Klärung der Situation und das macht es in der Tat manchmal anstrengend.

Auf dem Hundeplatz hat sie den Ruf eine 'Zicke' zu sein, andererseits ist unser 1. Vorsitzender selbst begeisterter AT Besitzer und damit werden wir eher grossmütig in Stress Situationen behandelt: "Ihr mit Euren ATs"! Es gab bisher aber auch weder Blut noch Löcher.

Freilauf gibt es bei uns nur optional nach dem Training und auch nur in Absprache welche Hunde können miteinander... und dann muss jeder Hundebesitzer seinen im Auge behalten. Andererseits - und das spricht für mich ganz klar für den Hundeplatz an sich - kann ich dort besonders gut die Krisensituationen 'kontrolliert' erzeugen und meine Reaktionen trainieren.
Z.Zt verfolge ich die Idee der Gegenkonditionierung, die mir bei den Katzen schon etwas geholfen hat. Beim Anblick eines Hundes der beschriebenen Typen halte ich ausreichend Abstand und stopfe Leberwurst aus der Tube in meinen Hund - samt Codewort. Im nächsten Schritt habe ich bisher erreicht, dass sie beim Anblick dieser Hunde kurz ausrastet und dann nach der Leberwursttube schielt. Als nächster Schritt wird der Ausraster vermieden und dann der Abstand reduziert...
Auch habe ich beobachtet, dass bei voller Konzentration sie die anderen nicht wahrnimmt, z.B. läut sie nicht mehr aus dem Agility Parcours raus, um einen 'anderen' einzunorden.

Und dann gibt es noch die, die sie grundsätzlich liebt : ATs!! happy_02

Grüsse Ulli

vanja
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Re: Rauferei auf dem Hundeplatz

Beitrag von vanja » Mi 23. Mär 2011, 16:21

Die Rudelproblematik ist eine ganz besondere. Ich kann da aus der Sicht eines Whippetrudelverstehers etwas zu sagen.

Grundsätzlich kenne ich nur Whippets die im alleräußersten Fall alleine gehalten werden, meist aber zu zweit und gerne auch zu viert oder mehr ihr Dasein fristen.

Diese Hunde sind sehr auf das Rudel bedacht und natürlich auch auf die Rasse. Eine Wiese mit vielen Whippets, da wird es kein großes Geschrei geben, da wird es ein gerenne und getobe geben sobald ein neuer Whippet sich dazugesellt. Dieser erkennt natürlich sofort "seine" Rasse und mischt lustig mit. Allerdings ergibt sich aus dieser Rudelgeschichte eine ganz andere Problematik. Ist das Rennspiel gelaufen und es tritt Langeweile ein, dann wird einer der Hunde auserkoren zum Kaninchen zu mutieren und der wird dann von der Meute gejagt. Und das geht dann bis zum wirklich bösen Beißvorfall.

Ist dieser Unglückswurm aus dem Rudel entfernt stellt sich wieder schnell Ruhe ein und schon wird ein neues Häschen gekürt und von vorne geht die wilde Hatz. Mir tun immer die "Häschen und Kaninchenhunde" leid, die unter den Augen ihrer Besitzer von den anderen Hunden gejagd werden und noch nicht mal auf Hilfe von den eigenen Menschen rechnen können, da die das noch für lustig ansehen.
Das als Rasse-Rudelproblematik. Ist aber kein anderer aus der eigenen Reihe da, dann wird einer von außerhalb zum "Häschen" gekürt. Das "Fremdrassehundkaninchen" wird gemobt und geärgert bis zum geht nicht mehr. Auch das geht den Menschen am Sehen vorbei. Viele können noch nicht einmal diese Problematik erkennen.
Fängt der Fremdrassehund dann an sich zu wehren, ist es ein renitentes Tier, das nur Stunk machen will. Niemand sah oder will sie sehen, die Vorboten, die immer vorher gut zu sehen sind.
Dann ist plötzlich ein Feind - aus Menschensicht - ausgemacht und der war es dann, der das ganze Rudel gegen sich aufgebracht hat. Daß vorher das ganze Rudel mit aller Kraft hauptsächlich an diesem Zustand zugearbeitet hat, wird übersehen oder garnicht bemerkt.

Bei den Whippets gibt es dann noch ein ganz anderes Rudelproblem. Zwei Whippets sehen aus einem Kofferraum heraus eine Katze. Beide bellen und möchten am liebsten hinterher. In Ermangelung der Katze geht dann der eine Whippet auf den anderen Whippet los und läßt seinen Frust an ihm aus.

Warum ich das geschrieben habe? Ich wollte nur mal etwas zur Rudelproblematik anmerken.
Ich bin davon überzeugt, daß, auch wenn wir nicht selber dabei waren, es im Vorfeld so oder so ähnlich abgelaufen ist und der Airedaleterrier Mika von vornherein das "Kaninchen" der Border darstellte.

Das kommt davon, wenn man den Hütehunden keine Hütearbeit zumutet, sondern sie lieber Agility laufen läßt. Man kann jeden Hund jederzeit auch andere Sportarten beibringen oder auch ausführen lassen, aber ihr Grundbedürfnis darf dabei nicht aus den Augen gelassen werden.

Es gibt auch viele Leute, die mit ihren Whippets lieber alles Mögliche machen, als sie ihren Lauftrieb ausleben zu lassen. Diese Hunde kann man erkennen. Sie sind gut bewegt und trotzdem gefrustet :-( Und (wie auch bei uns) ist Frust bei Hunden ein großes Übel.
Liebe Grüße Ilona und die Whippets
mit Alco, Kasi, Krabbe, Grille und Una im Herzen
________
Im Alter haben Erinnerungen denselben Stellenwert, wie in der Jugend die Träume.
Erna Behrens-Giegl
http://whippetweb.blogspot.com

mika

Re: Rauferei auf dem Hundeplatz

Beitrag von mika » Mi 23. Mär 2011, 17:39

Das mag schon gut sein, dass das auch ein wenig so war.

Als ich vor 1,5 Jahren mit MIka auf diesen Platz kam, musste sie sich von Anfang an von einer Hündin ausbellen lassen. Und sie war immer so herrlich entspannt. Damals ja auch erst 15 Monate alt. Die Trainerin war immer so begeistert, wie gutmütig die MIka ist.

Das Training war immer o.K., mal mit viel Gebell, mal mit wenig.
Ich denke Mika hat eben jetzt beschlossen sich nicht mehr alles bieten zu lassen.

Ich habe am Montag gleich gekündigt. Einzige Reaktion von meiner derzeitigen Trainerin ist "Verständnis", das ich nicht mehr weitermachen will und falls sichs Mikas Rauferein auch im Alltag häufen sollten. sollten wir sie durchchecken lassen. Das wars. Die sind wohl richtig froh, dass wir nicht mehr mitmachen. Bin gespannt was im Agi-Training mit meinem Mann am Samstag los ist.

Übrigens hat MIka im Alltag keine Rauferein........

LG Andrea

Freddy

Re: Rauferei auf dem Hundeplatz

Beitrag von Freddy » Mi 23. Mär 2011, 18:02

Hallo zusammen, Hallo Ilona,

danke für Deine erhellenden Ausführungen zur "Rudelproblematik". Wäre es möglich das sich Border Collies ähnlich wie Whippets verhalten?
Dann würde ja wirklich oft auf "den Falschen" rumgehackt.

LG
Freddy

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doris
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Re: Rauferei auf dem Hundeplatz

Beitrag von doris » Mi 23. Mär 2011, 18:21

Hallo zusammen,
Freddy hat geschrieben:Wäre es möglich das sich Border Collies ähnlich wie Whippets verhalten?
Dann würde ja wirklich oft auf "den Falschen" rumgehackt.
Das ist eigentlich immer so, nicht nur rassespeziefisch. Wenn irgendwo ein vorandenes Rudel ist, und ein "neuer" dazukommt wird erst mal auf dem rumgehackt.
Das habe ich im eigenen Rudel so immer wieder bemerkt, wir gehen oft mit 5 Hunden laufen, die kennen sich sehr gut und haben das Gefühl sie sind ein Rudel. Wenn ein neuer dazukommt, geht der Tanz erst mal los, es ist Aufgabe der Halter, also hauptsächlich meine, weil 3 davon ja meine sind, das nicht ausufern zu lassen.

Genauso war es immer in der Hundeschule, die ich jahrelang besucht habe, auch zum Agility und sonstigem Training.
Nach einiger Zeit waren wir immer die selben Teilnehmer. Wenn dann mal ein neuer dazukam mußten wir gehörig aufpassen, daß der nicht zu sehr unter die Pfoten der anderen gekommen ist.
Aber wie gesagt, auch da ist es die Aufgabe der Hundehalter das zu regeln. Leider meinen viele Menschen, daß das die Hunde unter sich alleine regeln. Das stimmt schon, aber nur wenn es nicht schon ein vorhandenes Rudel ist.

Wir haben dann neue immer nur mit einzelnen von unseren Hunden zusammengelassen, bis sie sich alle gegenseitig kannten. Und selbst dann geht es nochmal anders zur Sache, wenn dann plötzlich wieder alle zusammen sind.

Ich finde es auch schade, daß meistens der Hund der sich dann wehrt immer der doofe sein soll, oft ist es so, daß die Meute schon vorher ganz gut dafür gesorgt hat, daß es soweit kommt.

Liebe Andrea, laß dir den Schuh, daß du einen aggressiven Hund hast, nicht anziehen.

ich finde es allerhand, wie die Trainerin am Telefon reagiert hat. Könnte ich mich grün und blau ärgern.

So wie du es beschreibst, hatte Mika einfach die Schn.... voll und hat sich gewehrt, was wie ich finde auch dem Alter entsprechend ist.

LG Doris
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Smilla+Finn
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Re: Rauferei auf dem Hundeplatz

Beitrag von Smilla+Finn » Mi 23. Mär 2011, 23:16

Die Border suchen sich kein Häschen, sondern einfach ein Schäfchen. :sheep
Persönlich hab ich solche unausgelasteten Border als ziemlich Mobbende Gesellen kennengelernt und das sich solch freches Verhalten ein erwachsener Hund nicht bieten lässt ...
Wir haben leider in unserem Verein auch solch ein Border Tier (zum Glück nur einen), die ihre Zeit gerne damit verbringt andere Hunde zu fixieren und wenn Frauchen nicht aufpasst auch gerne Scheinattacken startet. Wenn der andere Hund dann Schiß zeigt und wegläuft wird fleißig losgemobbt. Smilla zeigt sich von diesem Verhalten bisher sehr unbeeindruckt und wird bei ausreichend anderen Hunden in Ruhe gelassen. Da Border eigentlich nur mobben will und nicht wirklich auf ein klärendes Gespräch aus ist. Besagter Border ist auch der einzigste Hund bei dem ich es je erlebt habe das er in der BH durch den Strassenteil flog. Naja aber hier wurde neben den anderen Hunden auch noch jeder Radfahrer, Inlineskater und Fußgänger angemacht :dog_huh .
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Uschi

Re: Rauferei auf dem Hundeplatz

Beitrag von Uschi » Mi 23. Mär 2011, 23:43

Smilla+Finn hat geschrieben:die ihre Zeit gerne damit verbringt andere Hunde zu fixieren und wenn Frauchen nicht aufpasst auch gerne Scheinattacken startet. Wenn der andere Hund dann Schiß zeigt und wegläuft wird fleißig losgemobbt.
Ich vermute es ja immer. Bordercollies hüten ununterbrochen. Das obige liest sich schon wie hüten. Der fixierte Hund läuft weg, Border treibt ihn, er hat sein Schaf gefunden und geht seiner Profession nach.


LG
Uschi

Christine

Re: Rauferei auf dem Hundeplatz

Beitrag von Christine » Do 24. Mär 2011, 08:07

Hallo zusammen,
mich erschreckt es immer wieder, dass viele Hundehalter den Unterschied zwischen Spielen und Mobben nicht sehen und sich dann wundern, wenn der Gemoppte Stress macht (die Bestie, Zicke, Kampfhund!!!)! Bei uns in der Hundeschule dürfen, die jungen Hunde zwischen den Übungen und die erwachsenen Hunde vor bzw. nach der Stunde frei toben. Allerdings hat unsere Trainerin als auch die Hundehalter ein Auge auf die Meute und es wird nötigenfalls eingegriffen, d.h. der Mobber wird gestoppt. Das geht so schon im Welpentraining und hat zu Folge, dass selbst wenn 2 Gruppen aufeinander treffen, friedlich miteinander gespielt wird.

@Andrea: es war höchste Zeit, dass Du gekündigt hast. Hundetraining soll Spass machen!! Ich drücke Dir die Daumen, dass Du einen Platz findest auf dem Du und Dein Airedale willkommen sind.

Diese Hütehunde-Problematik kannte ich noch nicht (bei uns gibt es keine Borders), ist aber durchaus einleuchtend. Bin echt mal gespannt, wie unsere 2 reagieren, falls wir mal einen treffen sollten...

Viele Grüße
Christine

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