Welpenschutz

alle Fragen zur Hundeerziehung, Körpersprache, Kommunikation
Uschi

Re: Welpenschutz

Beitrag von Uschi » Do 31. Mär 2011, 13:33

Hallo Maddin,
doris hat geschrieben:und am besten ist, man geht ihnen aus dem Weg
das ist genau das, was ich versuche. Ich trete die Flucht an, wenn ein "Feind" in Sicht ist. Hauereien unter Hunden sind mir unangenehm.

Manche Menschen sind halt so, die finden das womöglich auch noch spaßig, wenn ihr "toller" Hund so auftrumpfen kann.



@Christa
solche Spiele kenne ich auch. Aber dann sind es eben Spiele. Man jagt sich, man beißt sich gegenseitig tot. Jeder darf mal drankommen, mal als Unterlegener, mal als Überlegener.
Im Ernstfall sah ich es anders. Ist die Sache erledigt, ist der Überlegene zufrieden und gibt Ruhe, der Disziplinierte hält Abstand.



Viele Grüße
Uschi

mart

Re: Welpenschutz

Beitrag von mart » Do 31. Mär 2011, 13:48

Hallo Doris und Uschi :)

ich werde Eure Worte beherzigen! :)

Je länger ich darüber nachdenke und Revue passieren lasse,...auch schon länger vergangenes, komme ich wirklich zu der Erkenntnis: Man sollte sehen ob der/die Halter sozialverträglich erscheinen. Man spricht immer von sozialverträglichen und unverträglichen Hunden, aber diese Hunde sind ja das Ergebniss ihrer Erziehung. Wenn ich dann sehe, dass ein Hund hunderte Meter weit wegläuft um sich mit anderen anzulegen, dann irgendwann von selbst sich entschließt zu seinem Halter zurück zu laufen und von dem freudig dafür mit einem Leckerli belohnt wird, weil er ja zurück kam. "Er läßt sich immer besser abrufen!" :dog_mad Der Hundeflüsterer läßt grüßen.
Das ist Alltag! Und das ko... mich an.
Aber jetzt höre ich auf zu meckern!
Beste Grüße
Maddin

Christine

Re: Welpenschutz

Beitrag von Christine » Fr 1. Apr 2011, 10:26

Hallo zusammen,
bei uns gibt es keine Hundewiesen, viele Spaziergänge sind ohne jeglichen Hundekontakt! Was haben wir da Glück! Der einzige Nachteil ist, dass wir ein bißchen mehr Mühe haben für ausreichend Hundekontakt zu sorgen, aber dafür haben wir den Vorteil, dass der Kontakt nur mit gut sozialisierten Hundehaltern statt findet. Es ist nämlich tatsächlich so, dass die meisten gar nicht checken, ob ihr Hund aggressiv ist oder spielt! Die netten lassen sich aufklären, die Assis sind und bleiben ignorant.Eine gute Freundin von uns erkannte auch nicht, wenn ihre Bella Campino gemoppt hat. Das war immer nur der Fall, wenn ein dritter Hund dazu kam! Campino liebt Bella und läßt sich ALLES von ihr gefallen und der arme Kerl war hinterher echt frustriert! Mittlerweile sieht das die Besitzerin und unterbindet das Mobbing. Allerdings muß ich sie jetzt immer stoppen, wenn sie mit Bella schimpft, weil sie KleinGinger anknurrt. Dabei ist die Kleine rotzfrech und verdient es ein bißchen die Leviten gelesen zu bekommen.
Grüße
Christine

Sabom

Re: Welpenschutz

Beitrag von Sabom » So 26. Jun 2011, 13:36

Hi Leute,

am Fronleichnams-Donnerstag hatten wir ein entsetzliches Erlebnis zum Thema "Welpenschutz"!

Hier in Gütersloh sind freie Auslaufflächen rar und im Stadtpark gibt es eine stark frequentierte Hundewiese, auf der Hundekontakte ohne Leine möglich sind. Tja, normalerweise ist diese Wiese fest in der Hand eines rüpeligen Berner Sennenhund, der die Wiese als Revier ansieht und jeden niederpoppt. Wir (Susi und ich) schauen also ersteinmal nach, wer ist denn so auf der Wiese...

...diesesmal eine freudige Überraschung. Bestimmt 30 Hunde da, mit ebensovielen oder sogar mehr Menschen. Alle friedlich, kein Gebell, kein Geknurre und zu meiner Freude, mindestens die Hälfte kleiner als Susi und sogar einige Welpen, ein Boxerbaby, ein Rauhaardackelbaby, lachende Menschen überall, die ihre Hunde fröhlich bestaunen. Ein Feenzauber liegt auf der Wiese und wir betreten sie!

Susi ist aufs höchste entzückt und läuft freudig von Hund zu Hund, kein Gestelze, sie fühlt sich wohl, alles in bester Ordnung. Findet sogar ein Mädel für Rennspiele und powert sich so richtig aus, ich bin begeistert.

Wir begutachten die Welpen, boah sind die niedlich, Susi riecht an dem Minirauhaardackelbaby, dass sich vor ihr auf den Rücken geworfen hat und macht ein Gesicht, als ob sie meint, sieht aus wien Meerschwein, riecht aber tatsächlich nach Hund und tritt dem Kleinen ausversehen auf ein Ohr. OK. Wir entfernen uns lieber , sonst ma cht sies noch ausversehen kaputt...

In der Zwischenzeit hat ein Engländerpäärchen mit zwei Nordischen Hunden (vermutlich Huskys) die Wiese betreten. Das Mädel davon hat einen Maulkorb an....sie schnuffelt an meinem Futterbeutel und verhält sich unauffällig. Wir gehen weiter.

Minuten später sehen wir sie wieder, sie hat keinen Maulkorb mehr an und beißt den auf dem Rücken liegenden Dackelwelpen, in den Hals und schüttelt ihn. Der Welpe fängt richtig laut zu schreien an (da krieg ich vor Schreck ne Gänsehaut, wusste nicht, dass Hunde so richtig schreien können!!!) der Husky lässt nicht locker und liefert sich ein Tauziehen mit dem Dackelbesitzer. Endlich ist der Dackel auf dem Arm seines Besitzers und gerettet. Wir sind alle wie erstarrt und die Huskyhündin schaut ganz unschuldig.

Die Huskybesitzer sitzen auf einer Bank und halten ein Tötterchen....

Drei Leute mit einem Babychihuahua betreten die Hundewiese, sie setzen den Kleinen auf dem Boden ab... hätten sie das doch mal nicht getan!!!

Sekunden später hat das Huskyweibchen ohne vorherige Anzeichen (find ich bei denen eh schwer, die sehen so pelzig und fluffig aus) den Chihuahuajungen im Genick gepackt und geschüttelt, sie lässt nicht los, der Kleine rührt sich nicht mehr. Die junge Besitzerin fängt herzzerreißend zu weinen an, ein junger Mann mit versteinerter Miene steht noch dabei und eine sichtlich geschockte Dame fragt stockend: "Das war aber jetzt doch nicht richtig unter Hunden, oder? Wegen dem Welpenschutz" Sie hält das Baby in der Hand, es hängt wie ein nasser Waschlappen links und rechts an ihren Fingern herunter.
Die ganze Situation ist so unwirklich.

Die Besitzer des Huskyweibchens hab en bis jetzt noch nichts bemerkt und erst als ich zu der Bankgruppe gehe und auf die Situation aufmerksam mache kommt die Besitzerin und leint ihren Hund an.

Plötzlich kommt eine kleine Frau in schwarzem T-shirt angerannt, legt den Welpen auf den Boden und fühlt den Puls: Herz-Kreislauf-Stillstand
Sie nimmt die Minischnauze und beatmet ihn, fängt an mit zwei Fingern Herzmassage zu machen....wir sind wie gebannt, suchen nach Tierarztnummern von Tierärzten die Feiertags offen haben.

Endlich die Rettung, das Herz schlägt wieder, nur schwach der Welpe liegt weiter da wie tot (ich befürchte das Genick ist gebrochen), nach gefühlten Ewigkeiten sehe ich wie dem Kleinen die Augenlider flattern, er wird kurz wach und fängt herzzerreißend an zu schreien (schon wieder ein schreiender Welpe :dog_sad )

Eine Tierärztin am Telefon rät, sofor t in eine Tierklinik zu fahren. Auf der Wiese herrscht rege Hilfsbereitschaft, die drei Besitzer des Chihuahuas sind ohne Auto da und fremd in GT, sie werden gefahren.

Der Kleine Welpe hebt schließlich das Köpfchen und hat vermutlich keinen Genickbruch, ich hoffe sehr, dass es für ihn gut ausgeht!!!

Wir feiern und loben die Retterin. Die Besitzer der Hündin die gebissen hat, habe sich überhaupt nicht geäußert, auch nicht entschuldigt, sie standen mit versteinerter Miene daneben. Auch keine Erklärung, weshalb sie dem Hund überhaupt den Maulkorb abgenommen haben, denn dass sie ihn nicht einfach so getragen hat, haben wir alle auf der Hundewiese ja selber gesehen.

Und wieso haben sie ihren Hund nicht im Auge behalte, wenn sie schon glauben, dass er ohne Maulkorb gehen muss?

WEnn dieser Chihuahua nun in Zukunft jeden etwas größeren Hund schon von der Entfernung angiftet kann ich das verstehen und ich werde von nun an mehr Verständniss für diese kläffenden Fußhupen aufbringen, das ich vor Donnerstag nicht hatte, waren die doch einfach nur unerzogen für mich.

So richtig durchgebissen hat die Huskyhündin nicht, Blut floss in beiden Fällen nicht, dennoch hab ich ihr Tötungsabsichten unterstellt.

Wir werden weiterhin gründlich prüfen, wer auf der idyllischen Hundewiese ist! Susi hat von dem ganzen Trubel wie die anderen Hundis nichts mitbekommen, sie lief weiter glücklich von Hund zu Hund und von Mensch zu Mensch...

LG

Sabine mit Susi

netti

Re: Welpenschutz

Beitrag von netti » So 26. Jun 2011, 14:32

Hallo Sabine,
keine Sekunde würde ich zögern, diesen schockierenden Zwischenfall dem Ordnungsamt zur Kenntnis zu bringen, wenn ich herausfinden könnte, wie die Hundehalter heißen. Mit unserem Cliff hatte ich ein ähnliches Erlebnis, nur nicht ganz so dramatisch, weil unser Oldie ihm zur Hilfe kam. Cliff wurde mit 4 Monaten von einem Rottweiler niedergewalzt, der ihn trotz Ergebens in die Kehle biss. Er ließ nicht von unserem Welpen ab, obwohl ich mit aller Kraft an seinem Halsband zerrte, bis Cliffs "Airedale-Papa" Andros sich trotz seiner heftigen Altersbeschwerden entschloss, den Rottweiler ins Hinterteil zu beißen und nicht wieder loszulassen. Anschließend konnte ich ihn dann am Halsband festhalten. Die Hundebesitzerin stand nur hilflos daneben und beteuerte unter Tränen, sie könne den Hund nicht festhalten und habe es nicht mehr geschafft, die Leine um einen Baum zu schlingen. Diesen Vorfall habe ich dem Ordnungsamt gemeldet und der Rotti musste ab da mit Maulkorb geführt werden. Gar kein Verständnis habe ich dafür, dass die Hundehalter den Maulkorb abgenommen haben, sie können ja wohl kaum der Überzeugung sein, erlaubter Freilauf beinhalte gleichzeitig Maulkorbbefreiung!!!
Um es auf den Punkt zu bringen: unser Cliff war von diesem Moment an Rüden-unverträglich und diese Unverträglichkeit hielt bis ins hohe Alter an. Selbst wenn der Welpe die Attacke übersteht, wird er dieses Erlebnis niemals vergessen und sein Verhalten Artgenossen gegenüber wird vermutlich immer belastet sein.
Mich macht die Gedankenlosigkeit und Ignoranz dieser unverantwortlichen Hundehalter entsetzlich wütend, zumal ich in den vielen Jahren, in denen wir Hunde halten, davon schon mehrere kennenlernen musste, deren Tiere durch sie nicht kontrollierbar waren und unseren Airedales teilweise heftige Bissverletzungen zufügten, obwohl unsere Terrier da schon erwachsen waren und sich letztendlich mit Erfolg zur Wehr setzen konnten, unterstützt durch den jeweiligen HF (ich habe mir in diesen Situationen immer einen riesigen Eimer voll Wasser gewünscht, stattdessen musste ich mich damit begnügen, die Hinterhand des Angreifers zu erhaschen, um durch kräftigen Zug zu versuchen, ihn von seinem Opfer zu lösen).
LG
Netti mit Champ, der GsD solche Hundebegegnungen noch nicht hatte!

smartopen

Re: Welpenschutz

Beitrag von smartopen » So 26. Jun 2011, 22:15

zu dem Thema wurde schon viel geschrieben das zeigt aber leider nur wie blauäugig manche Hundehalter sind , nie würde ich meinen Hund auf so einer Wiese laufen lassen das ist ein nicht kalkulierbares Risiko, und die Aggression kann ebenso von dem kleinen Hund ausgegangen sein Hunde sind sich ihrer Größe nicht bewusst ,und Welpenschutz gehört ja nun auch ins reich der Märchen :sheep

@netti habe leider auch schon solche negativ Erfahrungen machen müssen ,mit einem ridgeback der total unauffällig war, aber meinte benny seinen Kopf in den Fang nehmen zu müssen und zuzumachen ,habe den Hund dann an den Hoden gepackt und weggerissen ( bin körperlich gsd dazu in der Lage und habe da auch keine Hemmungen ) aber wenn man so sieht das mancher 50 Kilo Hund mit einer ebenso schweren Frau oder Kind gassi geht da kann man nur einen weiten bogen machen :dogs_run

Uschi

Re: Welpenschutz

Beitrag von Uschi » So 26. Jun 2011, 22:50

Hallo Sabine,

das ist schlimm, was da passiert ist.

Solche Hundewiesen gibt es hier nicht, und wenn es welche gäbe, würde ich nicht dort hingehen.

Ich würde mich fürchten vor solchen Vorfällen.



Liebe Grüße
Uschi

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Re: Welpenschutz

Beitrag von Eddis » Mo 27. Jun 2011, 12:20

Hi ihr, ich muß dazu auch noch etwas schreiben, zur Hundewiese. Wir waren 4 Airedales, 3 kleine Mischlinge und ein Welsh Rüde. Die Airedales spielten miteinander, sie kennen sich schon lange, die kleinen Mischlinge spielten auch, der Welsh versuchte zu pöbeln, wurde jedoch ignoriert. Bis es dem ältesten Airedale Rüden irgendwann zu viel wurde und er zurück knurrte. Zum Glück waren sofort beide Besitzer bei ihren Hunden, denn alle hatten so etwas geahnt. Der Welsch wurde über Kopf gehoben, der älteste AT sprang am HF hoch und jetzt kommt es. Auch die anderen 3 Airedales versuchten plötzlich den Welsh zu erwischen, sogar unser Eddi. Und der ist sonst lammartig anderen Hunden gegenüber. Tapfer hielt der Mann seinen Welsh über Kopf bis alle Airedales eingefangen waren. So etwas hätte ich niemals erwartet!

Seit dem bin ich sehr vorsichtig wenn viele Hunde miteinander spielen. Nicht daß es doch mal einen Gruppeneffekt gibt und sich alle auf einen stürzen.
Lieber Gruß Simona mit Sir Eddi

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Kathinka
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Re: Welpenschutz

Beitrag von Kathinka » Mo 27. Jun 2011, 12:58

Mensch Sabine, da hast du aber was miterlebt.

Ich hoffe dem Kleinen geht es soweit gut. Vergessen wird er den Vorfall aber wohl sein Leben lang nicht, armes Kerlchen.

Als ich eine Zeit lang ind er Stadt gelebt habe, war es mir immer ein Gräul auf die "Hundefreilaufflächen" zu gehen, denn die waren meist eh nur sehr klein und dan mit allerlei Hunden übersäht - das konnte früher oder später nur schiefgehen. Ich habe mir immer eigne Wege gesucht und war dann lieber alleine unterwegs. Hier auf dem Land hat man da ja zum Glück viele Ausweichmöglichkeiten.

Gerade in Hundegruppen - egal wie gut und lange sich die Hunde kennen - entseht sehr schnell eine gewisse Gruppendynamik und ehe man sich versieht wurde ein Hund zum "Opfer" erklärt. Ich kenne das von meiner Pappnase, er ist ganz schnell mit dabei, wenn es darum geht einen anderen zu mobben. Sein Pech, er wird dann nämlich abgerufen und muss sich raushalten. Darum sind mir Spaziergänge alleine oder mit ein oder zwei mir gut bekannten Hunden und deren Besitzern, die halbwegs über Hunde(erziehung) so denken wie ich am liebsten.

Die gute alte Mär vom Welpenschutz - unglaublich wie viele (Neu-) Hundebesitzer daran immer noch glauben. Ich bekomm schon immer Stellhaare, wenn mir jemand entgegenkommt und seinen Welpen fröhlich auf uns zu stolpern lässt. Weniger weil mein Hund dem Welpen was tun würde (er findet Welpen eklig :D ), mehr weil ich genau weiß, dass der gleiche Hund in einem halben Jahr oder einem Jahr immer noch so auf andere Hunde zustürmen wird und genau dann sagt meiner ganz klar "Freundchen, so nicht, wo bleiben denn da die Manieren".

Bei uns auf dem Hundeplatz ist das eines der ersten Dinge, die wir versuchen Welpen-Halten klarzumachen, dass es Welpenschutz so nicht gibt. Leider glauben es einem nur die wenigsten, der Rest glaubt es nie oder erst dann, wenn ihr Welpe/Junghund von einem fremden Hund mal ordentlich in die Schranken gewiesen wurde oder gar verletzt wurde.

Ganz klar war in dieser Situation das Verhaltend er Huskybesitzer falsch. Zunächst hätten sie ihren Hund beaufsichtigen müssen, man hätte ihn besser nicht von der Leine gelassen oder aber den Maulkorb draufgelassen um solche Situation nicht noch zu provozieren. Die Huskybesitzer hätten es besser wissen müssen, denn umsonst hat der Hund den Maulkorb sicherlich nicht getragen.

Ich würde, wie Netti es vorgeschlagen hat, das Ordnungsamt darüber in Kentniss setzten. Vielleicht bekommt man die Kontaktdaten der Chihuahua-Besitzer (als zeugen und Geschädigte) in Erfahrung und/ oder die der Huskybesitzer. Eventuell ist der Husky bereits in deren Akten, das wäre auch eine Möglichkeit. In einem solchen Fall würde ich mich wirklich nicht scheuen diesen Weg zu gehen, denn offensichtlich ging es den Besitzern des Husky's ziemlich weit am Allerwertesten vorbei, was ihr Hund macht und dass er einen einen anderen Hund (schwer) verletzt hat. Hätten sie wenisgtens Reue gezeigt, sich anch dem hund erkundigt, sich entschuldigt, angeboten die Kosten zu übernehmen etc. dann müsste ich schon zweimal überlegen, aber so ... nein, die würde ich sofort melden.

Eventuell hat auch die Tierklinik den Vorfall gemeldet, aber sicher ist sicher. Lieber doppelt als gar nicht.

Grüßle Kathrin
Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast, einen Hund zu haben macht Dich reich! - (Louis Sabin)

smartopen

Re: Welpenschutz

Beitrag von smartopen » Mo 27. Jun 2011, 14:39

lasst doch mal die Emotionen weg ,unterm Strich bleibt bei diesem Vorfall nur eine Sachbeschädigung in der beide Hundehalter fahrlässig gehandelt haben :dog_ill ,oder anders formuliert wer seine Hand ins Feuer legt .....

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