Verhaltensänderung nach Kastration

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Sabom

Re: Verhaltensänderung nach Kastration

Beitrag von Sabom » Fr 22. Jul 2011, 12:58

Hi Eddi,

eine Freundin von susi wurde nach der ersten Läufigkeit sterilisiert, sie ist eine Golden Retriever/Flat Coated Retriever Mischhündin und jetzt 2,5 Jahre alt. Ihr Fell ist super hübsch, schwarz und dicht, sie ist für einen Goldiemix schlank und seeehr bewegungsfreudig, neugierig geblieben, macht gerne Fly ball, Hupla usw. rennt 15 km am Fahrrad, ist völlig ohne negative Auswirkungen.

Letztens hab ich sogar gesehen, wie sie das erste Mal (obwohl kastriert) einen aufdringlichen Rüden der aufgeritten ist abgewehrt hat, weil sie erwachsener geworden ist, trotz der Kastration.

Also sie ist ein wibbeliger Gute-Laune-Hund geblieben (Flat halt)

LG
Sabine

Christine

Re: Verhaltensänderung nach Kastration

Beitrag von Christine » Fr 22. Jul 2011, 19:49

Hallo zusammen,
auch wir können keine negativen Erfahrungen berichten. GsD! Campino wurde mit 1,5 Jahren kastriert, weil er total von der Rolle war sobald er eine läufige Hündin am Boden gerochen hat. Er hatte bis zu diesem Zeitpunkt keinen einzigen Kontakt zu einer läufigen Hündin. Trotzdem war er echt schlimm. Kann sein, dass wir dies mit mehr Erfahrung ihm hätten "abgewöhnen" können? Ich weiß es nicht. Jedenfalls konnten wir keine Steigerung der Lebenqualität entdecken, hätten wir ihn potent gelassen. Im Gegenteil, er war so hektisch und gestresst, dass ein sonst schöner Spaziergang für ihn nicht zu genießen war. Okay, das kann man jetzt als vermenschlichendes Hineininterpretieren werten , aber egal, wir haben uns für diesen Schritt entschlossen.
Campino ist gegenüber anderen Hunden, auch potenten Rüden und intakten Hündinnen, souverän. Wir haben noch nie erlebt, dass einer aufreiten wollte oder er von einer intakten Hündin angegangen wurde. Sein Fell ist schön. Wir konnten keinen Unterschied zu vorher feststellen, allerdings möchte ich jetzt nicht die Hand dafür ins Feuer legen, ob es nicht doch ein bißchen weicher geworden ist. Wenn es einen Unterschied gegeben hat, dann war er so gering, dass es uns als Airedale-Neulingen nicht aufgefallen ist. Schlank ist er auch. Würden wir wieder eine jungen Rüden haben, würden wir abwarten wie er sich entwickelt und nur kastrieren, wenn wir es als angenehmer für den Hund erachten würden.
Ginger wurde vor 4,5 Wochen nach ihrer 1. Läufigkeit kastriert. Da ist es jetzt sicher noch ein bißchen früh über Veränderungen zu sprechen. Aber die Kleine ist so selbstbewußt, das sie sich ganz sicher nicht von einem Ruden belästigen lassen wird. Sie hat jetzt ein schön hartes Fell und eine 1a-Figur. Ich erwarte hier aber auch keine Änderung. Falls doch, werde ich berichten. Die Kastration hat sie übrigens extrem gut überstanden. Nach 2 Tagen hat man ihr nichts mehr angemerkt. Sie hat getobt, als wäre nichts gewesen. Es war fast schon beängstigend und wir haben uns schon Sorgen gemacht, dass das für die Wundheilung nicht gut sein kann. Unser Dogdoc hat uns aber beruhigt und es ist auch alles gut gegangen.
Viele Grüße
Christine

Rover

Re: Verhaltensänderung nach Kastration

Beitrag von Rover » Sa 23. Jul 2011, 13:56

Hallo Eddi,

Rover wurde mit drei Jahren kastriert - die gleichen Gründe wie Christine für Campino genannt hat. Von der Rolle, das war gar kein Ausdruck dafür, wie er sich aufgeführt hat... naja, und wir waren auch Neulinge.
Wir hatten es vorher mit Tabletten vom TA probiert, da war es eine Katastrophe - er wurde zur Schlaftablette.

Er ist im Verhalten unverändert geblieben. Gleich lebhaft, aktiv, verfressen, neugierig... was auch immer. Sein Gewicht hat er bis heute gehalten (Das liegt meines Erachtens sowieso nicht an der Kastration, sondern am Futter. Möglich, dass wir ihn danach sparsamer gefüttert haben - ich hatte zwar eigentlich nicht den Eindruck, aber da ich die Futtergaben daran messe, ob er gerade ein bisschen dick, dünn oder gerade richtig ist, bestand die Gefahr von Übergewicht wohl nicht). Das Fell ist unverändert, nicht superhart, aber auch nicht zu weich, und hübsch lockig :dog_biggrin wie vorher auch.

Die OP war kein Problem, er hatte auch hinterher keine. Den Kragen hatte er binnen einer Stunde in der Wohnung zerschrotet (an den Türrahmen, Ecken...) und bekam dann nur noch zum Schlafen einen um.

Tja, auch kein negativer Fall für Deine Statistik!

Viele Grüße, Kerstin

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doris
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Re: Verhaltensänderung nach Kastration

Beitrag von doris » Sa 23. Jul 2011, 20:21

Hallo Eddi,

wie ich ja schon mal irgendwo geschrieben habe, ist meine jüngere Hündin kastriert. Sie wurde kastriert weil sie in der Scheinträchtigkeit super aggresiv gegen die andere wurde, also nicht ein bißchen Gezicke sondern bösartig. Das war gleich nach der ersten Läufigkeit noch während der Scheinschwangerschaft.

Nun kann ich es nicht wirklich beurteilen, ob es am kastrieren liegt, aber sie ist babylig geblieben. Allerdings glaube ich daß das einfach ihr Wesen ist, und sie es sowieso geblieben wäre, sie hat immer noch ein babyface. Allerdings ihre Mutter auch.
Was auffällig ist, ist daß sich ihr Fell verändert hat. Es ist immer noch wunderschön, aber sie haart das ganze Jahr, nicht so wie Kaya 2 x im Jahr die Wolle abgeschmissen, sondern das ganze Jahr. Die Wolle fällt auch nicht von alleine raus, wie bei Kaya sondern sie muß regelmäßig gebürstet werden. Puhh.

Aber im Großen und Ganzen war es das einzig Richtige zu tun in der Situation.
Hat irgendwie auch was, wenn die Hündin nicht mehr läufig wird.

Kaya ist gerade sehr sehr sehr läufig, sie guggt immer leidend....
Aber ich bin trotzdem kein Befürworter für Kastration, ich mag meine Hunde lieber komplett, eben außer es gibt triftige Gründe.

LG Doris, die sich auf die Auswertung der Statistik freut :dog_biggrin
Stillstand ist Rückstand

Sparta

Re: Verhaltensänderung nach Kastration

Beitrag von Sparta » Fr 16. Sep 2011, 14:28

Jonatan wurde mit gut einem Jahr kastriert. Medizinische Gründe gab es nicht. Er war auch nicht dominant. Seinen Sexualtrieb würde ich als normal ausgeprägt bezeichnen, vielleicht eher etwas weniger ausgeprägt. Das Problem war, dass er sich manchmal ohne Vorankündigung auf der Stelle umdrehte und irgendeinem Hund hinterherrannte. Da ich in der Stadt lebe, wollte ich das damit verbundene Risiko nicht eingehen. Auf dem Land kann man sich diesen Luxus vielleicht erlauben.

Was hat sich geändert? Außer, dass er berechenbarer geworden ist und nicht mehr plötzlich wegrennt, hat sich kaum was geändert. Das Fell ist wie vorher. Sein Appetit ist jetzt vielleicht noch etwas größer (wenn diesbezüglich eine Steigerung überhaupt möglich war); durch eine Reduktion der Menge hat er aber sogar abgenommen. Sein Verhalten mir und anderen Hunden gegenüber ist dasselbe. Natürlich wollen ihn jetzt mehr Hunde besteigen. Wenns ihm zu bunt wird, sagt er ihnen die Meinung. Zu einer Beißerei ist es dadurch nie gekommen. Er ist weder anschmiegsamer noch lethargischer geworden.

Die Kastration hat die Gefahr eines Unfalltods gesenkt. Was will ich mehr? Habe es keine Sekunde bereut. Eigene Kastrationsängste habe ich nicht.

Kolibri

Re: Verhaltensänderung nach Kastration

Beitrag von Kolibri » Fr 16. Sep 2011, 19:45

Hallo:

Auch ein kastrierter Hund kann einem Unfalltod sterben..... leider.. er/sie muss nur auf der anderen Straßenseite, eine Katze, einen Vogel oder sonst was Spannendes sehen und wenn man ihn/sie nicht durch die richtige Erziehung im Griff hat, kann es sehr schnell gehen.

Ich möchte damit nur sagen, dass ich es nicht gut finde, wenn man glaubt: mit Schnipp Schnapp, Eier weg, sind alle Erziehungsprobleme gelöst....
(ich möchte auch niemanden irgendeine böse Absicht unterstellen)

Ich zitiere jetzt Mal aus dem Vortrag von Dr. Udo Gansloßer:

Die Hormone sind Botenstoffe, die im Körper gebildet und ausgeschüttet werden. Je nachdem wie viel von welchem Hormon ausgeschüttet wird, wird das Verhalten der Hunde beeinflusst.

Der Hormonhaushalt von Hunden ist ein sehr diffiziles Zusammenspiel von mehrere Hormonen, die sich untereinander in der Waage halten. Wenn man eines davon entfernt, wird das Gleichgewicht auseinander gebracht. Die übrig gebliebenen Hormone versuchen dann, das Fehlende zu ersetzen und werden vermehrt gebildet und ausgeschüttet --> dadurch das jeweilige Verhalten verstärkt.

Starkes Dominanzverhalten (was meist unerwünscht ist und durch eine Kastration behoben werden soll) hängt nicht immer von einem zu viel an Testosteron ab, sondern ist oft ein Verhalten, das eigentlich durch Angst und Stress beim Hund hervorgerufen wird. Angst und Stress wird nicht durch Testosteron beeinflusst.
Auch der Jagdtrieb wird nicht durch das Testosteron hervorgerufen.
Auch Streunen hängt nicht mit Testosteron zusammen, sondern ist meist eine gelernte Aktion... die der Hund auch nach einer Kastration nicht verlernt.

Wenn nun der Hund/Rüde kastriert wird und ihm die Möglichkeit genommen wird, Testosteron zu erzeugen, werden die anderen Hormone vermehrt produziert. Diese beeinflussen dann verstärkt das jeweilige Verhalten.... d.h. ein Hund, der vorher Dominanzverhalten gezeigt hat, das aber weil er nur Angst hatte oder Stress, wird danach einen noch ängstlicheren und daher wahrscheinlich aggressiveren Hund bekommen. Ein Hund, der vorher schon einen starken Jagdtrieb hatte, wird danach einen stärken Jagdtrieb haben. Ein Hund, der vorher gestreunt ist, wird danach auch streunen, nicht mehr und nicht weniger.

Ich habe einen Rüden, deshalb bezieht sich das nun eher auf die Rüden. Aber auch bei Hündinnen wird durch die Entfernung der Eierstöcke in den Hormonhaushalt eingegriffen.... und damit in ihr Verhalten.

Bosco ist nicht kastriert, 6 Jahre und auch berechenbarer geworden. Das hat viel Zeit und Mühe gekostet... aber ich bin froh, dass ich meinen Hund noch ganz er sein kann.

Sparta

Re: Verhaltensänderung nach Kastration

Beitrag von Sparta » Fr 16. Sep 2011, 23:29

Hallo Kolibri,
Kolibri hat geschrieben: Auch ein kastrierter Hund kann einem Unfalltod sterben..... leider.. er/sie muss nur auf der anderen Straßenseite, eine Katze, einen Vogel oder sonst was Spannendes sehen und wenn man ihn/sie nicht durch die richtige Erziehung im Griff hat, kann es sehr schnell gehen.

Ich möchte damit nur sagen, dass ich es nicht gut finde, wenn man glaubt: mit Schnipp Schnapp, Eier weg, sind alle Erziehungsprobleme gelöst....
(ich möchte auch niemanden irgendeine böse Absicht unterstellen)
Das ist richtig. Ich würde mit meinem Hund auch niemals ohne Leine an der Straße laufen. Diese Gefahr wird keiner (na gut: fast keiner) ausschließen können - weder durch eine Kastration noch durch die richtige Erziehung. Und natürlich ist die Kastration kein Erziehungsmittel. Dennoch habe ich mit "Schnipp Schnapp - Eier ab" (reimt sich besser :dog_biggrin ) das erreicht, was ich erreichen wollte. Dabei kann man mir ruhig eine (böse) Absicht unterstellen; ich habe ja schließlich nicht fahrlässig gehandelt. Ich kann ihn jetzt mitten in der Stadt auf Grünflächen (die wir in Berlin reichlich haben) spielen lassen.
Kolibri hat geschrieben:Ich zitiere jetzt Mal aus dem Vortrag von Dr. Udo Gansloßer:

Die Hormone sind Botenstoffe, die im Körper gebildet und ausgeschüttet werden. Je nachdem wie viel von welchem Hormon ausgeschüttet wird, wird das Verhalten der Hunde beeinflusst.

Der Hormonhaushalt von Hunden ist ein sehr diffiziles Zusammenspiel von mehrere Hormonen, die sich untereinander in der Waage halten. Wenn man eines davon entfernt, wird das Gleichgewicht auseinander gebracht. Die übrig gebliebenen Hormone versuchen dann, das Fehlende zu ersetzen und werden vermehrt gebildet und ausgeschüttet --> dadurch das jeweilige Verhalten verstärkt.....Wenn nun der Hund/Rüde kastriert wird und ihm die Möglichkeit genommen wird, Testosteron zu erzeugen, werden die anderen Hormone vermehrt produziert. Diese beeinflussen dann verstärkt das jeweilige Verhalten .... d.h. ein Hund, der vorher Dominanzverhalten gezeigt hat, das aber weil er nur Angst hatte oder Stress, wird danach einen noch ängstlicheren und daher wahrscheinlich aggressiveren Hund bekommen.


Na, das klingt ja richtig wissenschaftlich. Um welche Hormone geht es überhaupt? Aber das wirst Du uns sicherlich noch genauer erklären.
Kolibri hat geschrieben:Dr. Udo Gansloßer:
Starkes Dominanzverhalten (was meist unerwünscht ist und durch eine Kastration behoben werden soll) hängt nicht immer von einem zu viel an Testosteron ab, sondern ist oft ein Verhalten, das eigentlich durch Angst und Stress beim Hund hervorgerufen wird. Angst und Stress wird nicht durch Testosteron beeinflusst.
Dominanzverhalten wird durch Angst hervorgerufen? Kannst Du das bitte näher erklären. Und ein hoher Testospiegel kann doch auch Stress verursachen. Warum soll das bei Rüden anders sein als bei Männern?
Kolibri hat geschrieben:Bosco ist nicht kastriert, 6 Jahre und auch berechenbarer geworden. Das hat viel Zeit und Mühe gekostet... aber ich bin froh, dass ich meinen Hund noch ganz er sein kann.
Du wirst es nicht glauben, aber auch ich habe meinen Hund erzogen - sowohl vor als auch nach der Kastration. Auch ich bin froh, dass Jonatan ganz er selbst sein kann (zumindest dann, wenn er nicht sein rosa Tütü tragen muss). :pudel

Gruß

Jackson

Re: Verhaltensänderung nach Kastration

Beitrag von Jackson » Sa 17. Sep 2011, 10:16

Hallo zusammen,

Porter ist zwar nicht kastriert, aber er bekam den sog. "Kastrationschip" aus gesundheitl. Gründen implantiert.

Nach sechs Wochen sollte die volle Wirkbreite stattgefunden haben. Bei Porter sind nun 11 Wochen vergangen und verändert hat sich folgendes:

- er hat keine feuchten Träume mehr - sein Präputialkatharr ist vollständig verschwunden - seine Leidenschaft für lecker Mädchen ist geringer - sein Spieltrieb ist gleich hoch - seine Jagdappetenz wurde größer - in manchen Situationen ist er mental besser erreichbar - sein Territorealverhalten hat sich nicht verändert - sein Verhalten anderen Hunden gegenüber wurde neutraler - seine Hoden wurden kleiner - die Fellqualität ist gleich geblieben.

Porter stand vor der Chip-Implantation durch einen wahrscheinlich sehr hohen Testosteronspiegel unter physischem Stress (Prostatacysten, häufige Ejakulationen, nicht abheilen wollende sezernierend eitrige Paräputialkatharre mit ständigem Leckzwang). Eigentlich dürften seine Hoden mittlerweile kaum noch tastbar sein. Das ist bei ihm nicht der Fall. Auch sein Interesse an Mädchen ist weiterhin vorhanden, jedoch nicht mehr so stark. Das lässt mich mutmaßen, dass die Produktion seiner Sexualhormone über die Maßen hoch sein könnte und er daher seine Probleme mit den Prostatacysten bekam. Der Chip wirkt ein halbes Jahr. Schauen wir mal, wie es weiter gehen wird. Wobei ich zurzeit sagen muss, dass Porter's Benefit durch den Chip größer ist, als seine bisherigen Nachteile.
Eine abschließende Beurteilung ist aber noch nicht möglich.

Viele Grüße
Annette

redchili

Re: Verhaltensänderung nach Kastration

Beitrag von redchili » Sa 17. Sep 2011, 10:47

Hallo Annette,

Porter scheint wirklich einen immens hohen Hormonspiegel gehabt zu haben - wie Du sein Verhalten und seine Befindlichkeit jetzt unter dem Einfluss des Chips beschreibst, klingt das eigentlich eher nach einem "normalen" unkastrierten Rüden :dog_huh Bin gespannt, ob er sich in den restlichen Monaten noch weiter verändert.

Viele Grüße
Antje mit Luzie

Sparta

Re: Verhaltensänderung nach Kastration

Beitrag von Sparta » Sa 17. Sep 2011, 11:12

Hi Annette,
Jackson hat geschrieben: Porter stand vor der Chip-Implantation durch einen wahrscheinlich sehr hohen Testosteronspiegel unter physischem Stress
Ist Stress nicht immer auch psychisch? :sheep Aber wie wir ja jetzt von Dr. Gansloßer/Kolibri wissen, hat das Testosteron darauf keinen Einfluss. Du musst Dich also irren, der Mann hat immerhin einen Doktortitel. :dog_biggrin

Gruß

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