Aufmerksamkeit / Motivation

alle Fragen zur Hundeerziehung, Körpersprache, Kommunikation
BigApple

Aufmerksamkeit / Motivation

Beitrag von BigApple » Mo 23. Mai 2011, 11:29

Hallo zusammen,
durch mein TV- Thema komme ich zu diesem hier. Thema auspowern und richtiges Spiel wurde da ja angeschnitten.

Mein Hund ist manchmal echt schwer zu animieren. Mit seinem Futterbeutel ist er eigentlich immer begeistert dabei, aber seinen Ball an der Schnur und ähnliches lässt er gerne links liegen. Auf dem HuPla und im eingezäunten Garten macht er da ganz gut mit, aber in freier Wildbahn ist er oft schwer zu greifen und mit sich selbst und ganz spannenden Grashalmen o.ä. beschäftigt.

Nun meine Frage, wie motiviert ihr eure Vierbeiner und bekommt ihre volle Aufmerksamkeit? Was sind die Lieblinsspielzeuge / Spielformen. Von mir aus können hier auch Leckerli einbezogen werden, die bei Marlon aber so schlecht ankommen, dass es für mich weniger interessant ist. Mir hängt jeder Hund im Umkreis von 1000Metern an der Tasche, nur meinem sind Wienerle und Co. egal. :trost1

Viele Grüße
Bernd

Bine

Re: Aufmerksamkeit / Motivation

Beitrag von Bine » Mo 23. Mai 2011, 11:51

Ich spiele mit Ball, Frisbee, Beisswurst und benutz auch Leckerlie....je nach Hund, je nach Situation.
Ganz grob zitiert:
Fressen macht Ruhe
Spielzeug macht Trieb
je nach Hund und Situation.

Die Auswahl des Spielzeuges richtet sich ausschliesslich nach dem Geschmack des Hundes, da gibt es kein Patentrezept. Allerdings darf dieses Spielzeug niemals dem Hund ständig zur freien Verfügung stehen.

Ich empfehle:
" Richtig spielen mit Hunden"
"Hunde spielend motivieren"
oder "Mensch, Hund, Harmonie" zu lesen, da sind gute Spielmöglichkeiten und richtiges Spielen beschrieben, da findest Du dann auch gleich noch die Konzentrationsübungen.
LG Bine

Eddi

Re: Aufmerksamkeit / Motivation

Beitrag von Eddi » Mo 23. Mai 2011, 12:39

Hallo,

meine Hunde spielen auch mit allerlei und immer wechselnd.
wir haben ein paar "profane" Spielsachen, die liegen rum und stehen dem Hund zur Beschäftigung zur Verfügung. Im Haus befindet sich ein Körbchen mit Spielies, da kann Zirbel sich bedienen, wenn ihr mal langweilig sein sollte. Hin und wieder wirft sie sich ein Plüschi herum, meistens soll ich aber Torwart oder zergeln mit ihr machen. Gelegentlich lass ich mich gern auffordern. Zum Beispiel liegen ein altes Frisbee und ein völlig skalpierter Fußball auf der Weide. Wenn ich zu lange mit den Ponys hantiere, kann Zirbel damit rumtoben, viel häufiger aber fargt sie mich, ob wir nicht ein paar Mal kicken können.

Besondere Spielsachen, sehr beliebte Tierchen verwalte ich. Dazu gehört der Keksgefüllte Suchdummy, das Frisbee, der momentan als Verlier- u Such-Bär eingesetzte Plüschwaschbär.
Damit wird deutlich ritualisierter gespielt, da setze ich viel klarere Grenzen und nehme das Spieli auch schon mal nur mit. Nur so, um es selber zu tragen, Hund bekommt es nicht, wie auch unterwegs die Einheiten beendet werden, ehe Zirbel keine Lust mehr hat oder Rehe besser riechen.
Ich könnte jetzt keinen konkretenTimetable oder wöchentlichen Einsatzplan aufstellen; ich hab ja auch nicht immer Lust auf jedes Spiel. Aber was wichtig sit, daß man einige Spielies durch ihre Seltenheit im Wert steigert und damit auch die Motivation dafür "etwas zu tun". Ich lasse Zirbel gern suchen und wechsel die Versteck-Varianten mit dem, was Ihr als UO bezeichnet und mit einfach nur hinterher jagen und fangen.

Zuhause wird wenig gespielt, da steht als Beschäftigung eher das "intellektuelle Spiel" auf dem Programm. Memory, versteckte Sachen suchen etc.

Ich finde es unglaublich schwer, einen Hund zu motivieren, wenn er nicht auf Leckeli steht. Aber so einen würde ich glaub, gar nicht mehr regulär füttern, der würde solange Kohldampf schieben, bis er gern essbares von mir nimmt und es als Motivator annimmt. Und wenn das auch nicht klappt, würde ich erstmal blöd gucken, das hatte ich nämlich noch nicht.

Mir kommt es aber bei solchen Berichten wie diesem von Bernd oft so vor, als stimmt irgendwo etrwas nicht im Verhältnis, mit der Bindung, wie man so schön schwammig sagt. Es hört sich so ,an, alös läßt Hund Herrchen am langen Arm "verhungern". Wenn er Interesse hat wird gespielt und wenn nicht, kann Herrchen seinen Dummy sonstwohin hängen, ist Hund egal.
Dazu kann man nun Speicherplatztötend theoretisieren. Ich kann sowas immer am besten einschätzen, wenn ich das sehe und dann kommt mir auch am ehesten eine Lösung. Darum will ich mal nicht weiter rum schwadronieren, was alles möglich wäre. vielleicht (vermutlich) hakt es bloß an ein paar Stellschrauben weit früher im Getriebe und wenn die gerichtet sind, läuft der REst von allein.
Sind immer wieder so kleine Wüsti-Symptome :dog_wink

LG
Eddi

BigApple

Re: Aufmerksamkeit / Motivation

Beitrag von BigApple » Mo 23. Mai 2011, 13:04

Eddi hat geschrieben: Damit wird deutlich ritualisierter gespielt, da setze ich viel klarere Grenzen und nehme das Spieli auch schon mal nur mit. Nur so, um es selber zu tragen, Hund bekommt es nicht, wie auch unterwegs die Einheiten beendet werden, ehe Zirbel keine Lust mehr hat oder Rehe besser riechen.
Vielleicht sollte ich auch öfter einfach nur was mitnehmen und tragen, wenn ich es nicht interessant mache zeigt er aber eh kaum interesse. Kann aber auch daran liegen, dass er sich denkt iwann werden wir schon damit spielen.
Eddi hat geschrieben: Ich finde es unglaublich schwer, einen Hund zu motivieren, wenn er nicht auf Leckeli steht. Aber so einen würde ich glaub, gar nicht mehr regulär füttern, der würde solange Kohldampf schieben, bis er gern essbares von mir nimmt und es als Motivator annimmt. Und wenn das auch nicht klappt, würde ich erstmal blöd gucken, das hatte ich nämlich noch nicht.
Das ist echt ätzend. Vorallem weil andere Hunde um einen Kreisen wie Planeten um die Sonne, nur einer nicht. Marlon bekommt daheim bestenfalls Trockenfutter ohne irgendwas und auch nie seine Tagesration sondern höchstens die Hälfte.
Eddi hat geschrieben: Mir kommt es aber bei solchen Berichten wie diesem von Bernd oft so vor, als stimmt irgendwo etrwas nicht im Verhältnis, mit der Bindung, wie man so schön schwammig sagt. Es hört sich so ,an, alös läßt Hund Herrchen am langen Arm "verhungern". Wenn er Interesse hat wird gespielt und wenn nicht, kann Herrchen seinen Dummy sonstwohin hängen, ist Hund egal.
Da geb' ich dir absolut Recht, die Bindung war lange überhaupt nicht vorhanden. Wir waren Marlon einfach scheiß egal, es ist ein bisschen besser geworden durch Agility, spielen mit der Beißwurst, aber es fehlt einfach noch viel. Manchmal komm ich mir echt ziemlich verarscht vor. An Tagen an denen er kein Bock hat kann ich mir ein Bein rausreißen, das juckt ihn nicht. Da muss dann auch nichts spannendes sein, er zeigt mir einfach die kalte Schulter. Ich nehm ihn dann recht kurz an die Leine, so dass er nicht schnuppern kann und es passiert halt einfach nichts mehr. Wir laufen weiter und gehen nach Hause, kein reden, kein bespaßen - nichts. Ich muss nicht sagen, dass ich öfter mal frustriert bin oder? :problem:

Bine

Re: Aufmerksamkeit / Motivation

Beitrag von Bine » Mo 23. Mai 2011, 13:19

Eddi hat geschrieben:Hallo,
vielleicht (vermutlich) hakt es bloß an ein paar Stellschrauben weit früher im Getriebe und wenn die gerichtet sind, läuft der REst von allein.
LG
Eddi
Genau so schaut`s aus.....
:clap:
BigApple hat geschrieben: Da muss dann auch nichts spannendes sein, er zeigt mir einfach die kalte Schulter. Ich nehm ihn dann recht kurz an die Leine, so dass er nicht schnuppern kann und es passiert halt einfach nichts mehr. Wir laufen weiter und gehen nach Hause, kein reden, kein bespaßen - nichts. Ich muss nicht sagen, dass ich öfter mal frustriert bin oder? :problem:
Was lernt der Hund dabei?
Er fühlt sich nur bestätigt: der Alte ist langweilig und alles andere ist 100% interessanter.
Ein Hund tickt völlig anders, als wir Menschen.
Ich denke Ihr Beide solltet Euch wirklich proffessionelle Hilfe suchen und an den Grundfesten Eurer Beziehung arbeiten, alles was Du hier beschreibst, sind nur Probleme die Ausdruck einer nicht funktionierenden Rudelbeziehung sind. Back to the roots....
Such Dir einen guten Verein mit einem Ausbilder, der Hirn und Verstand hat, und arbeitet an den Basics.
LG Bine

Eddi

Re: Aufmerksamkeit / Motivation

Beitrag von Eddi » Mo 23. Mai 2011, 14:04

Ahhhhh :nein
BigApple hat geschrieben:Ich muss nicht sagen, dass ich öfter mal frustriert bin oder?
nee, kann ich mir lebhaft vorstellen.
Ich bin ja schon pikiert, wenn Zirbel mal den Dummy (bewusst) nicht findet, weil sie grad noch die Erzrivalinnenpieslei kontrollieren muß. Ich nehme es echt persönlich, wenn sie 3 m vor dem Dummy sagt: "hä??? findichnich...kommgleichwieder" und schnuffschnuff in die andere Richtugn abwackelt...

Aber bei einem Hund, der mich im Wald Männchen machen ließe, nee, da würd ich mir sofort ein Hobby mit Technik suchen kein son blödes Viechzeuchs mehr :dog_wink :dog_wink

Aber genau hier liegt Euer Problem: Du machst Männchen und Marlon sagt sich: "fein, da hab ich den Alten auch schon beschäftigt"....
Und wenn Du ihn anleinst bestätigst Du alle seine Vorurteile, wie Bine schon schreibt.
In jedem Fall - wie immer im Leben - was man macht, es ist verkehrt. :dog_unsure

Dreh den Spieß um. Marlon muß um Deine Gunst buhlen. Und solange darfst Du Dich nicht in die Situation bringen, daß Du am Zug bist und er Dich ignorieren kann. Er macht es dir vor, wie man das tut.
Wie das zu lösen ist, mit Hupla oder anders zuhause, das führt hier zu weit. Das sollte sich ein Profi (nicht nur einer, der was davon versteht, weil er schon 20 Jahre Hunde hat :dog_wink ) vor Ort ansehen und Tips geben. Du warst doch vom Rütter angetan, oder. Dann findest Du bestimmt einen Trainer, der mal Lehrling dort war. Jedes Konzept hat seine SChwachpukte und auch da wird man viel zum kritisieren finden. Aber besser als sich von seinem Hund dressieren zu lassen wird es allemal sein und wenn es Dir eh schon von der grundsätzlichen Auslegung her passt, würde ich es damit versuchen.
BigApple hat geschrieben:wenn ich es nicht interessant mache zeigt er aber eh kaum interesse. Kann aber auch daran liegen, dass er sich denkt iwann werden wir schon damit spielen.
Klar, Du gibst ja aus seiner Sicht irgendwann nach. Du möchtest, daß er dir nachrennt und so machst Du schon irgendwann seinen Hampelmann.
Spiel du damit. Laß ihn blöd rum stehen und wirf Dein Spieli begeistert umher. Jauchze, springe, sei fröhlich. Wenn Hund beiläufig (!) vorbei latscht, dreh Dich weg, übersieh ihn völlig, verlier dich scheinbar ganz in Deinem Dummy. Nach ein paar Mal ist es ihm zu doof und er will wissen, was Du da so toll findest. Und wenn du das jeden Tag 3 x 5 Minuten machen musst, er wird kommen. Und wenn er da ist, knuddelst Du glücklich .... den Dummy! Steckst Dir einen leckeren Keks zu, kaust genüsslich, währnd Du den Dummy -sichtbar bleibend- verstaust. Nach ein paar Mal möchte Marlon auch, vermutlich wird er sogar zornig und kläfft. Ignorier ihn, geh weiter. Nach ein paar Metern ruf ihn, lob ihn und geh mit einem angeleinten Hund beschwingt heim. Unterwegs hängt der Dummy verlockend an Dir. Und wenn Du ds GEfühl hast, er würde jetzt auch gern mal spielen, dann darf er einmal hinter dem Dummy herrennen/damit zergel, bekommt beim zurückbringen/auslassen eine superleckere Belohnung und danach ist eure Welt für heute in Ordnung.Und ihr geht schwatzend nach Hause. Mit kleinen Spaßeinlagen, wie rennen, stoppen, abliegen, Keks fangen, aufspringen, warten etc. Also die "UO" spielerisch als Belohnung, weil Beschäftigen mit dem Hund eigentlich Belohnung für den Hund ist.
Also das wäre jetzt mal ein theoretisches Beispel, wie ich das evtl aufziehen würde.

LG
Eddi
hat auch große Probleme sich an die Zeit wo man das Kuppeln noch bewusst machen musste zu erinnern....

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doris
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Re: Aufmerksamkeit / Motivation

Beitrag von doris » Mo 23. Mai 2011, 20:05

Hallo,

ich war vor ein paar Jahren mal bei einem Trainer zum Seminar (Ivan Balabanov).
Da war unter anderem auch ein Hund der nicht spielen wollte. Der Trainer hat sich mit einem Assistenten und dem Herrchen des Hundes hingestellt und exzesiv Ball gespielt, der Hund war in der Zeit angebunden und mußte zuschauen. Die drei Menschen haben voller Begeisterung miteinander gespielt.
Hin und her rennen, begeistert juchzen richtig Action.
.....Der Hund spielt heute noch begeistert... :dog_biggrin

Ich habe gelernt, daß man auch "spielen" lernen muß. Hätte ich nie gedacht, ist aber so.
Meine Kaya wollte auch nie spielen, ist eh nicht so ein Malamuten-Ding, aber die damalige Trainerin hat mal 20 Minuten mit ihr gespielt. Sie ist heute noch scharf auf eine Beißwurst, oder einen Ball.
Ich denke, was ich in den Anfängen falsch gemacht habe, ist dem Hund das Spielzeug quasi reinzuschieben.
Also ihm immer das Gefühl gegeben er kanns haben, wenn er will. Heute spiele ich immer so als ob das mein Spielzeug ist, und er drum kämpfen muß.
Ich mach heute manchmal immer noch den Fehler auf dem HuPla, daß ich zu lasch (langweilig) bin.
Also 5 Minunten intensives Spielen bringt einen ganz schön aus der Puste.

LG Doris
Stillstand ist Rückstand

BigApple

Re: Aufmerksamkeit / Motivation

Beitrag von BigApple » Mo 23. Mai 2011, 23:08

Bine hat geschrieben:
BigApple hat geschrieben: Da muss dann auch nichts spannendes sein, er zeigt mir einfach die kalte Schulter. Ich nehm ihn dann recht kurz an die Leine, so dass er nicht schnuppern kann und es passiert halt einfach nichts mehr. Wir laufen weiter und gehen nach Hause, kein reden, kein bespaßen - nichts. Ich muss nicht sagen, dass ich öfter mal frustriert bin oder? :problem:
Was lernt der Hund dabei?
Er fühlt sich nur bestätigt: der Alte ist langweilig und alles andere ist 100% interessanter.
Ein Hund tickt völlig anders, als wir Menschen.
Hallo Bine,
kann deine Argumentation absolut verstehen und seh sie auch nicht als falsch, trotzdem habe ich mir dabei etwas gedacht:
Ich biete ihm die Möglichkeit sich mit mir und einem Spielzeug zu beschäftigen, er schlägt sie aus und ignoriert mich mehr oder weniger. Konsequenz ist, dass ich ihn anleine und zügig weiter gehe. Mein Ziel war nicht mich langweilig zu machen, sondern vorallem seine Selbstbelohnung abzustellen. Also schnuppern und in der Gegend rumträumen etc. Werde es nun aber lassen.

@Eddi
Danke ich glaube du hast mir mit deinem Post einen wichtigen Impuls gegeben. Ich habe versucht ihn zu animieren aber ihm das Spielzeug dabei immer präsentiert und er hat es auch viel zu schnell bekommen (immerhin hat er sich ja endlich dazu bewegen lassen ;) ). Da sieht man mal wie blind der Mensch doch sein kann, man bildet sich ein das Spielzeug zu kontrollieren, ist ja immerhin im Schrank und kommt nur bei Bedarf raus. In Wahrheit entscheidet aber in meinem Fall weiter der Hund ob er gerade Zeit und Lust hat oder nicht.
Heute Nachmittag hab ich mein Verhalten gleich geändert und habe mit mir selbst Frisbee gespielt. Das hat mir doch recht schnell seine Aufmerksamkeit gebracht (die Frisbee bekommt er aber eh selten) Noch viel besser war aber Ball spielen im Garten, allerdings mal in einer anderen Variante. Meine Freundin und ich - OHNE Marlon. Das ging ihm ja mal richtig aufn Keks, man hat mir das Spaß gemacht ^^
Seine erste Strategie war (wie erwartet) blöd werden, richtig anpöbeln. Er hat aber schnell gemerkt, dass das nicht zielführend ist und hat geradezu darum gebettelt Kommandos ausführen zu dürfen um irgendwie zu gefallen. Einmal durfte er den Ball dann auch haben.
Ich werde weiter berichten wie es sich entwickelt.

Achja wegen Trainer ist im Moment schlecht, ich bin Student und mein Geldbeutel macht da einfach absolut nicht mit.

Viele Grüße
Bernd

Anneliese

Re: Aufmerksamkeit / Motivation

Beitrag von Anneliese » Mo 23. Mai 2011, 23:42

Moin!
...Achja wegen Trainer ist im Moment schlecht, ich bin Student und mein Geldbeutel macht da einfach absolut nicht mit...
Na, ja - lieber gute Forentipps umsetzten, als einem mittelmäßigen Trainer auf den Leim gehen - denn ob die "gut" sind, weiß man
oft erst nach ein paar hundert Euro und das passt bei Dir ja nun im Moment garnicht... :dog_biggrin

Ich freu mich, dass Ihr gleich einen gemeinsamen Erfolg hattet - toll! :dog_sit

Liebe Grüße
Anneliese mit Bente

Bine

Re: Aufmerksamkeit / Motivation

Beitrag von Bine » Di 24. Mai 2011, 06:57

Nun ja... von selbsternannten Hundetrainer bis zum Hundeflüsterer, die 1000de von Euronen nehmen halte ich sowieso nix.
Martin Rütter ist zwar lustig anzuschauen, aber wer als Insider genau hinschaut, der stellt auch da fest: es ist nicht alles Gold, was glänzt.
Such Dir einen Verein, schau beim Training zu, das kostet nix. Beobachte den Trainer mit seinen eigenen Hunden.
Haben die ein gutes Verhältnis zu ihm? Geht er nett mit seinen um, geht er auch nett mit Deinem um.
Gefallen Dir die Ausbildungsmethoden?
Dann gibts gutes Hundetraining incl. Hilfe für zu Hause auch schon für teilweise unter 100€ pro Jahr....
LG Bine

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