Junghund und Kleinkind
Junghund und Kleinkind
Hallo,
ich war gestern ganz begeistert von Jule, die zum ersten Mal über einen längeren Zeitraum Kontakt mit einem Kleinkind hatte (1 1/4 J. altes Mädchen). Gestern besuchten uns Freunde mit ihren beiden Mädels. Die ältere ist 7 J. alt. Jule trifft draußen gelegentlich Kinder, begegnet auch Kindergartenkindern im Grunewald, die sie dort aber eher ignoriert.
Ich war ganz gespannt wie sie mit der kleinen Maus umgehen würde und siehe da, Jule die mit Welpen und Junghunden (unter einem Jahr) eher ruppig und unachtsam umgeht, da muß ich richtig aufpassen) war total vorsichtig, umsichtig und zart. Die Kleine war am Anfang auch eher vorsichtig, hatte auch ein bisschen Scheu und drückte sich an Mama oder Papa. Nachher wurde sie mutiger. Jule war ganz angetan von der Kleinen, war aber überhaupt nicht aufdringlich, leckte ganz zart die Kinderpatschen und sogar im Garten, wo sie oft mit Karacho angedonnert kommt, war sie vorsichtig, bremste ganz gezielt ab, um die Kleine nicht zu gefährden. Natürlich muß man immer besonders aufpassen, aber das war total schön zu beobachten. Ich fänd es natürlich sehr schön, wenn Jule sich auch Welpen gegenüber so verhalten würde, aber da muß sie wahrscheinlich noch ein bißchen älter werden. Würde mich interessieren, welche Erfahrungen ihr so mit Hund und Kleinkindern gemacht habt.
LG Renate
ich war gestern ganz begeistert von Jule, die zum ersten Mal über einen längeren Zeitraum Kontakt mit einem Kleinkind hatte (1 1/4 J. altes Mädchen). Gestern besuchten uns Freunde mit ihren beiden Mädels. Die ältere ist 7 J. alt. Jule trifft draußen gelegentlich Kinder, begegnet auch Kindergartenkindern im Grunewald, die sie dort aber eher ignoriert.
Ich war ganz gespannt wie sie mit der kleinen Maus umgehen würde und siehe da, Jule die mit Welpen und Junghunden (unter einem Jahr) eher ruppig und unachtsam umgeht, da muß ich richtig aufpassen) war total vorsichtig, umsichtig und zart. Die Kleine war am Anfang auch eher vorsichtig, hatte auch ein bisschen Scheu und drückte sich an Mama oder Papa. Nachher wurde sie mutiger. Jule war ganz angetan von der Kleinen, war aber überhaupt nicht aufdringlich, leckte ganz zart die Kinderpatschen und sogar im Garten, wo sie oft mit Karacho angedonnert kommt, war sie vorsichtig, bremste ganz gezielt ab, um die Kleine nicht zu gefährden. Natürlich muß man immer besonders aufpassen, aber das war total schön zu beobachten. Ich fänd es natürlich sehr schön, wenn Jule sich auch Welpen gegenüber so verhalten würde, aber da muß sie wahrscheinlich noch ein bißchen älter werden. Würde mich interessieren, welche Erfahrungen ihr so mit Hund und Kleinkindern gemacht habt.
LG Renate
Re: Junghund und Kleinkind
Hallo Renate,
Susi liebt alle Kinder, besonders welche die intensiv riechen, also Windel-Kleinkinder
an denen schnuffelt sie intensiv herum und leckt auch über Patschehändchen, Windelfüllungen beachtet sie besonders
Es kommt dann auf die Nervenstärke der Kleinkindmütter drauf an, wie sich das weiter entwickelt, als wir ein Krabbelkind da hatten, leckte sie immer mal wieder im Vorbeigehen an dem Köpfchen des Kleinen und ging dann weiter, fand ich lieb von ihr.
Wenn kleine Kinder nervend werden, wedelt sie, geht weg und schaut mich hilfesuchend an, so kann ich sie "retten".
Mein 8jähriger Sohn lässt sich von Susi regelmäßig "saubermachen", sie schubst ihn mit der Pfote um und los geht die Putzaktion, er kringelt sich vor Lachen, auch die Ohren werden genau abgeschlabbert, das macht beiden viel Spaß und obwohl ich gedanklich dann "Oh Gottogott, Bandwurmalarm" im Kopf habe, lasse ich die beiden gewähren.
LG
Sabine
Susi liebt alle Kinder, besonders welche die intensiv riechen, also Windel-Kleinkinder


Es kommt dann auf die Nervenstärke der Kleinkindmütter drauf an, wie sich das weiter entwickelt, als wir ein Krabbelkind da hatten, leckte sie immer mal wieder im Vorbeigehen an dem Köpfchen des Kleinen und ging dann weiter, fand ich lieb von ihr.
Wenn kleine Kinder nervend werden, wedelt sie, geht weg und schaut mich hilfesuchend an, so kann ich sie "retten".
Mein 8jähriger Sohn lässt sich von Susi regelmäßig "saubermachen", sie schubst ihn mit der Pfote um und los geht die Putzaktion, er kringelt sich vor Lachen, auch die Ohren werden genau abgeschlabbert, das macht beiden viel Spaß und obwohl ich gedanklich dann "Oh Gottogott, Bandwurmalarm" im Kopf habe, lasse ich die beiden gewähren.
LG
Sabine
Re: Junghund und Kleinkind
Hallo,
ich finde auch ,daß manche Hunde echte Talente als Nanny haben. Und wie sie sofort zu wissen scheinen, daß Menschenbabys nicht so robust sind, wie Hundewelpen. SChön, daß Jule auch so ein sanftes Exemplar ist.
Ich freu mich imemr wieder ,wenn ich Eltern sehe, die das ganze so locker sehen und Kontakt - auch mit den "Bazillen" - zulassen.
Was glaubst Du, wie Else "leiden" muß, wenn Zirbel grad mal wieder ein Boot-Camp-Programm durchzieht
und Mama Maya macht das genau so, wenn Else zu besuch kommt. Dann muß erstmal ein gewissen Quietsch- und Fluchtpensum erfüllt werden.
Zirbel ist mit Menschenbabys auch sehr umsichtig, ich bin immer erstaunt, hat sie ja nicht wirklich Gelegenheit zum üben.
@Sabine
mach dich nicht verrückt mit den Bandwürmern. Bislang sah Dein Bub immer gesund aus, ich glaub, Du brauchst keine Angst haben, daß er Susi was überträgt.
LG
Eddi
ich finde auch ,daß manche Hunde echte Talente als Nanny haben. Und wie sie sofort zu wissen scheinen, daß Menschenbabys nicht so robust sind, wie Hundewelpen. SChön, daß Jule auch so ein sanftes Exemplar ist.
Ich freu mich imemr wieder ,wenn ich Eltern sehe, die das ganze so locker sehen und Kontakt - auch mit den "Bazillen" - zulassen.
nö warum? Welpen müsse nanders erzogen werden, als Babys. Welpen verstehen die rauhen Erziehungsmaßnahmen, brauchen sie oft auch, Menschenbabys nicht. Es spricht doch ganz klar für unsere Hunde, daß sie das so gut differenzieren können.JuRe hat geschrieben: Ich fänd es natürlich sehr schön, wenn Jule sich auch Welpen gegenüber so verhalten würde,
Was glaubst Du, wie Else "leiden" muß, wenn Zirbel grad mal wieder ein Boot-Camp-Programm durchzieht


Zirbel ist mit Menschenbabys auch sehr umsichtig, ich bin immer erstaunt, hat sie ja nicht wirklich Gelegenheit zum üben.
@Sabine
mach dich nicht verrückt mit den Bandwürmern. Bislang sah Dein Bub immer gesund aus, ich glaub, Du brauchst keine Angst haben, daß er Susi was überträgt.

LG
Eddi
Re: Junghund und Kleinkind
Hallo Renate,
Luzie ist auch so ein Exemplar, dass Kinder ab Krabbelalter zwar immer wieder getroffen, aber nie direkt mit einem zusammengelebt hat. Trotzdem hat auch sie mich überrascht, wie vorsichtig und umsichtig sie mit den Kleinen ist, auch wenn sie ihnen so rasend schnell "Küsschen" auf die Wange gibt, dass manche Mütter schon das Grausen packen könnte.
Sie sucht sich sehr oft sogar gerade die ganz Kleinen zum Spielen aus, auch wenn sie dann nicht so wild toben kann, und scheint das besonders zu genießen. Schau mal das vorletzte Bild meines ersten Beitrags hier, das ist so ein Kandidat (wobei auf den meisten Bildern dieser Serie zur Abwechslung sein großer Bruder für Action gesorgt hat).
Was den Umgang mit Welpen dagegen angeht, kann ich Eddi nur zustimmen. Ich seh das immer wieder bei dem großen Rudel von Luzies Züchterin - da kann einem Angst und Bange um die Welpis werden, wie sie manchmal rumschreien, aber die Großen haben noch nie einen verletzt. Es war immer nur die notwendige Erziehung.
Viele Grüße
Antje mit Luzie
Luzie ist auch so ein Exemplar, dass Kinder ab Krabbelalter zwar immer wieder getroffen, aber nie direkt mit einem zusammengelebt hat. Trotzdem hat auch sie mich überrascht, wie vorsichtig und umsichtig sie mit den Kleinen ist, auch wenn sie ihnen so rasend schnell "Küsschen" auf die Wange gibt, dass manche Mütter schon das Grausen packen könnte.
Sie sucht sich sehr oft sogar gerade die ganz Kleinen zum Spielen aus, auch wenn sie dann nicht so wild toben kann, und scheint das besonders zu genießen. Schau mal das vorletzte Bild meines ersten Beitrags hier, das ist so ein Kandidat (wobei auf den meisten Bildern dieser Serie zur Abwechslung sein großer Bruder für Action gesorgt hat).
Was den Umgang mit Welpen dagegen angeht, kann ich Eddi nur zustimmen. Ich seh das immer wieder bei dem großen Rudel von Luzies Züchterin - da kann einem Angst und Bange um die Welpis werden, wie sie manchmal rumschreien, aber die Großen haben noch nie einen verletzt. Es war immer nur die notwendige Erziehung.
Viele Grüße
Antje mit Luzie
Re: Junghund und Kleinkind
Hi Eddi,
LG
Sabine
Eddi hat geschrieben:@Sabine
mach dich nicht verrückt mit den Bandwürmern. Bislang sah Dein Bub immer gesund aus, ich glaub, Du brauchst keine Angst haben, daß er Susi was überträgt.
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LG
Sabine
Re: Junghund und Kleinkind
Hallo Renate,
auch wir haben wundervolle Erfahrungen gemacht, wie unser Lucas sich mit unserer Enkeltochter Isabella versteht.
Hier findest Du den entsprechenden Beitrag mit Bildern.
PS:
@ Eddi - Lucas hat sich bei Isabella auch noch nie was eingefangen?
auch wir haben wundervolle Erfahrungen gemacht, wie unser Lucas sich mit unserer Enkeltochter Isabella versteht.

Hier findest Du den entsprechenden Beitrag mit Bildern.
PS:
@ Eddi - Lucas hat sich bei Isabella auch noch nie was eingefangen?

Re: Junghund und Kleinkind
Hallo !
Unser Manni würde glaub ich auch ganz großartig mit Kindern umgehen. Leider haben wir aber irgendwie meistens "Pech" mit den zweibeinigigen "Welpen". Entweder sind die Kinder hypersensibel oder die Mütter haben Angst vor HUnden und übertragen dann ihre Unsicherheit auf die Kinder, so dass die Zusammentreffen eher unentspannt ablaufen.
Das war bei Lotte schon so und ist bei Manni leider auch nicht anders.
Zur Zeit haben wir z.B. mal wieder Besuch von meiner Schwester und ihrer, unterdessen 5jährigen, Tochter.
Meine Schwester wurde, als sie vor Jahren ferienjobbedingt Post austrug, von einem Dalmatiner in die Wade gebissen. Seitdem ist sie etwas reserviert im Umgang mit Hunden. Sie versucht das zwar in Gegenwart von meiner Nichte zu verstecken, aber man merkt einfach, dass sie selbst angespannt ist. Und so ist auch meine kleine Nichte angespannt. Sobald Manni zu nahe kommt, rennt sie weg und quietscht dabei. Manni sieht das natürlich oft als Spiel an und will hinterher rennen, was dem Kind wiederum einen Schreck einjagt....
Ich denke es kommt auf jeden Fall auf beide Seiten (Hund+Hundehalter und Kind+Eltern) an, dass das Verhältnis zwischen Hund und Kleinkind funktioniert.
Beide Seiten müssen es schaffen "natürlich" und unaufgeregt an den Kontakt heranzugehen und die Nerven haben auch bestimmte Nähe zuzulassen (wie Hände ablecken, Küsschen geben usw). Bei der Nähe z.B. scheitert es halt schon oft, da viele Eltern es eklig finden, wenn die Hundezunge das Kind "begrüßt"
LG,
Kirsten mit Manni
Unser Manni würde glaub ich auch ganz großartig mit Kindern umgehen. Leider haben wir aber irgendwie meistens "Pech" mit den zweibeinigigen "Welpen". Entweder sind die Kinder hypersensibel oder die Mütter haben Angst vor HUnden und übertragen dann ihre Unsicherheit auf die Kinder, so dass die Zusammentreffen eher unentspannt ablaufen.
Das war bei Lotte schon so und ist bei Manni leider auch nicht anders.
Zur Zeit haben wir z.B. mal wieder Besuch von meiner Schwester und ihrer, unterdessen 5jährigen, Tochter.
Meine Schwester wurde, als sie vor Jahren ferienjobbedingt Post austrug, von einem Dalmatiner in die Wade gebissen. Seitdem ist sie etwas reserviert im Umgang mit Hunden. Sie versucht das zwar in Gegenwart von meiner Nichte zu verstecken, aber man merkt einfach, dass sie selbst angespannt ist. Und so ist auch meine kleine Nichte angespannt. Sobald Manni zu nahe kommt, rennt sie weg und quietscht dabei. Manni sieht das natürlich oft als Spiel an und will hinterher rennen, was dem Kind wiederum einen Schreck einjagt....

Ich denke es kommt auf jeden Fall auf beide Seiten (Hund+Hundehalter und Kind+Eltern) an, dass das Verhältnis zwischen Hund und Kleinkind funktioniert.
Beide Seiten müssen es schaffen "natürlich" und unaufgeregt an den Kontakt heranzugehen und die Nerven haben auch bestimmte Nähe zuzulassen (wie Hände ablecken, Küsschen geben usw). Bei der Nähe z.B. scheitert es halt schon oft, da viele Eltern es eklig finden, wenn die Hundezunge das Kind "begrüßt"
LG,
Kirsten mit Manni
Re: Junghund und Kleinkind
Hallo Kirsten,
das ist echt schade, dass Deine Schwester jetzt so reagiert und auch noch Deine Nichte auf diese Weise ein schlechtes Erlebnis ihrer Mutter aus einem Nebenjob ausbaden muss ... soviel Geld hat die Post damals gar nicht zahlen können, um das auszugleichen ...
Es ging also völlig nach hinten los, auch das Kind hat die Angst des Vaters natürlich gemerkt und mit dem von Dir beschriebenen Quietschen und Wegrenntendenzen quittiert. Bei sowas reagiert Luzie dann auch wie elektrisiert und macht hinterher. Wenn dagegen der kleine Junge von den Osteractionfotos quiekt und wegrennt, läuft sie auch hinterher, aber ganz anders und mit viel weniger "Druck" auf das Kind.
Viele Grüße
Antje mit Luzie
das ist echt schade, dass Deine Schwester jetzt so reagiert und auch noch Deine Nichte auf diese Weise ein schlechtes Erlebnis ihrer Mutter aus einem Nebenjob ausbaden muss ... soviel Geld hat die Post damals gar nicht zahlen können, um das auszugleichen ...
Das kennen wir leider auch zu Genüge. Es gab zum Beispiel mal einen Mitbewohner hier im Haus, der Angst vor Hunden hatte, wegen seinem anfangs 2-jährigen Sohn aber immer wieder versuchte, Luzie zu streicheln. Eigentlich ja sehr löblich, aber er musste sich durch seine Angst automatisch immer wieder sehr ungeschickt anstellen (u.a. Luzies Kopf mit spitzen Fingern gaaanz von oben tätscheln wollen, weit weg vom Maul, und erschrecktes Hand-Wegziehen, wenn ihre Nase nach oben ging, um zu sehen, was sich da auf ihrem Kopf niederlassen will). Da hat auch nicht geholfen, ihm zu erklären, warum Luzie das macht und wo er sie wie streicheln muss, damit seine Aktionen was bringen.dogkiki hat geschrieben:oder die Mütter haben Angst vor HUnden und übertragen dann ihre Unsicherheit auf die Kinder, so dass die Zusammentreffen eher unentspannt ablaufen. ... Sie versucht das zwar in Gegenwart von meiner Nichte zu verstecken, aber man merkt einfach, dass sie selbst angespannt ist. Und so ist auch meine kleine Nichte angespannt. Sobald Manni zu nahe kommt, rennt sie weg und quietscht dabei. Manni sieht das natürlich oft als Spiel an und will hinterher rennen, was dem Kind wiederum einen Schreck einjagt.
Es ging also völlig nach hinten los, auch das Kind hat die Angst des Vaters natürlich gemerkt und mit dem von Dir beschriebenen Quietschen und Wegrenntendenzen quittiert. Bei sowas reagiert Luzie dann auch wie elektrisiert und macht hinterher. Wenn dagegen der kleine Junge von den Osteractionfotos quiekt und wegrennt, läuft sie auch hinterher, aber ganz anders und mit viel weniger "Druck" auf das Kind.
Viele Grüße
Antje mit Luzie
Re: Junghund und Kleinkind
Hallo,
hier mal zwei von einigen netten Erlebnissen mit meinen Zweien und Kindern:
neulich bei einem Besuch hat der (hundgewöhnte) 3-jährige Sohn der Gastgebern mit einem Stöckchen über seinem Kopf gewedelt - BEIDE (ich war platt) haben ihn vorsichtig beschnuppert, das Stöckchen durfte er behalten
. Wenn ein Erwachsener sowas macht, den sie nicht kennen (und respektieren), holen die JaKros sich den Stock oder Ball oder was auch immer auch - ähmm wie soll ich sagen - gewaltsam.... Ich steh dann immer da und krieg die Krise und hab' zu tun die Bande wieder einzusammeln
(Hunde erziehen ist leichter als dämliche Menschen - "wedeln's halt nicht mit dem Stock/Ball etc pp. vor der Nase der Hunde rum, rufen Sie sie nicht her, ach sind die süüüüüüsss, wenn Sie nicht angesprungen werden wollen - stöhn)
Ein anderes Mal hatte ich die Zwei vor einer Bäckerei angebunden, als nebenan Schule aus war und sämtliche rausströmenden 1. Klässler die Hunde betatscht, begrüsst, geknuddelt haben (keine Eltern in Sicht). die Zwei fanden es Klasse und waren seehr gesittet
- Erwachsene werden gerne mal angesprungen - meine Reaktion siehe oben
Ich kann also nur bestätigen: die unterscheiden sehr genau, wo was geht.
LG
Sabine
hier mal zwei von einigen netten Erlebnissen mit meinen Zweien und Kindern:
neulich bei einem Besuch hat der (hundgewöhnte) 3-jährige Sohn der Gastgebern mit einem Stöckchen über seinem Kopf gewedelt - BEIDE (ich war platt) haben ihn vorsichtig beschnuppert, das Stöckchen durfte er behalten





Ein anderes Mal hatte ich die Zwei vor einer Bäckerei angebunden, als nebenan Schule aus war und sämtliche rausströmenden 1. Klässler die Hunde betatscht, begrüsst, geknuddelt haben (keine Eltern in Sicht). die Zwei fanden es Klasse und waren seehr gesittet


Ich kann also nur bestätigen: die unterscheiden sehr genau, wo was geht.
LG
Sabine
"Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind, wir sehen sie, wie wir sind." unbekannt
Re: Junghund und Kleinkind
Hallo da muß ich meinen Senf auch mal zugeben, erst meine Lana 1980 geb. sie war 6 Jahre die einzige und beste in der Familie dann kam Enkel Nr 1, wir hatten auch so unsere Bedenken wie wird sie sich verhalten? Also wir ließen sie das Körbchen beschnüffeln, dachten sie zieht die Matratze hoch. Dann durfte sie an den Kleinen, also so zart wie sie den beschnüffelte wir waren platt, dann später als er auf dem Teppich lag, schob sie ihm den Ball zu und wollte spielen, 1 Jahr später kam Nr 2 dazu, erst verzog sie das Gesicht als wenn sie angewidert sagen würde, schon wieder sowas, aber dann legten wir auch das Kind auf den Teppich und sie spielte mit beiden Ball, es war Liebe mit den 3 en.
Arco der ja vom Norden kommt, verbrachte die ersten Stunden bei meinem Sohn im Haus, wir wollten über Nacht fahren, weil er dann wohl schläft? da legte sich meine älteste Enkelin auf den Boden zu ihm und schmuste mit ihm und er schlief ein, die 2. Enkelin kümmerte sich gar nicht um ihn und die 3. hatte Angst, war ja auch noch sehr klein.
Jetzt ist es so, kommt die älteste, ist er grob, die 2. beachtet er nicht und bei der 3. ist er so zart. Sie hat aber jetzt keine Angst mehr.
Wir sind immer wieder überrascht wie nett er mit Kleinkindern umgeht dabei ist er es ja kaum gewohnt.
Gruß Arco und Waltraud
Arco der ja vom Norden kommt, verbrachte die ersten Stunden bei meinem Sohn im Haus, wir wollten über Nacht fahren, weil er dann wohl schläft? da legte sich meine älteste Enkelin auf den Boden zu ihm und schmuste mit ihm und er schlief ein, die 2. Enkelin kümmerte sich gar nicht um ihn und die 3. hatte Angst, war ja auch noch sehr klein.
Jetzt ist es so, kommt die älteste, ist er grob, die 2. beachtet er nicht und bei der 3. ist er so zart. Sie hat aber jetzt keine Angst mehr.
Wir sind immer wieder überrascht wie nett er mit Kleinkindern umgeht dabei ist er es ja kaum gewohnt.
Gruß Arco und Waltraud