allgemeine Gedanken zur Zucht

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Teddy01
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Re: allgemeine Gedanken zur Zucht

Beitrag von Teddy01 » Di 24. Apr 2012, 16:38

Hallo Lutz,
Lutz hat geschrieben:@ Teddy01: ja ist ziemlich OT aber ich antworte an der Stelle wo es hingehört. Lasse mich nur ungern in eine Schablone pressen und mich deswegen von einer Antwort abhalten.
Wenn da noch mehr kommt kann es ja immer noch verschoben werden.
es ging mir nicht um deine Beiträge, sondern es ging mir anfangs wie Bine, ich wusste nicht so ganz, was Romana mit ihrem Beitrag sagen wollte. Ich wollte niemanden in eine Schablone pressen, oder von einer Antwort abhalten. Das übernehmen dann die Moderatoren. Es war nur eine Anmerkung, die eingentlich Romana galt. Ich habe aber gesehen, dass ich aus Versehen nicht Romana direkt angesprochen hatte. Sie hat ja aber mittlerweile erklärt, worauf sie hinaus wollte, und dass es doch irgendwie zum Thema passt.
Lutz hat geschrieben:die meinte hier reglementierend eingreifen zu müssen da das Thema mit der JRD nicht stur eingehalten wurde.
Was allerdings dieser Beitrag soll weiß ich nicht. Ich habe hier niemanden reglementiert, es war lediglich eine Anmerkung, keine Reglementierung. Ich finde deine Aussage daher leicht fehl am Platz. Und von sturer Einhaltung des Themas habe ich auch nicht gesprochen.
Sprich dein erster Beitrag hätte völlig ausgereicht.

LG Raquel
"Ein Tierfreund zu sein, gehört zu den größten seelischen Reichtümern des Lebens."(Richard Wagner)

Bine

Re: allgemeine Gedanken zur Zucht

Beitrag von Bine » Di 24. Apr 2012, 17:43

Da Bettina es ja nun abgetrennt hat, kann man ja hier weiter diskutieren, ohne den JRD Thread zu "stören".
So braucht jetzt keiner mehr Rücksicht zu nehmen und hier kann das Thema weitergeführt werden.
LG Bine

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lutz
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Re: allgemeine Gedanken zur Zucht

Beitrag von lutz » Di 24. Apr 2012, 18:01

Hallo Raquel,

Sorry, es gibt eben Beiträge sowie denn auch die dazu passenden Randbemerkungen die sind so überflüssig wie ein Fundbüro in Polen.
Gedanken kann ich leider auch nicht lesen.

Viele Grüße von lutz mit Joker
Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,
was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

GabyP
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Re: allgemeine Gedanken zur Zucht

Beitrag von GabyP » Di 24. Apr 2012, 18:32

Hallo, Romana,

wenn man wie Du einen Hund wie Sandy - mit dieser Geschichte - hat und wenn man Tierschutz ganz hoch hält und Tierleid kaum ertragen kann - dann liegen solche Gedanken, wie Du Dir sie in Deinem Eingangsthread gemacht hast, sehr nahe. Ich kann die Grundhaltung, die dahinter steht, gut verstehen.

Hier aber, im AIREDALE-Forum, ist das zu allgemein gehalten. Den Airedale betreffen nämlich - Gott sei Dank - nur ganz wenige Deiner Überlegungen.

Ich möchte mal ein bißchen auflisten.

- Der Airedale gehört zu den "gesunden" Rassen. Er ist nicht überzüchtet, er ist kaum in Gefahr ein Modehund zu werden (weder seiner Schönheit wegen noch wegen seiner Sporttauglichkeit noch wegen seiner "Kampfkraft"), dafür ist seine Fellpflege viel zu aufwendig. Ein wenig schützt ihn auch sein Ruf als "Raufer" und "nicht erziehbar".

- GsD gibt es für den Airedale außerhalb des KfT nur ganz wenige "Vermehrer".

- In die Airedale-Zucht steckt man Geld 'rein, man holt kaum etwas "'raus".

- Welche offenkundigen und vor allem zuchtausschließenden Mängel siehst Du auf einer Zuchtzulassung? Daß z.B. ein Hund überbaut ist, entspricht zwar nicht dem Standard, ist aber nicht zuchtausschließend und stellt auch kein Gesundheitsrisiko dar.

- Innerhalb der Rassehundezucht auch mal "die Natur" etwas machen lassen, ist ein zweischneidiges Schwert. "Die Natur" schafft Mutationen wie möglicherweise diese JRD.

- Gesundheitsuntersuchungen sollen und müssen sein. Z.B. wie bei der HD, wo seit langen Jahren ein - innerhalb des Möglichen - gutes Verfahren besteht, und wo sich jetzt sehr gute Erfolge zeigen. Aber sowohl bei der PRA als auch bei der ED wurde holterdiepolter eine Untersuchungspflicht vorgegeben, die eben genau die Ansprüche an ein "gutes" Verfahren nicht erfüllt. Und genau darum geht es bei der Diskussion um JRD: da wird eventuell etwas für gut gehalten, was den einfachsten Ansprüchen nicht genügen kann und damit Züchter und Welpenkäufer in falscher Sicherheit wiegt oder ihnen grundlos grauenhafte Sorgen macht. Wer ein Untersuchungsverfahren anbietet, muß es sich gefallen lassen, daß nach der wissenschaftlichen Basis u.a. gefragt wird.

- Welpen, die zur Wurf-Erstbesichtigung leben und zur Wurfabnahme 6 oder 7 Wochen später nicht mehr leben, kann man nicht unter den Teppich kehren.

- Nicht jede Erkankung - so schlimm sie für Hund und Halter auch ist - bedeutet ein echtes Risiko für die Rasse. Und viele Erkrankungen sind halt auch "Natur". Was ist mit dem Welpen, den die Hündin beiseite schiebt und nicht säugen will? Äußerlich hat er nichts, soll ich ihn mit der Flasche aufziehen und vielleicht ein - entschuldige, hier heißt das so - "Verreckerle" am Leben halten, das vielleicht immer anfällig für alles und jedes sein wird?, vielleicht wird es aber ein großer starker gesunder Hund - was weiß die Natur hier besser? Ab wann ist ein Einzelschicksal ein Problem für die Rasse? Nur weil es viele häßliche Krankheiten gibt, ist davon nicht automatisch jeweils eine ganze Rasse betroffen. Und weil ein Einzelhund einen Herzfehler hat (ich hatte einen herzkranken Airedale), kann ich doch nicht Untersuchungen für die ganze Rasse fordern.

- Bzgl. der JRD reden wir im anderen Thread derzeit von 2 jungen Hunden von etwa 1000 im letzten Jahr geborenen. Da gehen ganze Würfe an caninem Herpes ein und JRD wird zur Sau, die man durchs Dorf treibt ...

- Ganz auf Deiner Linie bin ich dabei, daß nicht mit jedem zweitklassigen Hund gezüchtet werden muß. Erstklassigkeit muß sich aber zeigen, und das nicht nur am Tag der Zuchtzulassung, sondern im sportlichen Wettkampf und/oder im Ausstellungsring. Über längere Zeit, so daß nicht die Tagesform entscheidet.

- Und um Himmels willen dürfen wir nicht glauben, wenn wir alles mögliche testen und Zuchttiere ausschließen, daß dann "nichts mehr vorkommt". Tierzucht ist ein ganz weites Feld mit Risiken für Hund und Züchter, aber sonst könnten wir die Tiere ja auch klonen ...

- Einzelschicksale ausgenommen: das wirklich große Tierleid, die echten Skandale passieren außerhalb der kontrollierten Zucht. Siehe den jüngsten Welpentransport, wo die Tierchen im Nürnberger Tierheim landeten. Die Frage, ob man nur bei feststehenden Welpeninteressenten züchten soll, übersieht, daß ein Züchter nicht für den "Markt" züchtet, sondern für sich selber, um einen Hund zu bekommen, der dem Ideal ganz ganz nahe kommt.

Ich will Dir mit diesen Ausführungen nicht auf die Füße treten. Ich denke nur, daß wir hier über Airedales und nicht über Schäferhunde, Bulldogen, King Charles Spaniel oder "die Rassehunde" reden.

Viele Grüße

Bine

Re: allgemeine Gedanken zur Zucht

Beitrag von Bine » Di 24. Apr 2012, 19:31

:thumbup: Danke Gaby!
LG Bine

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Teddy01
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Re: allgemeine Gedanken zur Zucht

Beitrag von Teddy01 » Di 24. Apr 2012, 20:45

Hallo Lutz,
lutz hat geschrieben: Sorry, es gibt eben Beiträge sowie denn auch die dazu passenden Randbemerkungen die sind so überflüssig wie ein Fundbüro in Polen.
da gebe ich dir Recht, meine Randbemerkung eingeschlossen! :dog_biggrin

Viele Grüße
Raquel und Teddy
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terriertussi

Re: allgemeine Gedanken zur Zucht

Beitrag von terriertussi » Di 24. Apr 2012, 23:14

Hallo Romana,

früher gab es im Forum genau zu diesem Thema schon einen Thread: Zucht, Prestige , Image? Deine Überlegungen sind teilweise nicht abwegig. Mit den neueren Entwicklungen in der Gesundheitsdiskussion von Rassehunden versucht ma auch ein "saubereres Bild" dessen, was Zuchtziel sein sollte, in die Zucht, die Leistung und die Ausstellungen zu transportieren. Der Gedanke, dass ein reiner Schönheitsfehler Null Krankheitswert in sich trägt, ist in Betracht zu ziehen. Sicher gibt es einen Standard, dazu haben wir die Rassehundezucht und die verschiedenen Rassen. Aber angesichts drohender (Erb-) Krankheiten ist der weiße Fleck oder die Ringelrute ganz sicher zu den "peanuts" zu zählen. Das erfordert aber ein Umdenken auf ganz großer Ebene. Wenn ich da an Richter denke, die wegen des Auftippens des Rutenendes auf den Rücken kein V mehr vergeben oder Richter, die grundsätzlich kein V in der Gebrauchshundklasse vergeben /(es sei denn, der Vorführer zählt zu den "Freunden") oder Richter, die das Standbild des Hundes bei der Platzierung dem Bewegungsapparat vorziehen, dann ist dort sehr großes Umdenken gefragt. Ich finde, dass der Hund V1 bekommen sollte, der zuallererst in der Gesundheit ein "Vorzeigeobjekt" ist. Wenn ich mich an das geringschätzige Lächeln von Leistungsleuten erinnere, wenn sich jemand mit einem "Schönheitszucht - Hund" "anmaßt", an einer Prüfung oder Körung teilzunehmen, werde ich sehr nachdenklich. Wenn es so ist, dass Fehler im Vorhinein "vertuscht" werden, um züchten zu können, frage ich mich, wo die Verantwortung der Rasse und dem Käufer gegenüber bleibt. Wenn Züchter bekannte Träger oder positive Befunde miteinander verpaaren, frage ich mich- wo steckt hier das Gewissen...
Insofern hast du irgendwo Recht. Andererseits denke ich, dass es nicht viele gibt, die sich ihr Leben durch die Hundezucht finanzieren. Möglich, dass der ein oder andere auf "Reichtum durch Zucht" aus ist - aber das ist sicher die Ausnahme. Was wohl eine größere Rolle spielt, ist das "Mangeldenken" - das heißt, es gibt sicher viele, die die Kosten so gering wie möglich halten wollen und damit nur den Minimum-Anforderungen entsprechen.
Egal wie- es ist immer die Liebe zur Rasse und das eigene Gewissen, eigene Wertvorstellungen und das Wertschätzen,was den Züchter lenkt.
Liebe Grüße
Benita

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Re: allgemeine Gedanken zur Zucht

Beitrag von lutz » Mi 25. Apr 2012, 09:03

Hallo Benita,

dein letzter Satz stimmt so leider nicht, sonst gäbe es keinen Grund für diesen Thread und Deinen vorhergehenden Überlegungen (zu denen ich noch viele andere nennen könnte).
Tatsache ist dass der Airedale nicht gerade die geeignete Hunderasse ist mit der der Hartz IV-Empfänger im Plattenbau versucht mit "Hundezucht" sein Einkommen schwarz und unter der Hand zu verbessern. Deswegen versuchen sich solche "Hundevermehrer" auch nur ganz selten daran und suchen sich lieber leichter an den Mann/Frau zu bringende Moderassen aus.
Genau ausschließlich aus solchen Gründen unterlassen das auch die nur aus Gewinnsucht handelnden Hundehändler und Großvermehrer von "Fabrikhunden" die lieber andere Serien von Modehunden auf ihren Restbauernhöfen auflegen oder sich doch lieber gleich aus den Ostländern billigste Hundewelpen dazu kaufen und als eigene "Zucht" ausgeben.
Airedales sind auch da Gott sei Dank nicht so der Renner, und darüber können wir uns mit unserer Rasse glücklich schätzen.

Dein letzter Satz müsste also richtiger heißen:
"Egal wie- es ist NICHT immer die Liebe zur Rasse ..........was den Züchter lenkt".
Was bei den Airedales aber wohl Ausnahmen sind und hoffentlich auch bleiben wird.

Eine bei aller Liebe zur Rasse vorhandene vorhandene " Geiz ist geil"- Mentalität bei der Auswahl der Zuchttiere, der Gesundheitskontrolle und Gesundheitsvorsorge als Züchter, die Du als "Mangeldenken" bezeichnest, sollte es auch beim AT nicht geben da sich dieses schnell rächen wird wenn ich hier nur das absolut Notwendigste tue. Solche Leute sollten besser das Züchten anderen überlassen.

Viele Grüße von lutz mit Joker
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Re: allgemeine Gedanken zur Zucht

Beitrag von Hundemutti » Mi 25. Apr 2012, 10:01

Guten Morgen Gabi,
GabyP hat geschrieben: wenn man wie Du einen Hund wie Sandy - mit dieser Geschichte - hat und wenn man Tierschutz ganz hoch hält und Tierleid kaum ertragen kann - dann liegen solche Gedanken, wie Du Dir sie in Deinem Eingangsthread gemacht hast, sehr nahe. Ich kann die Grundhaltung, die dahinter steht, gut verstehen.
freut mich, ein wenig verstanden zu werden, kenne ich meine konfuse schreibweise... :dog_smile
GabyP hat geschrieben: Welche offenkundigen und vor allem zuchtausschließenden Mängel siehst Du auf einer Zuchtzulassung? Daß z.B. ein Hund überbaut ist, entspricht zwar nicht dem Standard, ist aber nicht zuchtausschließend und stellt auch kein Gesundheitsrisiko dar.
Völlig klar, Sandy leidet unter (ich nenne es mal) Roll-Lidern und der untere Lidrand liegt nicht an den Augäpfeln an. (Name?) und (mittlerweile op-vesorgtem) Nabelbruch. Auch entspricht sie von ihrem Äußeren nicht unbedingt einem AT-Ideal. Mir ist bewusst, dass es weit aus Schlimmeres gibt und es sich nicht um lebensbedrohende oder deformierende Erkrankungen handelt. Nur: Sandy war Zuchthündin, wurde von einer anerkannten Zuchtstätte an eine andere anerkannte Zuchtstätte verkauft und aufgezogen. Wurde in der Jugendklasse vorgestellt und zweit- und drittplatziert. Anschließend wurde mit ihr gezüchtet. Als Laie denke ich, dass Sandy von Geburt an bis zu ihrem Zuchteinsatz durch „fachkundige Hände“ „gegangen“ ist und „beäugt“ wurde! Da kommen doch schon einige Leute zusammen.

Anderer Hund, andere anerkannte Zuchtstätte: Hündin mit 7 Jahren zu uns, permanent in der Hitze (blutigen Ausfluß), wir lassen untersuchen und es kommen Herzgeräusche, Ultraschall, Herzkrankheit, Medikamente, dann Kastration und es stellt sich raus: Wurde kastriert und verpfuscht....langer Leidensweg zwischen Bangen und Hoffen und Sterben.... Kosten mehr als 2.000,00 Euro. Vom Züchter nur Vorwürfe, hätten wir merken müssen, das Hund kastriert, eben Pech! Hund war aber von verstorbener Besitzerin zurückgekommen und hat 6 Wochen bei besagter Züchterin gelebt!... Arzt zu lange operiert, hätte billiger sein können. Herzkrank, tja...ab dem 6. Lebensjahr ist das halt so, hat fast jeder Hund. Medikamente, warum...ist nicht nötig, geht auch so, alter Hund, ...alter Hund kostet eben.. usw. usw. ... Das hat sich in den letzten nicht ganz zwei Jahren bei uns abgespielt. Damals waren wir einfach blöd und feige und in tiefer Trauer!

Dieser Züchter züchtet munter weiter und ich verfolge, wie viele Welpen es im Jahr sind.... und sehr viele kennen diese Zuchtstätte...Ich weiß noch soviel mehr, kann aber nicht mehr preisgeben...

Ich bin davon ausgegangen, weil mir das schon zweimal passiert ist, dass doch hier und da etwas unseriös gezüchtet wird. Nicht hier im Forum, hier kennt man sich und es würde sich auch rumsprechen. Bitte, ich trete nicht auf die Füße, keinem von Euch!

In meinen Augen sind dies keine seriösen Methoden um zu züchten und ich hoffe, Ihr habt recht, dass solche Methoden zu den absoluten Ausnahmen gehören. Habe ich es doch hier im Forum erfahren, welche Mühen und Anstrengungen von Euch Züchtern unternommen werden, um gesunde Hunde zu züchten.

Mein Anliegen ist es, aufzuzeigen, dass ich (nach meiner Auffassung) weniger seriösen Züchtern begegnet bin, die weiter züchten. :dog_sad

Ich wünsche mir, das mehr dem „ursprünglichem“ hinterher gezüchtet wird, um gesündere Hunde zu bekommen und auch weiterhin heimtückische Krankheiten sehr gering halten zu können. Auch müssten Hunde nicht unbedingt geklont aussehen.

Vielleicht ist es jetzt ein bißchen verständlicher?

Liebe Grüße
Romana & Sandy
(Romana, der kleine Hitzkopf, da schreiben immer soviele Gefühle mit und der Verstand gerät in´s Hintertreffen!) :dog_wub
Liebe Grüße
R & R ...Romana mit Lia & Zora

...mit Sandy & Janka im Herzen...

terriertussi

Re: allgemeine Gedanken zur Zucht

Beitrag von terriertussi » Mi 25. Apr 2012, 21:59

Hallo Romana, ich verstehe dich, auch bei konfuser schreibweise :dog_wink
aber es gibt eine Standard, dafür gibt es Rassen, und deshalb sollten Tiere einer Rasse auch ähnlich sein... der VDH eröffnet erst dann ein Zuchtbuch bzw. erkennt eine Rasse an, wenn es eine Reihe möglichst homogener Typen gibt....
LG Benita

an Lutz: so wie du schreibst hab ich es gemeint - hast meinen Sarkasmus nicht verstanden...

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