Züchterversammlung 2011 in Kelsterbach?
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GabyP
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Re: Züchterversammlung 2011 in Kelsterbach?
Hallo, Benita und andere,
ich denke, daß auch Züchter von außerhalb dieses Forums den Wunsch nach einem anderen Tagungsort geäußert haben ...
Viele Grüße
ich denke, daß auch Züchter von außerhalb dieses Forums den Wunsch nach einem anderen Tagungsort geäußert haben ...
Viele Grüße
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Artus
Re: Züchterversammlung 2011 in Kelsterbach?
Hallo Benita,
ich persönlich hätte auch als Tagungsort für die ZV Kassel beibehalten. Einfach aus dem Grund, weil er der „Mittelpunkt“ für alle KfT-Mitglieder ist. Klar ist die Wahl des Ortes Kassel immer mit Nachteilen für einzelne Züchter verbunden. Nämlich für diejenigen, die die weitesten Strecken zum Tagungsort zurücklegen müssen.
Aber es macht nach meiner persönlichen Auffassung nicht viel Sinn, den Tagungsort mal in den Norden und mal in den Süden zu verlegen. Wessen Wunsch man bei der Wahl des Tagungsortes nachgekommen ist, erfährt man nur, wenn man die Verantwortlichen direkt anspricht.
Du hast Recht, wenn Du sagst, dass die ZV en in den vergangenen Jahren nicht besonders gut angenommen worden sind. Woran könnte dies liegen? Vielleicht ist schon einer der Gründe, dass Züchter einen großen Anfahrtsweg in Kauf nehmen müssen? Ggf. sogar Übernachtungskosten anfallen…..usw. Der Zeitpunkt scheint eine Rolle zu spielen…..?
Ich persönlich frage mich in der letzten Zeit auch immer wieder, ob nicht ein Grund für das ganze Dilemma sein könnte, dass viele KfT-Mitglieder sich nicht mehr mit diesem Verein identifizieren können? Und warum dies ggf. so ist?
Ja und ich finde auch, dass die Züchter und KfT-Mitglieder begreifen müssen, dass sie ihre Interessen nur gemeinschaftlich durchsetzen können. Bei den vielen Rassen ist ein durchsetzen von Interessen, was einzelne Rassen betrifft sowieso schon enorm schwierig. Um so wichtiger ist, dass die einzelnen Rassen möglichst gemeinschaftlich von Züchtern, Rüdenbesitzern und Rasseliebhabern vertreten werden.
Wenn vom KfT auch keine Interessenvertretungen gebildet werden, so sollten die Züchter und Mitglieder im Vorfeld einer ZV oder MV etc. einen regen und sachlichen Meinungsaustausch pflegen, und dann auch auf den Veranstaltungen gemeinschaftlich ihren Willen gegenüber der ZV und MV vertreten.
Dies scheint aber leider momentan nicht möglich zu sein. Warum….??
Haben wirklich schon so viele resigniert??? Oder sehen viele den KfT nur noch als Pflichtverein an, in dem man sein muss, weil man züchtet…, ,einen Terrier im Hunde Sport führt…., oder, oder ????
Identifizieren sich die derzeitigen KfT Mitglieder noch im vollem Umfang mit ihrem Verein????
Viele Fragen gehen mir persönlich dabei durch den Kopf.
Anmerken möchte ich noch, dass die Abschaffung der Landesgruppen nicht beschlossen wurde. Die bestehende Kommission wurde lediglich beauftragt, ein Konzept zu erarbeiten, dass die Abschaffung der Landesgruppen beinhaltet. Denn die Landesgruppen einfach abschaffen geht so nicht. Dies beschließen immer noch die Mitglieder, dies würde eine Satzungsänderung notwendig machen.
LG Rosi
ich persönlich hätte auch als Tagungsort für die ZV Kassel beibehalten. Einfach aus dem Grund, weil er der „Mittelpunkt“ für alle KfT-Mitglieder ist. Klar ist die Wahl des Ortes Kassel immer mit Nachteilen für einzelne Züchter verbunden. Nämlich für diejenigen, die die weitesten Strecken zum Tagungsort zurücklegen müssen.
Aber es macht nach meiner persönlichen Auffassung nicht viel Sinn, den Tagungsort mal in den Norden und mal in den Süden zu verlegen. Wessen Wunsch man bei der Wahl des Tagungsortes nachgekommen ist, erfährt man nur, wenn man die Verantwortlichen direkt anspricht.
Du hast Recht, wenn Du sagst, dass die ZV en in den vergangenen Jahren nicht besonders gut angenommen worden sind. Woran könnte dies liegen? Vielleicht ist schon einer der Gründe, dass Züchter einen großen Anfahrtsweg in Kauf nehmen müssen? Ggf. sogar Übernachtungskosten anfallen…..usw. Der Zeitpunkt scheint eine Rolle zu spielen…..?
Ich persönlich frage mich in der letzten Zeit auch immer wieder, ob nicht ein Grund für das ganze Dilemma sein könnte, dass viele KfT-Mitglieder sich nicht mehr mit diesem Verein identifizieren können? Und warum dies ggf. so ist?
Ja und ich finde auch, dass die Züchter und KfT-Mitglieder begreifen müssen, dass sie ihre Interessen nur gemeinschaftlich durchsetzen können. Bei den vielen Rassen ist ein durchsetzen von Interessen, was einzelne Rassen betrifft sowieso schon enorm schwierig. Um so wichtiger ist, dass die einzelnen Rassen möglichst gemeinschaftlich von Züchtern, Rüdenbesitzern und Rasseliebhabern vertreten werden.
Wenn vom KfT auch keine Interessenvertretungen gebildet werden, so sollten die Züchter und Mitglieder im Vorfeld einer ZV oder MV etc. einen regen und sachlichen Meinungsaustausch pflegen, und dann auch auf den Veranstaltungen gemeinschaftlich ihren Willen gegenüber der ZV und MV vertreten.
Dies scheint aber leider momentan nicht möglich zu sein. Warum….??
Haben wirklich schon so viele resigniert??? Oder sehen viele den KfT nur noch als Pflichtverein an, in dem man sein muss, weil man züchtet…, ,einen Terrier im Hunde Sport führt…., oder, oder ????
Identifizieren sich die derzeitigen KfT Mitglieder noch im vollem Umfang mit ihrem Verein????
Viele Fragen gehen mir persönlich dabei durch den Kopf.
Anmerken möchte ich noch, dass die Abschaffung der Landesgruppen nicht beschlossen wurde. Die bestehende Kommission wurde lediglich beauftragt, ein Konzept zu erarbeiten, dass die Abschaffung der Landesgruppen beinhaltet. Denn die Landesgruppen einfach abschaffen geht so nicht. Dies beschließen immer noch die Mitglieder, dies würde eine Satzungsänderung notwendig machen.
LG Rosi
Re: Züchterversammlung 2011 in Kelsterbach?
Hallo zusammen,
ich glaube, Rosi hat den Nagel auf den Kopf getroffen:
Liebe Grüße,
Christa
ich glaube, Rosi hat den Nagel auf den Kopf getroffen:
Nicht umsonst werden regelmäßig Stimmen laut, sich vom KfT abzuspalten, so wie es die Russell- und Foxterrier gemacht haben... Meiner Erfahrung nach fühlen sich viele Mitglieder, ob Züchter oder "nur" Besitzer oder Sportler, nicht ausreichend gut betreut. Der Mitgliederschwund der letzten Jahre spricht ja auch Bände... Und da ist es sicher nicht hilfreich, den Tagungsort weiter an die Peripherie zu legen, ebenso wie es vorher nicht sinnvoll war, den Tagungszeitpunkt in den Winter zu datieren.Haben wirklich schon so viele resigniert??? Oder sehen viele den KfT nur noch als Pflichtverein an, in dem man sein muss, weil man züchtet…, ,einen Terrier im Hunde Sport führt…., oder, oder ????
Identifizieren sich die derzeitigen KfT Mitglieder noch im vollem Umfang mit ihrem Verein????
Liebe Grüße,
Christa
... mit Butzi, Olympia und Laima im Herzen.
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Freddy
Re: Züchterversammlung 2011 in Kelsterbach?
Hallo zusammen,
Ich habe mich schon seit langem gefragt, warum der Airedale keinen "eigenen Verein" hat...
LG
Freddy mit Felix
Das kann ich nur unterstreichen!ChristaS hat geschrieben:Nicht umsonst werden regelmäßig Stimmen laut, sich vom KfT abzuspalten, so wie es die Russell- und Foxterrier gemacht haben... Meiner Erfahrung nach fühlen sich viele Mitglieder, ob Züchter oder "nur" Besitzer oder Sportler, nicht ausreichend gut betreut.
Ich habe mich schon seit langem gefragt, warum der Airedale keinen "eigenen Verein" hat...
LG
Freddy mit Felix
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Eddi
Re: Züchterversammlung 2011 in Kelsterbach?
Hallo,
ich darf ja nur bechränkt mitsenfen, aber vielleicht mal aus dem Lager der Nichtmitglieder auch interessant, warum man gar nicht Mitglied sein möchte?
Ich sehe für mich als "Nur"besitzer gar keinen Vorteil im KfT zu sein. Was hätte ich davon? Klar, frag nicht was die Airedales für Dich tun, sondern was Du für die ATs tun kannst, aber auch das frag ich mich, was ich als einzelnes Mitgleid wohl in so einer verkrustetetn Vereinsstruktur ausrichten könnte?
Habe mich seit der Schulzeit als Klassensprecher, Studentenmitlaberer, berufspolitisch etc engagiert und ehrlich gesagt immer auf irgeneinen Körperteil gefallen, außer den Füßen. Sei es, daß die vielbeschworene Mitbestimmung, Mitverantwortung darin erschöpft wird, viel zu schwafeln oder daß einem die, die man vertreten soll, deren Mehrheitsbeschluß man sich (zum Teil evtl sogar widerwillig aber demokratisch aufrichtig) gebeugt hat, einem dann fröhlich in den Rücken gefallen sind. Wenn ich irgendwo Mitglied bin, dann aus Passion,vielleicht sogar aus Berufung. Und genau da hat es immer gehakt, hat man nie den Rückhalt bekommen. Eddi geh schon mal voran..... folgen tut keiner, hintenrum maulen alle, aber aufstehen und den Mund aufmachen, da war dat Eddi bekannt für aber letzlich als Querulant, weil allein da stehen gelassen.
Und genauso würdees im KfT auch laufen. Man möchte mitgestalten und engagiert sich, aber letzlich rennt man gegen Windmühlen an.
Und damit komme ich dann doch wieder darauf zurück: was brächte mir eine Mitrgliedschaft?
Vieleicht wäre das auch mal die Frage, die sich der KfT stellen sollte. Was brächte potentiellen Mitgliedern ihr Engagement? Jahresbeiträge überweisen ist sicher eine putzige Sache, gönne ich auch einem Verein, denn grundsätzlich würde man ja gern unterstützen, aber dann möchte man doch auch sehen,daß es was bringt.
Meine große Angst kommt noch, falls (!!) ich es jemals fertig bringen sollte, zu züchten. Dann müsste ich ja eigentlich mitmachen. Ich sage bewusst mitmachen, weil schweigendes, zahlendes Mitglied ist für mich praktisch keine Option.
Wäre ich Mitglied und wollte zu einer Versammlung, weil ich glaubte, etwas mit gestalten zu können, wäre mir die Fahrstrecke zweitrangig, der Termin schon wichtiger.
Und weiterhin fragte ich mich, was die Yorkizüchter über Airedale-Ellbogen zu bestimmen hätten. Mich würde ehrlich gesagt auch nicht interessieren, ob der Yorki nun den Scheitel links oder rechts tragen soll.
Die Sache krankt - wie eigentlich alle Vereine ab einer bestimmten Größe und Anonymität - an seiner Strukturneurose. Wobei da natürlich mE die Züchter und Besitzer gefragt sind, die jetzt Mitglieder sind und mitgestalten könnten.
Bäh, jetzt beginnt sich der Terrier in den Schwanz zu beißen....
Nur mal so meine unmaßgeblichen Gedanken...
LG
Eddi
ich darf ja nur bechränkt mitsenfen, aber vielleicht mal aus dem Lager der Nichtmitglieder auch interessant, warum man gar nicht Mitglied sein möchte?
Ich sehe für mich als "Nur"besitzer gar keinen Vorteil im KfT zu sein. Was hätte ich davon? Klar, frag nicht was die Airedales für Dich tun, sondern was Du für die ATs tun kannst, aber auch das frag ich mich, was ich als einzelnes Mitgleid wohl in so einer verkrustetetn Vereinsstruktur ausrichten könnte?
Habe mich seit der Schulzeit als Klassensprecher, Studentenmitlaberer, berufspolitisch etc engagiert und ehrlich gesagt immer auf irgeneinen Körperteil gefallen, außer den Füßen. Sei es, daß die vielbeschworene Mitbestimmung, Mitverantwortung darin erschöpft wird, viel zu schwafeln oder daß einem die, die man vertreten soll, deren Mehrheitsbeschluß man sich (zum Teil evtl sogar widerwillig aber demokratisch aufrichtig) gebeugt hat, einem dann fröhlich in den Rücken gefallen sind. Wenn ich irgendwo Mitglied bin, dann aus Passion,vielleicht sogar aus Berufung. Und genau da hat es immer gehakt, hat man nie den Rückhalt bekommen. Eddi geh schon mal voran..... folgen tut keiner, hintenrum maulen alle, aber aufstehen und den Mund aufmachen, da war dat Eddi bekannt für aber letzlich als Querulant, weil allein da stehen gelassen.
Und genauso würdees im KfT auch laufen. Man möchte mitgestalten und engagiert sich, aber letzlich rennt man gegen Windmühlen an.
Und damit komme ich dann doch wieder darauf zurück: was brächte mir eine Mitrgliedschaft?
Vieleicht wäre das auch mal die Frage, die sich der KfT stellen sollte. Was brächte potentiellen Mitgliedern ihr Engagement? Jahresbeiträge überweisen ist sicher eine putzige Sache, gönne ich auch einem Verein, denn grundsätzlich würde man ja gern unterstützen, aber dann möchte man doch auch sehen,daß es was bringt.
Meine große Angst kommt noch, falls (!!) ich es jemals fertig bringen sollte, zu züchten. Dann müsste ich ja eigentlich mitmachen. Ich sage bewusst mitmachen, weil schweigendes, zahlendes Mitglied ist für mich praktisch keine Option.
Wäre ich Mitglied und wollte zu einer Versammlung, weil ich glaubte, etwas mit gestalten zu können, wäre mir die Fahrstrecke zweitrangig, der Termin schon wichtiger.
Und weiterhin fragte ich mich, was die Yorkizüchter über Airedale-Ellbogen zu bestimmen hätten. Mich würde ehrlich gesagt auch nicht interessieren, ob der Yorki nun den Scheitel links oder rechts tragen soll.
Die Sache krankt - wie eigentlich alle Vereine ab einer bestimmten Größe und Anonymität - an seiner Strukturneurose. Wobei da natürlich mE die Züchter und Besitzer gefragt sind, die jetzt Mitglieder sind und mitgestalten könnten.
Bäh, jetzt beginnt sich der Terrier in den Schwanz zu beißen....
Nur mal so meine unmaßgeblichen Gedanken...
LG
Eddi
Re: Züchterversammlung 2011 in Kelsterbach?
Hallo Zusammen,
Gruß
Nicole
Das ist nicht so einfach, zumindest nicht, wenn du vom VDH anerkannt werden möchtest. Du kannst dir auf der VDH Seite die Bestimmungen für die Anerkennung eines Vereins durch den VDH durchlesen.Freddy hat geschrieben: Ich habe mich schon seit langem gefragt, warum der Airedale keinen "eigenen Verein" hat...
Gruß
Nicole
Lieben Gruß Nicole & Ennox und Erle
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GabyP
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Re: Züchterversammlung 2011 in Kelsterbach?
Hallo,
um mit KfT-Papieren zu züchten, muß man nicht Mitglied im KfT sein, und um Sport zu machen, ist fast bundesweit jeder andere Verein "besser" - die KfT-Plätze sind rar gesät.
Wenn etwas schief läuft oder einfach "nicht gut" ist, dann liegt das an den Mitgliedern - verkrustete Strukturen sind änderbar, wenn Mitglieder das wollen.
Aber sind wir doch ehrlich: für manch einen ist der KfT eine Plattform, um sich zu profilieren.
Die Züchterversammlung wäre der richtige Ort, um echte Airedale-Anliegen zu besprechen und zur Abstimmung zu stellen. Daß die dann auch in der MV des KfT durchzubringen sind, haben wir ja gesehen.
Viele Grüße
um mit KfT-Papieren zu züchten, muß man nicht Mitglied im KfT sein, und um Sport zu machen, ist fast bundesweit jeder andere Verein "besser" - die KfT-Plätze sind rar gesät.
Wenn etwas schief läuft oder einfach "nicht gut" ist, dann liegt das an den Mitgliedern - verkrustete Strukturen sind änderbar, wenn Mitglieder das wollen.
Aber sind wir doch ehrlich: für manch einen ist der KfT eine Plattform, um sich zu profilieren.
Die Züchterversammlung wäre der richtige Ort, um echte Airedale-Anliegen zu besprechen und zur Abstimmung zu stellen. Daß die dann auch in der MV des KfT durchzubringen sind, haben wir ja gesehen.
Viele Grüße
Re: Züchterversammlung 2011 in Kelsterbach?
Hallo,
nachdem meine Frau nicht die Interessen unserer At`s im Kft wiederfinden konnte, ist sie ausgetreten. Ich habe überlegt dafür einzutreten.
Aber was soll man in einem „Verein“, der manche seiner Mitglieder gegen das Tierschutzgesetz verstoßen lässt, ohne etwas zu unternehmen. Von dem ein Teil seiner „Amtsträger“ (die ich genauer benennen könnte, aber nicht darf) gegen die eigenen Empfehlungen und Richtlinien verstößt und die ihr Amt z.T. auch noch für sich missbrauchen. Über dessen Mitglieder und Züchterversammlungen ich schon vor 5 Jahren auf Zuchtschauen Züchter und Mitglieder habe sinngemäß sagen hören: „ Was sollst / willst Du da? Gegenn die "Mafia" da kommst Du sowieso nicht an.
Und über „Leichen im Keller“ habe ich auch damals einiges gehört, sodass z.T. einer dem anderen eigentlich nichts mehr kann, ohne selbst was abzukriegen. Also Verstösse schlecht geahndet werden können.
Und was tut der KfT und ein Teil seiner Mitglieder wirklicher für die Rasse „ Airedale Terrier“, deren Standard und Gesundheit ?
V.G.
Günter & Winston
nachdem meine Frau nicht die Interessen unserer At`s im Kft wiederfinden konnte, ist sie ausgetreten. Ich habe überlegt dafür einzutreten.
Aber was soll man in einem „Verein“, der manche seiner Mitglieder gegen das Tierschutzgesetz verstoßen lässt, ohne etwas zu unternehmen. Von dem ein Teil seiner „Amtsträger“ (die ich genauer benennen könnte, aber nicht darf) gegen die eigenen Empfehlungen und Richtlinien verstößt und die ihr Amt z.T. auch noch für sich missbrauchen. Über dessen Mitglieder und Züchterversammlungen ich schon vor 5 Jahren auf Zuchtschauen Züchter und Mitglieder habe sinngemäß sagen hören: „ Was sollst / willst Du da? Gegenn die "Mafia" da kommst Du sowieso nicht an.
Und über „Leichen im Keller“ habe ich auch damals einiges gehört, sodass z.T. einer dem anderen eigentlich nichts mehr kann, ohne selbst was abzukriegen. Also Verstösse schlecht geahndet werden können.
Und was tut der KfT und ein Teil seiner Mitglieder wirklicher für die Rasse „ Airedale Terrier“, deren Standard und Gesundheit ?
V.G.
Günter & Winston
Manche Leute verstehen etwas von Hunden, vom Menschen und vom Leben. Sie wissen einfach alles ! Und vor allem - Sie wissen alles besser. Frei nach Helmut Schmidt.
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terriertussi
Re: Züchterversammlung 2011 in Kelsterbach?
Hallo,
natürlich kann man auch als Nicht- Mitglied mit KfT-Papieren züchten. mit doppelter bis dreifacher Gebühr für die einzelnen Posten....
Für den Sport braucht man den KfT auch nicht - es gibt genug Sportvereine....
Mit diesen Dingen hat Gaby ganz Recht.
Und, warum sollte man als "Bloß-Besitzer" denn in diesen Verein eintreten?? Ehrlich gesagt, hab ich dazu keine positive Antwort. Außer die, dass nur viele AT-Besitzer mit ihrer Stimme AT-relevante Beschlüsse auf der MV zu Gunsten des AT fällen können. Theoretisch sind die AT-Leute der Löwenanteil im KfT. UM so schlimmer, dass dann, wenn es zuchtrelevante Beschlüsse dazu gibt, nur 7 Vertreter der ATs da sind....
Ich denke auch, dass Rosi den Nagel auf den Kopf trifft. Und je weniger eintreten oder je mehr austreten umso teurer wird der Spaß der Mitgliedschaft. Dass unsere "Obrigkeit" kein Interesse an Problemlösung und Mitarbeit " neuer Köpfe" hat, hab ich am eigenen Leib gespürt. Wie es Eddi beschreibt, ist es.
Aber trotzdem oder gerade deshalb muss es Leute geben, die`s Maul aufreißen und unangenehm sind. Sonst machen die da oben was sie wollen und denken dabei sogar, sie machen es richtig und "nach dem Willen des Volkes"
Also lasst uns doch überlegen, ob es nicht echt sinnvoll wäre, diese örtlichen Interessenvertretungen ins Leben zu rufen und mit deren Stimmenanzahl ein echtes Bild der AT- Welt zur ZV zu präsentieren...
mit.... Kampfesgrüßen
Benita
natürlich kann man auch als Nicht- Mitglied mit KfT-Papieren züchten. mit doppelter bis dreifacher Gebühr für die einzelnen Posten....
Für den Sport braucht man den KfT auch nicht - es gibt genug Sportvereine....
Mit diesen Dingen hat Gaby ganz Recht.
Und, warum sollte man als "Bloß-Besitzer" denn in diesen Verein eintreten?? Ehrlich gesagt, hab ich dazu keine positive Antwort. Außer die, dass nur viele AT-Besitzer mit ihrer Stimme AT-relevante Beschlüsse auf der MV zu Gunsten des AT fällen können. Theoretisch sind die AT-Leute der Löwenanteil im KfT. UM so schlimmer, dass dann, wenn es zuchtrelevante Beschlüsse dazu gibt, nur 7 Vertreter der ATs da sind....
Ich denke auch, dass Rosi den Nagel auf den Kopf trifft. Und je weniger eintreten oder je mehr austreten umso teurer wird der Spaß der Mitgliedschaft. Dass unsere "Obrigkeit" kein Interesse an Problemlösung und Mitarbeit " neuer Köpfe" hat, hab ich am eigenen Leib gespürt. Wie es Eddi beschreibt, ist es.
Aber trotzdem oder gerade deshalb muss es Leute geben, die`s Maul aufreißen und unangenehm sind. Sonst machen die da oben was sie wollen und denken dabei sogar, sie machen es richtig und "nach dem Willen des Volkes"
Also lasst uns doch überlegen, ob es nicht echt sinnvoll wäre, diese örtlichen Interessenvertretungen ins Leben zu rufen und mit deren Stimmenanzahl ein echtes Bild der AT- Welt zur ZV zu präsentieren...
mit.... Kampfesgrüßen
Benita
Re: Züchterversammlung 2011 in Kelsterbach?
terriertussi hat geschrieben:
Also lasst uns doch überlegen, ob es nicht echt sinnvoll wäre, diese örtlichen Interessenvertretungen ins Leben zu rufen und mit deren Stimmenanzahl ein echtes Bild der AT- Welt zur ZV zu präsentieren...
mit.... Kampfesgrüßen
Benita
Hallo Benita,
ich bin dafür
Gruß
Nicole
Lieben Gruß Nicole & Ennox und Erle
