JRD - Betrachtung züchterischer Aspekte

Themen rund um das Zuchtwesen
Uschi

Re: JRD - Betrachtung züchterischer Aspekte

Beitrag von Uschi » Di 18. Sep 2012, 01:45

GabyP hat geschrieben:Gleicher Tag, gleiche Uhrzeit:
Laboklin hat den "JRD-Test" nicht mehr gelistet, JRD wird unter Erbkrankheiten Hund nicht mehr genannt, weder auf der deutschen Seite noch auf der englischen.
Danke für Deine Recherche, Gaby. Sehr interessant und vor allem sehr aufschlussreich.


Liebe Grüße und gute Nacht
Uschi

Bine

Re: JRD - Betrachtung züchterischer Aspekte

Beitrag von Bine » Di 18. Sep 2012, 07:44

Liebe Benita,
der §11b TSchG sagt: "
(1) Es ist verboten, Wirbeltiere zu züchten oder durch bio- oder gentechnische Maßnahmen zu verändern, wenn damit gerechnet werden muss, dass bei der Nachzucht, den bio- oder gentechnisch veränderten Tieren selbst oder deren Nachkommen erblich bedingt Körperteile oder Organe für den artgemäßen Gebrauch fehlen oder untauglich oder umgestaltet sind und hierdurch Schmerzen, Leiden oder Schäden auftreten.""



Wenn ich zwei homozygote Tiere verpaare, ist damit zu rechnen, dass bei den Nachkommen die Nieren ( hier Organe) untauglich sind, dass den Hunden damit Schmerzen und Leiden entstehen steht ausser Frage, denn die Krankheit ist immer letal.
Soviel zur rechtlichen Seite!

terriertussi hat geschrieben:...... dass der Träger eines Malgens schon aus der Zucht muss, dann könnt ihr das auch auf alle anderen Krankheiten münzen. Nur zu dumm, dass es für diese keine Gentests gibt...
wie ist das doch gewesen, irgendwo muss man anfangen?
terriertussi hat geschrieben:......
4. Das TierSchG sagt, dass man mit kranken Hunden nicht züchten darf. Es sagt nicht, dass man Träger mutanter Gene nicht einsetzen darf. Warum bitte schön darf man sonst bei vorhandenem Zuchtprogramm mit ED2 -Hunden züchten????...
Weil HD & ED einer polygenen Vererbung folgt, die eben keine automatische Weitergabe an die Nachkommen beinhaltet, wie es bei der autosomal dominaten Vererbung ist, insoweit ist es gem. TSchG zulässig.


terriertussi hat geschrieben:...... Bine, deine Ideen und dein Engagement in allen Ehren, aber ich denke, es wird Zeit, dass du die Sache auch mal anders anpackst....
Och Benita, ich pack es gerade anders an, und bin voll auf Eurer Seite und Du wirst Dich wundern, wie konsequent und engagiert ich jetzt auf Deiner Seite bin.
Das wolltest Du doch die letzten 5 Monate, jetzt kriegt Ihr es. Ist doch toll oder? Wir retten jetzt die Rasse, und das um jeden Preis! Ziel: genetisch saubere Tiere im Cox2 Gen!
terriertussi hat geschrieben:......
Was du in Bezug auf das Zuchtverbot sagt, ist weder logisch noch haltbar, denn auch hier ist die Antwort dafür auch in der Antwort von Frau Whiteley und Dr. Bovee. Wenn wir einen genetischen Flaschenhals haben sollten, nützt ein Zuchtverbot gar nichts.....
Es gibt keinen Flaschenhals, es gibt danach keine deutschen AT`s mehr! Aber das macht auch nix, weil Du wolltest es doch so, genau so und jetzt hast Du mich soweit.Was interessiert mit Frau Whiteley, ein Prof Leeb und Prof I-S.S. interessieren mich ja auch nicht mehr.
Ihr wolltet nicht biopsieren, ihr brachtet keine med. Ergebnisse, ( und ihr könnt Literweise Blut einlagern ohne Biopsieergebnisse dazu bringt das gar nix), ihr sagt die Hunde hatten JRD, der Test funktioniert. Nun denn: Der Test gilt, homozygote Tiere bringen immer homozygote Welpen, deren Nieren früher oder später versagen.
Fazit: Qualzucht! Verboten. Anzeigen.
Wo liegt jetzt Dein Problem? Das ist richtig logisch! Ihr ruft zum Test auf, sagt er funktioniert, also müssen wir aus diesem Test auch die Konsequenzen ziehen, weil wozu sonst überhaupt testen?

terriertussi hat geschrieben:......

Es ist nicht bis ins Letzte bewiesen, dass die zwei Welpen JRD hatten
Es ist nicht bewiesen, dass der AT ein Nierenproblem hat, was auf genetischer Mutation/Erbkrankheit beruht.....
Liebe Benita, schau mal auf die Airedale-KFT Seite, da steht das die Welpen JRD hatten, und es gibt den tollen Gentest, also muss es jetzt RD beim Airedale geben.
Ist doch nur logisch.
Wie kannst Du jetzt sagen: es ist nicht geklärt? Du hast doch mit Kathrin und Eddi den Hype begonnen? Und gesagt, der Test funktioniert! Wenn er funktioniert, dann hat der AT ein Problem und dann müssen als erstes alle homozygot getestet Hunde und deren Verwandten des 1+ 2. Grades aus der Zucht, weil auch die mindestens hetrozygot sein müssen. Gepaart werden darf bei einem dominaten Erbgang eines so letalen Leidens, nur Frei x Frei.
Basta!

terriertussi hat geschrieben:......
verantwortungsbewusste Züchter gucken nun genauer hin und lassen alle Vorkommnisse in dieser Richtung untersuchen
Wir brauchen Daten und Fakten
Halter und Züchter müssten an Nierengeschichten gestorbene Tiere bioptieren lassen und von kranken Blut einlagern und Werte sammeln.....
Diesen "Irrglauben" hatte ich ja die letzten 5 Monate auch, aber Ihr habt mich vom Gegenteil überzeugt!
Brauchten wir bei den ersten 2 Welpen nicht, brauchen wir auch jetzt nicht, wir haben ja den canadischen Test und der ist sensitiv und funktioniert.
Also tun wir jetzt was, zum Wohle der Rasse(?) und der Endverbraucher.
terriertussi hat geschrieben:......
Erst dann könnten wir abschließend sagen, dass du oder ich oder wer weiß wer Recht hatte.........
Neeee, Benita ,ich bin ja jetzt auf Deiner Seite, wir haben Recht und werden jetzt beim KFT, der deutschen Gerichtsbarkeit und den Züchtern durchsetzen, dass homozygote Tiere gnadenlos aus der Zucht genommen werden und wir haben ja schon 30 bei denen wir anfangen können, nebst Eltern, Geschwistern und Nachzucht. Ist doch toll, oder? Ihr könnt doch richtig stolz auf Euch sein.
GabyP hat geschrieben:
Gleicher Tag, gleiche Uhrzeit:
Laboklin hat den "JRD-Test" nicht mehr gelistet, JRD wird unter Erbkrankheiten Hund nicht mehr genannt, weder auf der deutschen Seite noch auf der englischen.


Viele Grüße
Gaby, sei nicht so kleinlich :dog_biggrin , wir wollen doch jetzt die Rasse retten und Schaden abwenden.
Alle homozygot getesteten Hunde sofort aus der Zucht. Die nicht getesteten Hunde bleiben in der Zucht bis zur Entscheidung durch den KfT über die Einführung des rassenweiten Tests, dass ist die einzig konsequente Lösung.
LG Bine

Benutzeravatar
Regine
Administrator
Beiträge: 2907
Registriert: Mo 24. Okt 2011, 20:33
Kontaktdaten:

Re: JRD - Betrachtung züchterischer Aspekte

Beitrag von Regine » Di 18. Sep 2012, 09:06

Hi Bine,
völlig richtig!
Bin ich überzeugt, der Test ist aussagekräftig , darf ich mit homozygoten Tieren nicht züchten!Das sagt auch Fr. Whiteley. Folglich müssen zumindest die 30 getesteten Hunde und ihre Eltern ,Geschwister und Nachkommen aus der Zucht. Bei der Mitgliederversammlung in Kelsterbach am 22.und 23.9.12 könnt ihr ja gleich den Antrag stellen, damit gleich die richtigen Konsequenzen gezogen werden.
VG Regine
Den Reichtum eines Menschen kann man an den Dingen messen,
die er entbehren kann, ohne seine gute Laune zu verlieren.

Henry David Thoreau (1817 - 1862), US-amerikanischer Philosoph, Naturalist, Schriftsteller und Mystiker

Benutzeravatar
lutz
Benutzer
Beiträge: 2317
Registriert: Mo 25. Jan 2010, 20:14
Wohnort: Bremen

Re: JRD - Betrachtung züchterischer Aspekte

Beitrag von lutz » Di 18. Sep 2012, 10:34

Hallo AT-Freunde,

es gibt Leute die begehen Selbstmord aus Angst vor dem Tod.
Und es gibt welche die, auch wenn sie nicht unbedingt Schläge verdient haben, förmlich darum betteln.

Viele Grüße von lutz mit Joker
Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,
was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

Benutzeravatar
Regine
Administrator
Beiträge: 2907
Registriert: Mo 24. Okt 2011, 20:33
Kontaktdaten:

Re: JRD - Betrachtung züchterischer Aspekte

Beitrag von Regine » Di 18. Sep 2012, 21:39

Hi ihr,
mich würde nun auch interessieren, was Elke U. dazu meint, die ja dem Test auch recht positiv gegenüber stand. Abwarten und Daten sammeln , weil die (J)RD eine niedrige Penetranz hat, kann ja nicht in ihrem Sinne sein. Elke U. hat sich immer dafür eingesetzt, Erbkrankheiten , wenn erkannt züchterisch zu bekämpfen. Siehe PRA und ED.Und auch sie weiß, wenn ich (J)RD wirksam elimenieren will müssen die homozygoten Tiere(plus1u2.Generation) aus der Zucht, egal wie schmerzhaft das ist. Steht sie hinter dem Test ist das die einzige richtige Konsequenz, denn wir wollen keine kranken Tiere züchten egal wie niedrig die Penetranz ist. Vielleicht sieht sie aber den (J)RD -Test nun doch anders?Ein Statement von ihr wäre sicher sehr hilfreich .
Wäre schön, wenn sie sich äußern würde.
LG Regine
Den Reichtum eines Menschen kann man an den Dingen messen,
die er entbehren kann, ohne seine gute Laune zu verlieren.

Henry David Thoreau (1817 - 1862), US-amerikanischer Philosoph, Naturalist, Schriftsteller und Mystiker

Benutzeravatar
Kathinka
Benutzer
Beiträge: 207
Registriert: Do 16. Jun 2011, 22:33
Wohnort: Am Rande des Nordschwarzwalds

Re: JRD - Betrachtung züchterischer Aspekte

Beitrag von Kathinka » Di 18. Sep 2012, 23:56

Regine hat geschrieben: Wäre schön, wenn sie sich äußern würde.
Hat sie denn mal jemand diesbezüglich angeschrieben? Ich finde es auch nicht fair, wenn jeder sagt "es sollte mal" und keiner hakt mal nach.

Grüßle Kathrin
Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast, einen Hund zu haben macht Dich reich! - (Louis Sabin)

terriertussi

Re: JRD - Betrachtung züchterischer Aspekte

Beitrag von terriertussi » Mi 19. Sep 2012, 00:12

Hallo,

Toll, euer Sarkasmus. Find ich absolut klasse. :brav happy_01 happy_02 :schaukel :clap: happy_01 happy_01 happy_01
Und ich find auch ganz toll, wie ihr das Ding jetzt treibt.
Ich denke, ich hab mir weder was vorzuwerfen und ich muss mir eure Schlauheit auch nicht weiter antun.

Ich denke, wer hier wenig emotional liest, hat meine Statemants verstanden. Besonders die letzten.
Mir eicht es jetzt. Unter der Gürtellinie wird es nämlich unfair.

Herzlichen Dank, Bettina, dass du als Mod so sensibel bist.
Tschau allerseits.
Benita

Uschi

Re: JRD - Betrachtung züchterischer Aspekte

Beitrag von Uschi » Mi 19. Sep 2012, 00:35

Hallo Benita,

es ist mir gänzlich unverständlich, dass Du nicht konsequent durchziehst, was da auch mit Deiner großen Unterstützung angezettelt wurde und was von Euch auch gefordert wurde.

Dass hier nun so ein Rückzieher gemacht wird, dass Ihr, entgegen Eurer Behauptungen und "Überzeugungen" mit den homozygot getesten Hunden und ihrer Verwandtschaft, nach Eurer Auffassung eine Gefahr für die Rasse darstellenden Hunden weiterzüchten wollt und einfach "beobachten", das ist ja wohl nicht nachzuvollziehen. Nach all dem Aufstand, den Ihr gemacht habt, nachdem Ihr den Untergang der Rasse prophezeit habt, wenn man nicht testen lässt. Und jetzt wird alles verdreht und so hin- und hergewendet, bis es Euch in Euren verdammten Kram passt.


Dann Bettina zu beschuldigen, ist ja (mal wieder) die einfachste, bekannte, Lösung, wenn Euch nichts mehr anderes einfällt. Das hat ja schon System, wohl bekanntes!!!!



Ich habt Euch den Mist selbst eingebrockt, kapiert Ihr das nicht? Wenn Ihr Größe habt, gesteht Ihr Euren Irrtum ein. Wenn....................




Uschi

Benutzeravatar
Regine
Administrator
Beiträge: 2907
Registriert: Mo 24. Okt 2011, 20:33
Kontaktdaten:

Re: JRD - Betrachtung züchterischer Aspekte

Beitrag von Regine » Mi 19. Sep 2012, 01:15

Benita ,
glaube mir ich bin fern allem Sarkasmus , diese Sache hat nix mit Scherzen zu tun !Ich weiß auch garnicht wie du darauf kommst!!.Ich nehme die Sache (J)RD sehr ernst. Glaube ich an den Test ,bin ich überzeugt von dem Ergebnis des Tests, ist Zuchtausschluß erkrankter Tiere der einzig gangbare Weg, egal wie weh das tut.Ihr habt die JRD ins Spiel gebracht, ihr habt zum Test aufgerufen , Nu tragt die Konsequenzen ohne beleidigt zu sein . Ich kann
LG Regine
Den Reichtum eines Menschen kann man an den Dingen messen,
die er entbehren kann, ohne seine gute Laune zu verlieren.

Henry David Thoreau (1817 - 1862), US-amerikanischer Philosoph, Naturalist, Schriftsteller und Mystiker

Bine

Re: JRD - Betrachtung züchterischer Aspekte

Beitrag von Bine » Mi 19. Sep 2012, 06:33

Guten Morgen Benita,
terriertussi hat geschrieben:Hallo,

Toll, euer Sarkasmus. Find ich absolut klasse. :brav happy_01 happy_02 :schaukel :clap: happy_01 happy_01 happy_01
Und ich find auch ganz toll, wie ihr das Ding jetzt treibt. ?!?

ich zitiere Dich mal aus der 1.Seite dieses Threads:
terriertussi hat geschrieben:.....ich hab einfach nur eine Scheißangst, dass so etwas nun noch öfter vorkommt. Und dafür verantwortlich wären wir Züchter, wenn wir die homozygoten in der Zucht lassen.
Ich habe versucht, 28 Seiten Dich von einer anderen Gangart zu überzeugen:
Todmeldung/ Biopsie/ Bluteinlagern/ Test entwickeln- es ist mir nicht gelungen. Statt dessen, werde ich als Ignorant, meine Argumente als unwichtig abgetan, ja mir wird unterstellt, dass ich die JRD unter den Tisch kehre und Erbkrankheiten verschleiern will. Dir wird geraten einfach gradlinig Deinen Weg weiterzugehen und Argumente zu ignorieren.
Wir haben 28 Seiten über den Test gestritten, Ihr hättet Biopsien zur Absicherung beibringen können/sollen/müssen. wurde aber nicht gemacht, trotzdem kam immer dieses Aussage von Dir:
terriertussi hat geschrieben: Damit wäre der Test echt für mich - denn ohne die Allele, Umkehrschluss- würde der Körper nicht mit "Entartung" reagieren, weil es keine Überempfindlichkeit gibt???????
Benita :dog_unsure :?
Benita, ich frage mich wirklich, was wollt Ihr eigentlich?
Ergebnisse sammeln und die Krankheit aufklären? Wohl kaum, sonst gebe es Biopsieergebnisse und med. Unterlagen.
Testen, okay, aber, wenn ich teste, dann glaube ich an diesen Test und dann muss ich auch die Konsequenzen daraus ziehen, alles andere ist doch "Bullshit". Ich kann doch nicht testen und sagen: Ich glaube an den Test, aber egal was rauskommt, ich mach genauso weiter, wie bisher.
Nach 28 Seiten "rein in die Kartoffeln-raus aus den Kartoffeln" habe ich Dir lediglich den anderen Weg gezeigt, und deshalb bin ich unfair?
Nein Benita, Du solltest mal ganz klar sagen, wie Du dieses Problem angehen möchtest!
terriertussi hat geschrieben: Ich denke, ich hab mir weder was vorzuwerfen und ich muss mir eure Schlauheit auch nicht weiter antun.:?
Wir haben uns hier schon gar nichts vorzuwerfen, ganz im Gegenteil, ich hatte sehr viel Mitgefühl für Dich und deine Situation und genau aus diesem Grunde habe ich mich schlau gemacht, hab Briefe geschrieben, gelesen mit Genetikern telefoniert, hab mir Nächte mit wissenschaftl. Studien um die Ohren gehauen und als Dank bin ich dann unfair? Danke. Keins meiner Argumente ist gehört worden und wenn ich dann sage: "Okay, dann machen wir das jetzt, wie ihr wollt...und nehmen den Test als senisitiv!", dann ist das unfair?! Was willst Du eigentlich?
Entweder der Test funktioniert, dann testen und Konsequenzen ziehen
oder
der Test funtioniert nicht, dann muss man das über Datensammeln, Biopsieren, Ursachen suchen, machen.
Dann ist aber mal eine klare Ansage nötig.
Und Du solltest Dich endlich mal entscheiden, welcher Weg Deiner ist.
terriertussi hat geschrieben: Ich denke, wer hier wenig emotional liest, hat meine Statemants verstanden. Besonders die letzten.:?
Benita, wo willst Du hin? Welche Reaktion möchtest Du?
terriertussi hat geschrieben: Mir eicht es jetzt. Unter der Gürtellinie wird es nämlich unfair.:?
unfair? unfair sind ganz andere Dinge. Nämlich die Beschimpfungen, die sich User hinter vorgehaltener Hand erzählen lassen müssen. Unfair ist, die ganze AT Welt zu verunsichern ohne irgendeinen Beweis zu bringen.
Sag mir doch nur einmal, wie Ihr das Problem händeln wollt!? Hälst Du den Test für sensitiv? Welche Konsequenzen hat das Testergebnis? Wie wollt Ihr züchterisch weitergehen!?
Wo gehts in diesem Thread "unter die Gürtellinie"`?
terriertussi hat geschrieben: Herzlichen Dank, Bettina, dass du als Mod so sensibel bist.
Tschau allerseits.
Benita
Bettina hat damit überhaupt nichts zu tun, nur weil in anderen Foren alles weichgespült und zensiert wird, der Admin über die Meinungen der User befindet, ist das hier nicht Usus.
Was hätte denn Bettina machen sollen? 26 Seiten gehts immer wieder fröhlich weiter, schwenke ich dann auf Deine Linie um, sind wir alle böse, nur weil wir Dir die konsequenten Weg zeigen und Dir sagen, was passiert, wenn man den Test als sensibel ansieht? Merkst Du eigentlich nicht, wie "der Hase läuft"?
Und dabei geht es absolut nicht darum, ein "Problem" zu ignorieren, sondern einen wirklich gangbaren, sinnvollen Weg zu finden, dass Problem anzugehen und Zuchtstrategien zu entwickeln und genau dagegen sperrt sich hier alles. (J)RD, ja. Biopsie, Nein. Medizinische Belege, Nein. Test, ja. Konsequenzen, nein. Wie bitte soll das funktionierem?
LG Bine

Antworten

Zurück zu „Zucht“