Wagnis Wurf

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lutz
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Re: Wagnis Wurf

Beitrag von lutz » Di 9. Feb 2010, 17:59

Hallo Detlev,

eins vorweg, ich habe nicht behauptet dass 95% der Airedales aus "Schönheitszucht" genau so wären wie die Hunde aus "Leistungszucht". Das wäre in vielerlei Hinsicht (nicht nur aus Sicht des Formwertes/Rassestandards) auch alles andere als wünschenswert. Ich habe hier schon ganz bewußt differenziert.
In unserer heutigen doch recht hundefeindlichen Zeit kann der normale Hundehalter keinen Mali-Verschnitt ("der einschlägt wie eine Rakete"), deklariert als Sporthund, als Familienhund gebrauchen. Das gibt mit Sicherheit nur Probleme wenn dieses das erwünschte "Anderssein" eines Hundes aus "Leistungszucht" gegenüber einem Hund aus "Schönheitszucht" sein sollte.
(Beide Ausdrücke halte sowieso für Blödsinn).

Zur sogenannten "Schußfestigkeit/Schußscheuheit" des Airedales die ja im Prinzip wohl weniger auf die Überprüfung des Verhaltens eines Schutzhundes bei einer ernsthaften Schießerei hinausläuft, als auf die sinnvolle Überprüfung des allgemeinen Nervenkostüms des Hundes, nicht nur auf den Reiz eines Knalls mit den dadurch ausgelösten Schallwellen, was Rückschlüsse für die Zucht zulässt die erhofften "coolen" Welpen zu bekommen.
Nervenschwache Hunde gehören nicht in die AT-Zucht.

Auch hier zeigen sich keine Unterschiede zwischen Leistungs- und Schönheitzucht, alles andere sind Gerüchte.
Unseren Joker, aus "Schönheitszucht" der so aussieht und sich so verhält wie ich das von einem Airedale erwarte interessieren sämtliche Ballereien von Jägern (wir hatten schon mal mitten dazwischen gestanden) genau so wenig wie Sylvester oder Feuerwehrsirenen.
Dazu eine kurze Story: Vor einiger Zeit war hier eine Oldtimerausstellung und ein knallrot gestrichener uralter Lanz-Bulldog hatte den Heimweg wohl nicht mehr ganz geschafft und stand an der Straße am Wegrand zu unserer "Wildnis", als ich mit einem DS-Halter und seinem Hund dazu kam wie der Treckerbesitzer den dort über Nacht stehengebliebenen Oldie durch erhitzen des Glühkopfmotors mit einer Lötlampe wieder flott machen wollte. Bevor er nun den Bulldog ankurbelte warnte er uns noch: "Passt auf eure Hunde gleich knallt es ordentlich". Das machte es denn auch, es rumste ganz gewaltig.
Beide Hunde sprangen auf und stürmten los, der DS in die Büsche und Joker sprang in die Luft und schnappte sich den 5l-Eimer im Flug der vorher auf dem nach oben zeigendem Auspuff des Bulldogs deponiert war um den Auslass vor Regen zu schützen, und jetzt in die Luft katapuliert wurde.

Vielr Grüße von lutz mit Joker

P.S.Ich wünsche Dir aber natürlich dass Dir dein Wagnis eines Wurfes Airedales nach deinen Vorstellungen durch die Verpaarung von zwei Sportskanonen zu bekommen, trotz aller Unwägbarkeiten, auf Anhieb im Erstversuch gelingt.
Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,
was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

Ole

Re: Wagnis Wurf

Beitrag von Ole » Di 9. Feb 2010, 19:08

Hallo Lutz,
ich sag ja nicht "Schönheitszucht ist schlecht" und "Leistungszucht ist gut".
Unterschiede sind aber nun mal da.
Beides sind Airedales, wie ich sie mag. Diese ewige Rumhackerei auf die Lesitungszucht geht mir aber allmählich auf die Nerven. Und dann kommen natürlich harte Reaktionen von mir. Tacheles eben.

Also, wir verstehen uns, ich mag beide und vor allem gefällt mir, dass Euch Eure Hunde gefallen. Das ist das wichtigste.

Vielleicht noch ein kleiner Hinweis. Unsere Leistungshunde, die im VPG geführt werden, haben nichts mit einem Schutzhund gemein. Schutzhunde beschreibe ich auf meiner Webseite unter "VPG" . Würden unsere VPG Hunde Schutzhunde sein, müssten sie in der Öffentlichkeit einen Maulkorb tragen.
Das ist in Münster und (glaube ich) NRW Pflicht.




Grüße
Detlef

Corinna

Re: Wagnis Wurf

Beitrag von Corinna » Di 9. Feb 2010, 20:14

Hallo Detlef ,

ich möchte Dir hier ein Beispiel von einer Verpaarung zweier Sportskanonen ( allerdings Rottweiler ) berichten :

Die Mutter eine knochenharte Hündin ( Österreich ) die einen genialen Schutzdienst machte , wenn ich genial sage , meine ich auch genial !!! Sie wurde schon mehrfach auf der Rotti WM geführt .

Der Vater ein deutscher Rüde der auf der Rotti DM mehrfach oben war und dann auch Deutscher Meister .
Der Vater des Rüden hatte VPG 3 und war Klubsieger ( Schönheit ) , er war aber nicht DER Sporthund .

Ein Vereinskollege suchte einen guten Rottweiler und ich empfahl ihm sich doch dort aus dieser Verbindung was zu nehmen . Gesagt getan . Aus dem Rüden wurde leider nichts , trotz gutem Hundführer und super Ausbilder . Er hat viel von seinem Grossvater .... !

@ Lutz : Deinen ersten Bericht finde ich klasse , nur , dass in den Schönheitslinen genauso viel Linienzucht gemacht wird , wie in der anderen . Da reicht es auch nicht , nur zwei Champions zu verpaaren .

:brav an Deinen "Coolman " Joker

Liebe Grüsse ,

Corinna

Ole

Re: Wagnis Wurf

Beitrag von Ole » Di 9. Feb 2010, 21:10

Corinna, grüß Dich, das ist richtig.
Was aus der Verpaarung rauskommt ist völlig offen.

Es gibt Wahrscheinlichkeiten aber keine Sicherheiten. Die Mendelschen Gesetze. Die Wahrscheinlichkeit ist deshalb einigermaßen groß, weil schon weit hinten in den Ahnentafeln die Selektion vorhanden ist.

Hauptsache sie werden gesunde Hunde und fühlen sich wohl.

Grüße
Detlef

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lutz
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Re: Wagnis Wurf

Beitrag von lutz » Di 9. Feb 2010, 22:40

Hallo Corinna und AT-Freunde,

selbstverständlich kann man auf die gleichen Verirrungen mit zu enger Linienzucht auch bei den sogenannten Schönheitslinien wie bei den Leistungshunden treffen.

Trotz allen Bemühungen aber durch diesen eingeschlagenen Weg in der Linienzucht gibt es aber keine Garantie darauf den Welpen zu erhalten den sich diese Käufer wünschen die unbedingt einen zukünftigen Ausstellungssieger oder einen AT für den Spitzensport haben möchten.

Was ich denn daran aber besonders verwerflich finde ist es wenn denn die Hunde nicht den jeweiligen Erwartungen entsprechen können, werden die und das besonders im Sportbereich, gleich wieder weiter verkauft.
So etwas habe ich hier z.B. bei dem gleichen "Sportskameraden" den ich persönlich kennenlernen durfte, mit seinen jungen Airedaleterriern 2x hintereinander erlebt.
Der letzte AT stammte dabei noch aus bekannten Zucht eines Körleistungsrichters und wurde auf der Airedale HP angeboten.
Für mich ein Zeichen dass solche Halter ihren Hund nur als reines Sportgerät sehen, und nicht als Kameraden und Freund auf 4 Beinen.
So etwas würde mir nicht im Traum einfallen wenn ich mich entschieden habe einen Welpen als Familienmitglied zu adoptieren. Auch von einem Hundesportler würde ich erwarten, dass er sich so auf den Hund einlässt wie sich dieser entwickelt, und würde den Hund niemals für meine nicht erfüllten Vorstellungen büßen lassen indem ich ihn einfach fallen lasse und "an die Wand drücke".

Viele Grüße auch an Dilly von lutz mit Joker
Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,
was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

Corinna

Re: Wagnis Wurf

Beitrag von Corinna » Mi 10. Feb 2010, 00:37

Hallo Lutz ,


Ich gebe meine Welpen tausend mal lieber in Familien die dann vielleicht u.a. Hundesport machen , als an Leute denen der Hundesport vordergründig ist . Die schicke ich dann lieber weiter ...

Liebe Grüsse ,

Corinna und die dicke Dilly :herz

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Stefan K.
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Re: Wagnis Wurf

Beitrag von Stefan K. » Mi 10. Feb 2010, 08:16

lutz hat geschrieben:Hallo Corinna und AT-Freunde,

>Auch von einem Hundesportler würde ich erwarten, dass er sich so auf den Hund einlässt wie sich dieser entwickelt, und würde den Hund niemals für meine nicht erfüllten Vorstellungen büßen lassen indem ich ihn einfach fallen lasse und "an die Wand drücke".<

Viele Grüße auch an Dilly von lutz mit Joker
Genau so meine ich es auch! Und genau hier finde ich es dann "Sport"(der Hass gegen das Wort wächst immer weiter) für den Menschen. Eher eine Herausforderung für den Hundehalter, sich auf dieses Individuum einzustellen und so zu fördern, das dem neuen Mitglied des Rudels ein ausgefüllter Platz zuteil wird. Fördern, ja, aber nicht überfordern.
Wenn´s Benny auf dem HuPla zuviel wird und er abschaltet, dann gehe ich runter und pflege nicht mein eigenes Ego.

Gruß, Stefan & Benny
"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt." (Albert Einstein)

Ole

Re: Wagnis Wurf

Beitrag von Ole » Mi 10. Feb 2010, 08:22

Hallo Lutz und Corinna,

nachfolgender Text ist meine Meinung, nicht eine Tatsachenbehauptung.

Züchter haben einen anderen Ansatz. In der Leistungszucht und in der Schönheitszucht werden von dort Hunde wieder weggegeben, wenn sie zur Zucht im Sinne des Züchters nicht taugen.

Lutz, die negativen Dinge in Deinen Beiträgen stammen komischerweise immer aus der Leistungszucht. So auch in Deinem letzten Bericht.

"Hunde werden weggegeben, wenn sie zum Sport nicht taugen". Das ist sicherlich richtig, aber das gibt es auch in der Schönheitszucht.

Ich selbst habe doch damals, 1997, eine solche Hündin übernommen. Ich war dann der 3. und letzte Besitzer. Die Hündin hatte eine B-Hüfte und schwups, weg war sie. Von Wetzlar nach Wiesmoor, dann Münster.

Ich meine auch, dass man soviel Charakter haben müsste, dann eben auch solche Hunde zu behalten. Schießlich sind es Lebewesen, die sich auch an den Menschen gewöhnt haben. Aber diese Leute haben dann 3-4 Zuchthündinnen und die "Alte" bringt keine Kohle. Ist doch so, oder?
Weg damit.

Corinna, 4 Leistungszüchter im KfT haben sich bisher für Ole als Deckrüden interessiert. Guck ihn Dir auf meiner Webseite an. Ein toller Kerl und die Körung hat er auch. Die Züchter haben sich aber nicht für ihn entscheiden, weil er bisher nicht gedeckt hat. Da bekamen sie Angst, der Deckakt könnte nicht klappen und entschieden sich lieber für einen Rüden, der diese Hitze der Hündin erfolgreich abschließt.

Ich kann das sogar verstehen.

Deswegen, nicht weil sie Sportskanonen sind, züchte ich diesen einen Wurf. Ich möchte Nachkommen von Ole in der Welt rumlaufen sehen und einen behalten. Mehr geht leider nicht. .

Und, ich würde sie lieber an Leute mit guten Familien, einem Haus und einem Garten abgeben, als an VPG Sportler.

Soviel Bewegung bekommen unsere Hunde im VPG Sport gar nicht. Man ist mittwochs und samstags 4 Stunden damit unterwegs, aber die meiste Zeit hocken sie im Auto. In diesen 4 Stunden hat man ca. 15 Minuten lang mit dem Hund trainiert. Die meiste Bewegung bekommen sie zuhause als Familienhund; wie jeder andere Hund auch.

Also, wenn ich diesen Sport betreibe heisst das nicht, dass er das non lus ultra ist.

In der Leistungszucht und in der Schönheitszucht wird gezüchtet, was sich verkaufen lässt. Was als gut gilt, nicht unbedingt auch gut ist.
Auch das kann ich verstehen, denn welcher Züchter kann es sich schon lesiten, alle Welpen bei sich zu behalten.

Ich bin sogar regelrecht enttäuscht über die Zucht im KfT.

Sie rennen alle einem gerade bekannten Rüden hinterher. Selbst ein Züchter bei Kiel, von dem ich bisher immer dachte, er führe seine eigene Linie, nimmt nun den diesjährigen Klubleistungssieger.

Grüße
Detlef

redchili

Re: Wagnis Wurf

Beitrag von redchili » Mi 10. Feb 2010, 10:26

Hallo alle,

die Sache mit dem "weggeben, was für die eigene (Weiter)Zucht nicht taugt", sehe ich - auch als Nicht-Züchterin - viel entspannter und ganz anders. Den Standard-Hundehalter und seine Perspektive auf seinen Hund kann man meiner Ansicht nach kaum mit einem Züchter vergleichen, das ist doch bei allen Tierzüchtern so.

Keiner züchtet doch, um alle Welpen zu behalten. Nehmen wir mal einen hypothetischen Züchter, der nicht "mal nur einen" Wurf machen will, so wie Du, Detlef. In der Regel will er die Rasse verbessern (unterstelle ich mal), meist entweder aus Sicht des Exterieurs oder aus sich der Hundesporttauglichkeit (selten beides). Er hat einen Wurf, ist zufrieden, behält vielleicht einen vielversprechenden Welpen. Geht alles glatt, super. Aber wie sich der Hund bis zum Erwachsenenalter entwickelt, ist doch nicht fix vorhersagbar. Entwickelt er sich gebäude-/sportmäßig doch nicht so gut oder hat zuchtausschließende Gesundheitstests, verstehe ich, wenn der Züchter ein neues Zuhause für ihn sucht.

Das hat im Prinzip ja wohl weniger mit Charakterschwäche als mit praktischen Überlegungen zu tun, wobei es sicher auch, wie überall, schwarze Schafe gibt, die mit den Hunden schon eher leichtfertig umgehen; die sehe ich aber nicht als den Kamm, um alle anderen darüber zu scheren. Stellt man sich mal vor, ein Züchter hat jährlich einen Wurf und behält jeweils einen guten Welpen für immer, dann hätte er schnell ein Dutzend Hunde! Wie den dann allen gerecht werden? Da würde doch nur bleiben, die Zucht solange einzustellen, bis - sehr direkt gesagt - genügend weggestorben sind, dass man einen neuen Wurf verkraften kann. Was macht man, wenn dann zwischenzeitlich "die" Superhündin herangewachsen ist, mit der aber kein Wurf geht, weil man schon zu viele Hunde hat?

Und natürlich züchten Züchter das, was sich verkaufen lässt - einen kranke und sportuntauglichen und/oder (sozusagen) hässlichen Hund, den würde ich als Welpenkäufer auch nicht haben wollen. Davon abgesehen verdienen nur die Vermehrer an ihrer Hundezucht; unsere Verbandszüchter machen da keinen Reibach, sondern haben stattdessen sehr viel Arbeit und werden oft auch noch ganz schön zu Unrecht angegriffen. Alle Airedale-Züchter, die ich bisher im direkten Gespräch näher kennengelernt habe (darunter waren keine Sportzwinger wie Erikson), wollten die Welpen - glaubhaft! - in gute, familiäre Hände vermitteln. Je nach "Linie" war es ihnen darüber hinaus mehr oder weniger egal, ob mit dem Hund sportlich oder sonstwie was gemacht wird. Dass da manche Käufer den Züchter auch täuschen, kommt ebenfalls leider vor und führt zur Weitergabe/Rückgabe von Hunden, das möchte ich hier auch mal sagen. Oder die Lebensumstände ändern sich unvorhergesehen grundlegend. Es ist kein per se erstrebenswertes Ziel, den Hund wieder abzugeben (um nichts in der Welt würde ich meine Kleine hergeben wollen!), aber die Wuffels können das ganz gut und ziemlich unsentimental wegstecken - es sind eben Opportunisten. Hat mir mein alter, kranker, papiereloser Airedale aus dem Tierheim deutlich gezeigt, der neben Luzie natürlich der schönste und beste Hund der Welt war!

Kurzfassung: Es kommt für mich weniger darauf an, dass man einen Hund abgibt, sondern wie man das handhabt. Es gibt Züchter, die haben einen Kreis von Freunden/Bekannten, bei denen sie wissen, dass es ihre Zuchthündinnen nach (manchmal auch schon während) ihrer "Zuchtkarriere" gut haben, eine gute Bindung und Aufmerksamkeit bekommen. Sie freuen sich, dass es ihren "Alten" (die ja dann meist noch gar nicht alt sind) dort gut geht, und ihre Ex-Hunde freuen sich auch, wenn sie ihre Ex-Züchter mal wiedersehen. Dann kann deren Leben nicht so schlimm gewesen sein, oder?

Viele Grüße,
Antje mit Luzie

PS @Detlef: Es stimmt, Luzie hat fast schon ein zu süßes Gesicht. Und die Kraxelei können die Hunde wirklich erstaunlich gut, Freddys Felix hat sich da auch schon bewiesen.

Ole

Re: Wagnis Wurf

Beitrag von Ole » Mi 10. Feb 2010, 11:37

Hallo Antje,

mir sind die guten Hände, in die der Hund kommt, am wichtigsten. Sportlerhände müssen es gar nicht sein.
So ein Hund hat bis zur VPG 3 z.B. schon einiges erlebt, was er nicht erleben wollte.

Ich wäre der glücklichste Mensch der Welt, wenn Lara nur einen einzigen Welpen bekäme.


Grüße
Detlef

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