Manche Damen sind da gescheit zickig.

Andere sind nymphoman und der Deckrüde kann sich kaum in Sicherheit bringen. Auffällig ist, dass Hündinnen mit viel Artgenossenkontakt oder Rudelhaltung weniger Probleme beim Decken haben, als die einzeln gehaltene Hündin.
Wie entscheidet man, was Instinktlosigkeit ( was einen Zuchtausschluss mit sich bringen sollte ) und was nur mangelnde Prägung auf den Artgenossen Hund ist ( was ja nicht vererbt wird..) ??? Ich denke, dass sollte jeder Züchter selber entscheiden.
Grundsätzlich ist es so, dass ja 70 % der Welpen in Familienhände gehen, die nie mit ihnen züchten. Ist ein "normales Deckverhalten" da so wichtig ? Keine Ahnung, dass ist eine Diskussion, die man endlos führen könnte. Für den Züchter ist es schön, für den Familienhundehalter wahrscheinlich völlig egal, zumal ja viele so wieso kastriert werden und ein normales Fortpflanzungsverhalten gar nicht gewünscht ist. Und nun?
LG Bine