Tagebuch eines Wüstlings

aktuelle Meldungen - endlich zuhause angekommen....
Eddi

Re: Tagebuch eines Wüstlings

Beitrag von Eddi » Di 27. Jul 2010, 16:34

Hallo Viola,

ja, nicht nur, daß der Wüsti fehlen wird, ich weiß ja dann gar nicht mehr wohin mit meinen Nächten... :dog_sleep2

Nein, ich bin kein Hunde-und auch kein Ponyflüsterer.
Im Gegenteil, da kanns auch mal laut werden.
Ich versuche eben pragmatisch und ergebnisorientiert einen schönen Alltag für 2- und 4beiner zusammen zu kriegen.
Und dazu gehört in meinen Augen kein wasweißich für ein ausgeklügeltes Konzept, sondern bloß ein wenig Hundeverstand. Warum haben es denn all die Generationen vor uns selbstverständlich hinbekommen? Und ganz ohne Mediengurus. Sicher es war nicht immer alles gut und ich möchte auch keinesfalls zurück zu den Zeiten, als Tiere halt "bloß" Tiere waren.
Aber ich würde es gern sehen, wenn sich ein paar weniger komplizierte Sorgen über Dinge gemacht werürden, die man sich selber eingebrockt hat. Wenn der Hund einfach Alltag wäre.
Nie hatten wir mehr Gurus für alle Viecher und Kinder zum erziehen, Bücher, für jeden Tag ein neues. Und nie waren die Kinder wie auch die Haustiere schlechter sozialisiert (scheint mir, aber ab da wo man in das Alter kommt, daß die alte Zeit gut war, verliert man vielleicht auch ein bißchen den Blick auf die Realität :dog_cool ).
Das war die Motivation für Wüsti, das war sie für seine Vorgänger und das wird sie sein, wenn wieder so ein Kerl irgendwo mit schlechter Prognose in die Welt gekickt wird.

Und mir hat das Tagebuch auch Spaß gemacht. War eine ganz neue Erfahrung für mich.
Und ein kleines bißle hab ich früher immer geträumt, SChriftsteller zu werden. Eine ganz lange Liste mit tollen Titeln für die unglaublich spannenden Krimis hatte ich damals auf Papas SChreibmaschine (zentnerschwer, sowohl das Gerät, als auch die Tastenbedienung) bereits fertig. Dann kam mein erster Roman, dessen Heldin selbstverständlich ich war und hunderte von Pferden. Den Roman fand selbst ich nach dem ersten gefüllten Schulheft zu schrecklich (und ich war damals beileibe noch nicht so objektiv wie heute :dog_laugh ) und die Liste ist irgenwie auch weg. Schade, da sind der Nachwelt echte Prosa-Juwelen entgangen. An ein paar erinnere ich mich: Die Lady in schwarz. Die Lady in blau. Die Lady in rot.....

Ich fand Eure Reaktionen toll, das hat mich echt gefreut. Vielen vielen Dank! :clap: :clap: :clap:
Ich finde nach wie vor nicht, daß bei mir verborgene Flüster-Qualitäten schlummern. Vielleicht die, daß ich zeigen konnte, daß es kein Hexenwerk ist und Hundeerziehung eigentlich für jeden machbar. Und das man sich einfach trauen kann, so einem Burschen eine Chance zu geben.
Ich muß mir auch nichts ausdenken, was ich mit Logo und Supernamen versehen muß. Ich verdiene mein Geld ehrlich. Ts, das hab ich nur gedacht.... :dog_wink Nein, Rütter und Co sind auch ehrlich, damit will ich diese Leute nicht diskreditieren. Nur den Rattenschwanz, den sie nach sich ziehen, was da so alles aus dem Boden schießt... und letztlich bleibt nichts mehr überig, von dem worum es ursprünglich ging. Da kann man keine unspektakulären alltäglichen Dinge mehr zeigen, weil das TV-Publikum täglich Frischblut braucht und ein paar persönliche Katastrophen. Und so wird ein ganz normales tägliches Hunde halten zu einer unerreichbaren Lebensaufgabe.
Wenn ich jetzt richtig fies wäre, würde ich sagen, solche Hundenannys machen alles noch schlimmer. Einerseits finden viele das toll, was der Rütter oder wer auch immer macht und fangen enthirnt an, alles ohne Sinn und Verstand nachzuahmen. Und andere werden in ihrer Mentalität bestätigt, daß sie sich dann halt einen Guru mieten, der flüstert den Köter schon wieder zurecht. Wenn das Fernsehen wieder weg ist, kann man das Viech, wenns nicht geklappt hat ins Heim bringen oder zu einer Hundeschule, die ohne Publikum schafft.

Wüsti wird uns nicht verloren gehen!

LG
Eddi

Rover

Re: Tagebuch eines Wüstlings

Beitrag von Rover » Di 27. Jul 2010, 17:01

Hallo Viola,

da hast Du mir aus der Seele gesprochen! Ich kann mich dem, was Du geschrieben hast, nur anschließen.

Aus Wüstis Tagebuch habe ich mehr gelernt als aus all den gefühlten 130 Hundebüchern, die ich vor Rovers Anschaffung gelesen habe.
Und das Prädikat "Flüsterer" braucht Eddi gar nicht - das ist auch nur so ein Modewort, wo ich mich selber dabei ertappe, dass ich es gelegentlich benutze... :oops:

Ich hoffe sehr, dass Famile E. das fortsetzen kann, was Eddi angefangen hat und wünsche ihnen viel Erfolg dabei!
Stellt Euch nur mal vor, Wüsti wäre in Belgien geblieben - dann wäre er vermutlich jetzt schon tot. Und nur, weil Menschen sich hoffnungslos übernehmen und sich ihrer Verantwortung für ein Lebewesen nicht klar sind.

Viele Grüße von Kerstin und Rover

Lila

Re: Tagebuch eines Wüstlings

Beitrag von Lila » Di 27. Jul 2010, 18:57

Liebe Eddi,

Danke! :clap:
dass wir über einen Monat jedenTag teilhaben durften an Wüstis Entwicklung. In so kurzer Zeit bin ich von Wüstis Lernerfolgen begeistert.
Auch wenn es sicher noch ein langer Weg für ihn und seine neue Familie sein wird.

Leider sind die Tierheime voll von Hunden, die unüberlegt angeschafft und/oder ihren Besitzern über den Kopf gewachsen sind. Wüsti hat bei Dir den Sechser im Lotto gezogen.

Dem Wüstitier alle guten Wünsche mit auf den Weg zu Familie "E." Und Familie "E." wünsche ich viel Geduld und Standfestigkeit!

Ulrike

P.S.: Freue mich schon auf "Clynts Tagebuch ..."

Jackson

Re: Tagebuch eines Wüstlings

Beitrag von Jackson » Di 27. Jul 2010, 19:58

Lieber Wüsti-Güsti

alles Gute für Dich und Deine neuen Besitzer

und vielen Dank, Eddi, an Dich.

Bewegte Grüße
von Annette

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schnulli
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Re: Tagebuch eines Wüstlings

Beitrag von schnulli » Di 27. Jul 2010, 20:08

Liebe Eddi

es ist ja wiedermal schon von anderer Seite "alles gesagt". :dog_biggrin

Trotzdem werde ich es jetzt auch nochmal sagen.

Es ist so klasse dass du dich dem Wüstitier angenommen hast und ihm die Möglichkeit zu einem "neuen schönen" Hundeleben gegeben hast. Ja wahrscheinlich wäre Wüsti wirklich schon tot wenn er in Belgien geblieben wäre.

Es freut mich unbeschreiblich dass sich Familie E. dazu entschlossen hat Wüsti ein neues Zuhause zu geben. Ich wünsche Ihnen Familie E. viel spaß und freude mit Wüsti. Ich habe ihn ja auch mal kurz live erleben dürfen und war auch ganz angetan von dem Kerl. Ich hoffe auch dass Sie Familie E. das Tagebuch fortführen werden (oder ggf. Eddi).

Danke Eddi für dieses schöne Tagebuch dass du uns hier zur "Verfügung" gestellt hast. Es hat jeden Tag soviel spaß gemacht darin zu lesen. Ich finde auch du hättest nebenbei Schriftstellerin werden sollen.

Wüsti alles Gute für dich und Eddi dir 2 tröstende Hundefreunde die dir zur Seite stehen wenn du Wüsti an Familie E. übergibst. :trost1 :trost1

Ganz liebe Grüße Elke

Uschi

Re: Tagebuch eines Wüstlings

Beitrag von Uschi » Di 27. Jul 2010, 20:54

Hallo,

morgen geht er, der Wüsti. Auf der einen Seite wird er mir fehlen hier. Auf der anderen Seite freue ich mich sehr, dass Eddi ihn so schnell so hingekriegt hat, dass er vermittelbar wurde und jetzt eine hoffentlich entgültige Familie bekommt.


Danke Eddi.



Tschüss lieber Wüsti, machs gut :wave:




Liebe Grüße
Uschi
muss grad ein paar Tränchen abputzen

dogkiki

Re: Tagebuch eines Wüstlings

Beitrag von dogkiki » Di 27. Jul 2010, 22:32

...habe eben ein Hilferuf erhalten.
Bereits heute Abend soll in Belgien ein ca 3 jähriger AT-Rüde eingeschläfert werden, weil er Menschen anknurrt, die an sein Futter oder an seine Wasserschüssel wollen.
Bitte rufe mich kurz an und lass uns überlegen, ob wir noch was verhindern können.
Ich habe dem Anrufer gesagt, er sol auf jeden Fall das Einschläfern verhindern uns wird schon noch was einfalen.
Das war die Email, welche ich Ende Mai von Birgit Berndt erhalten hatte.

Nur 2 Monate später ist uns dieser Hund allen so sehr ans Herz gewachsen und die Welt sieht so viel besser aus für ihn.

Eddi, ich danke Dir !!! Für Deine Tierliebe, für Deine Zähigkeit, für Deine Zuversicht...

Und der Familie E. wünsche ich auch alles erdenklich Gute mit Ihrem neuen Familienmitglied !
Und wenn ich wat zu wünschen hätte bzgl. des Namens: Belassen Sie es bei Wüsti. Dieser Name gehört doch nun irgendwie zu dem kleinen Mann und wird ewig eine Erinnerung an seine Lebensgeschichte (mit all den Höhen und Tiefen) darstellen...

Liebe Grüße,
Kirsten moL

LiBy608

Re: Tagebuch eines Wüstlings

Beitrag von LiBy608 » Di 27. Jul 2010, 22:44

Danke Eddi dafür das "Du" einfach da bist.
Ich freue mich, daß Wüsti mal gerade um die Ecke bei uns wohnt und vielleicht trifft man sich ja mal ab und zu. :dog_cool
Eine gute letzte Nacht für Euch mit Wüsti, nee er kommt ja doch in den Ferien mal zu Dir odddder ???
Freue mich auf "Morsche".
Brigitte und ein aufgeregter Enzo, dem hab ich ja schon von Mittwoch erzählt. Mein Enzo versteht das !!!:dog_wub
Zuletzt geändert von LiBy608 am Di 27. Jul 2010, 23:30, insgesamt 1-mal geändert.

Gummibär

Re: Tagebuch eines Wüstlings

Beitrag von Gummibär » Di 27. Jul 2010, 23:23

Liebe Eddi!
Und was lese ich dann ab übermorgen?
Ohne das Wüsti-Tagebuch wär ich wahrscheinlich nie zum Forum gekommen und hier gefällt es mir außerordentlich gut.
Aber, wie wär es denn doch mit einem Buch? "Jeder Hund kann schlafen lernen." oder "So wird mein Hund trocken." :dog_wink
Ich wünsche Wüsti und seiner neuen Familie alles Gute.
Was ich aber noch los werden wollte: nicht jeder dessen Hund nicht ganz sauber tickt, hat sich diesen unüberlegt angeschafft. Ich habe auch den ersten Hund in meinem Leben und habe mir doch einiges einfacher vorgestellt. Ich bin ganz zufrieden mit Winnfried, aber ich find Erziehungsarbeit doch anstrengender als ich mir das vorgestellt habe. Wahrscheinlich hab ich dazu auch noch Glück mit dem Hund gehabt, er ist doch sehr langmütig und hat Geduld mit mir und dem Rest der Familie.
:brav
Trotzdem Danke für das wundervolle Tagebuch. Hat mir viel Freude gemacht.
Grüße Stefani

Eddi

Re: Tagebuch eines Wüstlings

Beitrag von Eddi » Mi 28. Jul 2010, 00:24

Hallo,

Ihr seid ja alle so lieb!
Wüsti und seine neue Familie werden sich über so viel Anteilnahme sicherlich freuen.
Ich hätte nie geglaubt, daß das Tagebuch soviel Anklang finden würde :news und so viele Fans bekommt. Danke dafür! :blumen
Fast komme ich mir schäbig vor, Euch Wüsti bald vorzuenthalten :dog_wink

Dienstag 27. Juli

Für Wüsti wirds auch höchste Zeit. Er sucht jetzt seine Bindung und becirct mich endlos. Und damit keiner seine dominanten Spielchen als solche interpretieren möge machen wir mal schön den Clown dazu und rollen uns auf den Rücken, lachen und knurren gleichzeitig.
Vorhin habe ich mein Eis genossen und Wüsti fand einfach keinen Weg in meinen Becher. Da kam er von hinten und krabbelte über mich drüber; sowie ich das reglementieren möchte, fängt er an rum zu albern. Und zwischenzeitlich hängt eine kleine gierirge Zirbelzuge von der anderen Seite drin.

Ich habe Wüsti nun auch schon mal mit Besuch konfrontiert. Da wird es ebenfalls noch Arbeit geben. Wüsti ist zwar nicht aggressiv, aber er ist unheimlich frech. Sehr offensiv im Beschnüffeln, springt hoch und auch an. Hat keinerlei Berührungsängste. Das ist mit Sicherheit etwas, was ganz streng geregelt werden muß und vernünftige Besucher erfordert, die ihn wirklich vollständig ignorieren können, kein "ab!", kein"weg!", einfach nicht beachten.
Dann steht er hinter den Leuten udn fängt an leer in die Luft zu klappen. Kann seine Ungeduld gar nicht richtig bezähmen.

Erstaunlich: wenn man so einen Hund einfach nur beobachtet, wieviel er einem dabei erzählen kann ,was er so alles früher durfte, wie sich wohl Besuche abgespielt haben mögen, welcher Streß es für alle gewesen sein muß.
Und solche Situationen gibt es ja auf allen möglichen Gebieten und Ebenen, tagtäglich. Gott, ich würde keinen Hund niemals nicht haben wollen, wenn ich so einen Streß damit erleben müsste.
Wenn ich mir jetzt noch vorstelle, daß das gar so selten gar nicht abläuft... und dann mal die Beißstatistik mit häuslichen "Unfällen" dazu sehe, mir wird Angst und bange, was da teilweise für Zeitbomben unter unseren Dächern leben.

Und auch bei mir versucht er immer wieder seine Tricks, aber manchmal muß ich einfach so lachen. Er ist dann so bemüht, nicht anzuecken und kann es doch nicht lassen, seinen Willen jetzt haben zu wollen. Da er nicht böse werden darf, kann er es nur noch mit seinen Albernheiten auflösen und das ist einfach zu putzig.
Und wenn Wüsti zu frech wird, kommt neuerdings Zirbel an und macht ihn zur Schnecke. Heute fand ich, er steht ganz perfekt, um sich einfach mal als SChoßhund auf den meinen heben zu lassen. Wüsti fand das wohl sehr unmännlich und knurrte furchterregend. Und zwar diesmal auch echt so gemeint. Aber wenn ich kuscheln will, dann will ich das. Ist schließlich mein Hund, so! Ich wollte schon was sagen, da hing Zirbel an ihm dran und hat richtig böse gekeift und gezwickt. Die kleine Maus, die! :brav Natürlich habe ich Zirel erst gelobt, dann weggeschickt und den verblüfften aber noch nicht ausgeknurrten Wüsti dann selbst zum SChweigen und genießen verdonnert. Nee, wat putzig. Vor 5 Wochen hätte ich dabei schweißgebadet überlegt, wie ich aus der Numemr wieder raus komme. Inzwischen fühle ich mich völlig sicher. soweit man sich einem Hund, dern man nicht selbnst großgezogen hat ggüber sicher fühlen darf. Auf der Hut bin ich und kleinste Anzeichen von doch mal zuschnappen oä würde ich (hoffentlich) wie ein Seismograf frühzeitig erkennen. Aber der Hauptschalter steht bei Wüsti auf einem anderen Programm als vor 5 Wochen. Er möchte nicht mehr der böse Bube sein.

Mit Nachbars Enkelchen ist er brav, läßt sich im Gesicht anpacken, nun ist dieser Bub sanft und rupft nicht gleich im Bart etc, aber dennoch würde ich noch sehr lange warten, bis er da mehr Kontakt aufnehmen darf.
Seit Naomis Terrierschwanz-Ereignis bleibt Wüsti im Garten meist an der Leine. Ich möchte nicht noch eine beschädigte Katze auf dem Kerbholz haben.

ein kleiner Schreck am Abend war heute auch noch nötig:
als ich heimkomme, etwas in Eile, etwas hektisch, etwas unkonzentriert gab's wohl etwas Platz irgendwo zwischen meinen Beinen und der Tür. Da ist Wüsti etwas raus gelangt. Und noch etwas stehengeblieben um etwas zu gucken, dann war er wech.....
Meinen ersten Impuls hinterher zu rasen hab ich GsD schnell verdrückt und habe die Tür hinter mir geschlossen, nachdenken. Ich dachte mir, daß ich jetzt keine Lust habe ewig hinter Wüsti her zu tigern und nahm den Futternapf, rappelfähige Kekse rein und raus. Wüsti? Keiner zu sehen. Am Straßenrand gestanden, weit und breit kein Wüsti. Meine Nachbarn gegenüber werkeln gemütlich im Garten rum. Als sei es ganz selbstverständlich, so ohne große den Kopf zu heben deutet der Großvater in seinen Hintergarten und meint auf möglichst unsaarländisch (man gibt sich mit zugereisten hier mühe) "da läufter". Wüsti zum Glück nicht auf die Wiesen raus gerannt sondern irgendwas wichtiges im Garten beschnüffelt. Napf rappeln, "Wüsti, kuckfeinkomm" schmeicheln und wupps, Wüsti mit Nase im Napf, freudestrahlend, oh wie toll, lecker Belohnung für den Ausflug. Gemein wie ich bin, hatte ich ihn auch gleich am Halsband. Mit heim kommen mochte er noch nicht, ich glaub er hatte dort das Katzenklo entdeckt oder so was feines.

So, nun machen wir uns mal alle bettfein, um die letzte Nacht zu genießen. Hoffentlich will Wüsti nicht wieder ins Bett, ich weiß nicht so recht, ob ich es ihm heute abschlagen könnte.... :dog_nowink

Fortsetzung folgt.....

LG
Eddi

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