Hallo,
naja, vielleicht ist die Sache in Bezug auf die Bevölkerungsdicghte in einer Großstadt anders zu werten.
Kommt im Beitrag für Nichthundler natürlich völlig verfälscht durch. Der Mali ist ja nicht gefährlich in dem Sinne, daß er Menschen angreift, aber daß sein überkandideltes Spielverhalten zur Gefahr wird, kann man nicht abstreiten. Wie die Tante schon sagt, wenn da ein Kind einen Ball hält und Arco den auch haben will, gibt es Schwierigkeiten.
Schade, daß sowas nicht fachkundig kommentiert wird.
Bislang war für mich ein Wesenstest einer, der die generelle Gefährlichkeit eines Hundes dokumentiert.
Dies hier waren Großstadt-Erziehungsdefizit-Tests und ich hielte es für fairer, wenn es auch so dargestellt würde. Dann würde Zirbel auch durchfallen, wenn sie sich grad über ein Frisbee freut, das jemand wirft. Entweder rennt sie hin, weil ich zu spät registriere, daß da ein Frisbee unterwegs ist oder ich halte sie und sie würde möglicherweise jiffeln. Allerdings ist sie bis maximal 8000 Einwohner Stadtsozialisiert
Mir scheint, die Anforderungen an Stadthunde und ihre Halter werden größer. Die Toleranz gegenüber möglichst allem und gleichzeitig absolute Abrufbarkeit werden wohl das A und O sein. Uhh, da mag ich gar nicht dran denken, was in dem Zusammenhang mit Macho-Gehabe der Rüden da noch an Themen aufkommen könnte....
Alles in allem eine schlecht gemachte Reportage. Ich hoffe mal, daß die Hintergründe, wissenschaftliche Begründugen, etc im gesendeten Beitrag vorher oder nachher vorkamen und hier fehlen.
.... Man darf ja wohl mal optimistisch sein, menno
LG
Eddi
denkt lieber nicht über die eigene Sozalisierung nach, sonst kommen noch Defizite in der Toleranz zutage....
