Hallo zusammen,
was leben wir hier idyllisch (oder halt einfach nur ganz weit weg vom Schuß) Bei uns im Dorf gibts definitiv niemanden, mit dem man Ärger wegen der Hunde bekommen könnte. Fremde sind so selten wie (jetzt fällt mir keine Vergleich ein

), also es gibt hier echt keine Fremden und wenn ist es Besuch von jemand und die benehmen sich. Lutz, Dir drücke ich die Daumen, daß Du bei Deiner Anhörung auf hundefreundliche Menschen triffst. Du scheinst ja ganz gelassen zu sein. Ich hätte das Nervenflattern bis ich es hinter mir hätte. Was für eine Situation! Ich befürchte, ich wäre total kontraproduktiv ausgerastet, wenn jemand nach meinen Hunden tritt, was dann bei der Anhörung vermutlich auch nicht hilfreich gewesen wäre. (vielleicht hätte ich dann einen Wesenstest machen müssen???)
Rein objektiv gesehen ist der Wald oder andere "einsame Natur" die deutlich sichere Umgebung und normalerweise bin ich auch relaxt. Aber wenn es halt so ganz dunkel ist, man die Hand nicht vor Augen sieht und man hört nur, daß da noch jemand ist, finde ich es halt doch ein bißchen gruselig. Mit Campino fühle ich mich da schon sicher und wenn die kleine Schnecke ausgewachsen ist, dann doppelt
@Konny: Leuchtet eigentlich ein, daß Schutzdienst-Hunde auf diese Beißwurstklamotten trainiert sind und dann in der Realität auch nicht wissen, was zu tun ist. Werde ich mir merken, falls mir wieder mal einer erzählen will, daß Hunde ohne Ausbildung prinzipiell "laut schreiend" davon laufen, wenn ein böser Mann um die Ecke kommt.
Alles in allem, glaube ich, daß die bloße Anwesenheit unserer großen, teilweise schwarzen (=gefährlich) Hunde Schutz genug sind (mal von so echt kranken Idioten abgesehen)
Grüße
Christine