Warum grad Airedale?

Anekdoten und sonstige Erlebnisse mit unseren Lakritznasen
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Bettina
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Re: Warum grad Airedale?

Beitrag von Bettina » Mo 22. Feb 2010, 19:38

Hallo Viola,

ich schrieb ja in meiner Geschichte von gewissen "Zeichen" - manchmal gibt es die halt.....

Zur Entscheidung für einen Zweitdale gratuliere ich Dir auch ganz herzlich - man kommt da zwangsläufig hin, wenn man dieser Rasse verfallen ist. Und eine Frau für MIschka soll es nicht werden?

Liebe Grüße
Bettina
Das Beste am Norden....ist wieder komplett!

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Mischka

Re: Warum grad Airedale?

Beitrag von Mischka » Mo 22. Feb 2010, 19:58

Nein Bettina, kein Mädel!
Ich will nicht schwach werden und Hunde vermehren....

Ich hatte das schon. Der 2. Schäfer war ein Mädel. Und ein geplanter "Hobbywurf" 17 Welpen!!!!!!!!!!!!!
Es war eine der schönsten Hundezeiten, die Welpenzeit, aber auch sehr anstrengend und zum Schluss der Abgabe unheimlich traurig.

Ich will vernünftig und objektiv bleiben. :dog_wink

Aber die Suche nach Mischkas Bruder wird auch nicht einfach. Noch so ein Knallkopf, das würde nicht gut gehen. :dog_laugh

Uschi

Re: Warum grad Airedale?

Beitrag von Uschi » Mo 22. Feb 2010, 20:13

Hallo Viola und Bettina,

jetzt habe ich aber auch eine Gänsehaut. Sowas gibts ja gar nicht.

An Zufall kann man da ja schon kaum noch glauben.



Liebe Grüße
Uschi

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Kirsten
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Re: Warum grad Airedale?

Beitrag von Kirsten » Di 23. Feb 2010, 19:11

Hallo!
Ihr wollt wissen, warum oder wie ich zum Airedale kam? Dann will i<ch mal berichten:
Als kleines Kind (so um 6 Jahre alt) bekam ich meinen ersten Airedale geschenkt: "Terry", er hatte gar nicht mehr so viele Haare ( wurden "weggeliebt") und Räder unter den Pfoten. Terry war ja toll, doch ein echter Hund ist besser! Als ich 8 Jahre alt war, bekam die Pinschermixhündin in der Nachbarschaft Junge und ich wollte einen davon. Der Besitzer hatte die 2 Welpen ( ich befürchte jetzt, daß es eigentlich mehr Welpen waren und die andern "um die Ecke" gebracht wurden) auf einer Hand, ich entschied mich für den dunkleren. "Jacky" kam viel zu jung zu uns, war noch keine 6 Wochen alt und der Besitzer der Mutterhündin war Tierpfleger von Beruf und sollte eigentlich Ahnung haben. Tja, dann haben meine Eltern leider alles falsch gemacht, was man an Erziehung falsch machen kann, so fuhren wir ohne Hund in den Urlaub und Jacky kam in ein Tierhotel - dort brach er mehrfach aus den Zwinger, in dem er sich unter die 1m tief vergrabenen Zäune buddelte , biß Leinen ab und war total heiser an einer schweren Kette, als wir ihn abholten. Jacky litt sehr unter Trennungsangst, bellte dann stundenlang und zerlegte die Wohnung, bzw. das Reihenhaus. Als Jacky gut 1 Jahr alt war, gaben meine Eltern ihn ins Tierheim als ich zum Aufpäppeln für 8 Wochen zur Kinderkur war. Davon erfuhr ich nach der Rückkehr aus der Kur und war soooo traurig :dog_sad . Ich sah jedem Hund hinterher. Dann wurde in Hamburg die Hundesteuer von 60,- DM auf 120,-DM erhöht - das wollten Fabrikbesitzer für ihren Pekinesen nicht ausgeben und wollten die 6 Jahre alte Hündin "Alin" einschläfern - ich wollte ja immer wieder einen Hund und wollte nun diesen Hund retten. Ich versprach immer mit Alin raus zu gehen, Pansen zu schneiden und zu kochen und Alin auch jeden Tag zu bürsten - bis auf das tägliche Bürsten hielt ich mein Versprechen auch ein. Alin war ja ein netter Hund, doch nicht der ideale Hund für einen Jugendlichen. So suchte ich mir einen "Ausgehhund" und ging dann täglich mit dem Boxer "Jumbo" spazieren. Jumbo hatte seinen Namen zu Recht, denn er hatte eine Schulterhöhe von über 70cm. Damals wohnten wir in Grömitz und mit Jumbo streifte ich durch Feld, Wald und am Strand entlang. Jumbo war meist ohne Leine und einmal rannte er hinter Rehen hinterher - ich rief laut und Jumbo drehte um und kam freudig zu mir. Natürlich leinte ich ihn nicht an und etwas später traf ich den Jäger. Er lobte den Gehorsam meines Hundes und sagte, daß er das Gewehr schon am Anschlag hatte. Davon sagte ich Jumbos Besitzer nicht. Alin starb mit 13 Jahren und meine Eltern behaupteten, daß ich daran Schuld sei, weil ich so viel mit Jumbo draußen war, sei Alin an Kummer gestorben. Kurz nach Alins Tot wurde Jumbo abgeschafft :dog_angry und nun hatte ich 2 Hundefreunde verloren. Ich nervte wieder, daß ein Hund ins Haus soll. Meine Mutter wollte einen Hund, der nicht so viele Haare wie Alin verliert : also ein Terrier, entweder Welsh oder Airedale. Wir fuhren nach Elmshorn zu einer Terrierausstellung und sahen dort auch Irish Terrier. Die Airedales waren meinem Vater zu groß und so kam vor über 30 Jahren mein erster Terrier: Irish Terrier "Baltic Scarlett" zu uns. Scarlett war ein toller Hund, ein richtiger Terrier. Aber sie hatte die Einstellung: was du wilst, will ich erst recht nicht! Die Erziehung war für mich sehr schwer, Jumbo ließ sich viel leichter erziehen ( er hatte nämlich keine Erziehung gehabt). Ich wohnte dann mit Scarlett in Neumünster und über eine Freundin kam ich zum Hundesport in der Hundeverein VfH Wasbeck. Ich versuchte mehrfach mit Scarlett die BH, aber immer bei den Prüfungen tat sie etwas, was sie davor und danach nie wieder tat z.B. jagte sie während der Ablege Schwalben, naja war dann keine Ablage mehr, oder sie begrüßte mal schnell jemand außerhalb des Platzes :dog_ohmy . Doch dann bildete ich mehrere Schäferhunde für Geld aus. Von der Ausbildung des Schäferhundes "Rex" kaufte ich mir dann zu Scarlett einen Airedale: Falk von der Weinhütte. Scarlett starb mit 9 Jahren an den Folgen von Rattengift. Mit Falk wollte ich auch Schutzhundeprüfungen machen. Als Falk ein 1/2 Jahr alt war, zog ich nach Braunschweig. Dort suchte ich einen Hundeplatz, gar nicht so einfach, wenn man kein Auto hat. Ein PSK-Verein warf mich mit meinem Airedale vom Platz - so etwas ist mir danach nie wieder passiert. Naja, schließlich landeste ich bei einem DVG-Verein, der mit Straßenbahn und Fußmarsch für mich zu erreichen war. Falk war bei den Schutzhundeanfängen begeistert dabei, doch als er ín einen Lederlappen beißen sollte wollte er nicht. Man wollte, daß ich meinen Hund anbinde und er geschlagen wird-dann würde er auch in den Lederlappen beißen. Ja, das wollte ich nicht und ich machte nur noch FH-Sport. Als Falk 5 Jahre alt war, bekam ich mein erstes Auto, einen rosa VW-Käfer und dann fing ich mit der Rettungshundearbeit an - das ist nun auch schon über 20 Jahre her. Als Falk dann 1997 starb, sollte wieder ein Hund zu mir - klar wieder ein Airedale. Ich sah mir mehrere Züchter an und am 1.2.1998 zog Meiko bei mir ein. Ich bin nun ein begeisterter Airedale-Mensch und ich hoffe, daß Meiko noch lange lebt.Erst wenn Meiko nicht mehr lebt, kommt ein neuer Hund zu mir, zu 99% natürlich wieder ein Airedale Terrier. Ich finde es toll, einen Kasperkopp zu haben, das Leben wird so nie langweilig, der Airedale ist groß genug, um bösen Leuten Eindruck zu verschaffen, er ist pflegeleicht und verliert nicht büschelwweise Haare - ok, dafür muß er ab und zu getrimmt werden, und aber auch nicht zu groß - kann also auch gut überall mit genommen werden. Zum Glück waren Falk und Meiko auch sehr gesund.
Puh, das wurde ein langer Bericht und nun muß ich mit den Hunden raus :pinkeln
Tschüß Kirsten

Rover

Re: Warum grad Airedale?

Beitrag von Rover » Mi 24. Feb 2010, 15:16

Hallo Zusammen,

dann will ich auch mal meine Airedalegeschichte beisteueren.

Ich wollte - wie fast jeder - als Kind auch immer unbedingt einen Hund haben. Kommentar meiner Eltern: "Kommt nicht in Frage." Fertig waren sie.
Im Teenageralter habe ich dann zusammen mit einer Freundin nahezu jeden Tag die Hunde einer ortsansässigen Uhrmacherin ausgeführt. Die hatte nebenbei noch eine Sheltiezucht und noch ein paar Collies.
Wir waren mit der ganzen Truppe - manchmal 5, 6 Hunde - dauernd unterwegs und hätten doch beide so gerne einen eigenen Hund gehabt.
Bei meiner Freundin hat das mit der Überredung dann geklappt, sie bekam einen Langhaardackel. Also wurde dieser der Sheltie-Collie-Meute hinzugefügt und wir waren noch mehr unterwegs...
Leider gab die Uhrmacherin dann ihre Zucht auf und alle Hunde weg, aber wir hatten ja wenigstens noch den Dackel meiner Freundin.

Dann kam der Tag, an dem meine Oma, die im gleichen Haus wohnte, den Wunsch äußerte, einen Hund zu haben - und plötzlich kam es doch in Frage. Über irgendwelche Bekannten bekamen meine Eltern preisgünstig einen Cocker-Spaniel-Welpen. (ich glaube, das "preisgünstig" war das einzige Kriterium, was in Betracht gezogen wurde, wie Ihr gleich sehen werdet)
Beim ersten Blick auf den Cocker rief meine Oma entsetzt aus "ach Gott, was für ein dörr Dingle" und setzte folgerichtig fortan alles daran, das dörr Dingle zu kurieren.
Meiner Oma kann ich das nicht übel nehmen, sie wusste es nicht anders und war es nicht anders gewohnt - aber der Hund bekam im Prinzip überhaupt keine Erziehung und auch nur sehr wenig Bewegung. Die Oma war damals Ende siebzig und kam überhaupt nicht auf die Idee, dass der Hund laufen müsste, wenn sie doch 4-5 mal am Tag mit ihm an der Leine in den Garten geht, damit er stoffwechseln kann. Solange ich noch zu Hause war, bin ich jeden Tag mit ihm gelaufen, aber dann ging ich 1981 zum Studium und damit war es vorbei.
Der Cocker war ein Energiebündel, stur wie ein Panzer und mit seinen anfangs ca. 22 kg viel zu schwer für die Oma zu handhaben - er hat sie mehrmals umgerissen, was sie auch teilweise mit Knochenbrüchen bezahlt hat. Trotzdem ließ sie auf den Hund nichts kommen, und fütterte rein, was nur reinwollte. Der Cocker wurde ungefähr 10 Jahre alt und war die letzten Jahre genauso lang wie breit.

Mit meiner eigenen Familie haben wir von Anfang an an Hunde gedacht - zum Glück ist Frank genauso ein Hundenarr wie ich (na, jedenfalls fast... :dog_rolleyes )
Während unserer Zeit in Sachsen kam ein Hund leider nicht in Frage, da wir in unserer Mietwohnung keinen halten durften.
Aber als die Frage dann endlich auf dem Tisch lag - nach unserer Umsiedlung zurück nach Thüringen, in mein Elternhaus - wollten
- die Tochter einen Bobtail
- der Sohn einen Rottweiler
- der Vater einen Schäferhund oder Riesenschnauzer
- und ich einen großen, aber nicht so schweren Hund, nicht so pflegeaufwendig wie ein Bobtail, nicht so "böse" wie ein Rottweiler, Schäferhunde konnte ich eh noch nie besonders leiden - also ein Riesenschnauzer?
Irgendwie hat mir das auch nicht so hundertprozentig zugesagt, also habe ich Bücher gewälzt, Bilder betrachtet, mich umgehört....
Meine Freundin aus der Kindheit kam dann mit dem Vorschlag: nimm doch einen Airedale - die fanden wir doch früher immer so toll! Das hatte ich irgendwie total vergessen, aber beim Betrachten der ersten Bilder war die alte Vorliebe gleich wieder da. (Meine Freundin ist übrigens den Dackeln treu geblieben - sie hat jetzt einen kleinen Rauhaar)
Ich habe mich dann ausführlich informiert, alle Vorteile der Rasse als Argumente gegenüber meiner Familie zusammengetragen, und Erfolg gehabt!Letzten Ausschlag gab dann der Besuch auf einer Hundeausstellung auf dem Possen (ich glaube, es waren nur Airedales dort - wenn noch andere Terrier da waren, so habe ich das verdrängt :Dog_closedeye )

Wir hatten bei unserem Züchter hier im Ort einen Welpen "bestellt", seine Hündin war trächtig, doch dann bekam ich im Herbst 2000 einen Anruf: der ganze Wurf sei ihm eingegangen. (keine Ahnung, was da loswar - irgendwie klingt das in meinen Ohren heute noch komisch). Wir waren total enttäuscht und ich begann, herumzutelefonieren. Fündig wurde ich in Weidensdorf beim Zwinger Kassiopeias. So kam Rover im März 2001 im Alter von 8 Wochen zu uns. (eigentlich heißt er Kassiopeias Raven)

Ich glaube, für uns gibt es keine andere Hunderasse mehr. .. die Airedales haben uns im Sturm genommen.
Wir freuen uns schon wie verrückt auf das Forumstreffen mit sooo vielen Airedales im Herbst!

Liebe Grüße
von Kerstin und Rover

Habt Ihr auch den Eindruck, dass viele unserer eigenen Eltern eine - aus unserer Sicht - sehr seltsame Einstellung zu Hunden hatten? Solche Dinge, wie einen Hund einfach weggeben (haben ja schon mehrere von Euch erwähnt), oder einen anschaffen, ohne recht nachzudenken... und lauter solches Zeug....

TerrierLady

Re: Warum grad Airedale?

Beitrag von TerrierLady » Mi 24. Feb 2010, 16:10

Ach seufz . . . das sind alles sooo schöne Geschichten.

Dann erzähle ich mal meine Story. . . . . .

Schon als kleines Kind wollte ich immer einen Hund haben. Ich bekam dann auch einen - nur der hatte 4 Räder dran und man mußte ihn hinterherziehen :dog_biggrin
Ich glaube ich kann mich heute noch an diese Enttäuschung erinnern.

Irgendwann kam dann auch mal ein Tier ins Haus - es war ein Wellensittich. Ich glaube ich war 6 Jahre alt und von da an hatte ich immer irgend ein
Viehzeug im Haus. Auch war es für mich als Kind klar - nur ein Job mit Tieren kommt in Frage . . . träumen darf man ja mal.
Mein erster Hund, ein Boxer, wurde mir ja von meinen Eltern nach nicht mal 3 Wochen wieder weggenommen. Meine Mutter hatte sich das anders
vorgestellt obwohl sie nichts mit dem Hund zu tun hatte.

So kamen dann einfach immer irgendwelche Tiere ins Haus - da waren Vögel, Hamster, Meerschweinchen, Kaninchen, Ratten, Mäuse . . . alles eben - nur
kein Hund. Ich mußte 28 Jahre alt werden bis mein eigener erster Hund ins Haus kam. Als er mit fast 13 J. eingeschläfert werden mußte, brach für mich eine
Welt zusammen - NIE WIEDER EIN HUND - der Schmerz war zu groß. Doch eine Woche später - ich war fast am durchdrehen - kam die Wandlung - EIN
HUND MUSS INS HAUS - ich halte das ohne nicht mehr aus.

Schon 2 oder 3 Jahre vorher viel mir eine Frau bei uns im Stall auf die so einen lockigen Kerl ab und zu dabei hatte. Der sah so lustig aus, seine Mimik und
seine Gangart . . . einfach genial . . . so einer muss es sein !!!

Ich erzählte es einer Freundin und die berichtete mir dass diese Frau vor kurzem mal erzählte dass Ihre Züchterin so einen Hund mit Fehlfarbe noch
von ihrem Wurf übrig hätte. Ich rief der Frau an - leider war der Hund beim Züchter schon weg - aber sie war soooo begeistert von meiner Idee dass
sie mir so tolle Geschichten von ihren Airedales (inzwischen war es Nr. 4) erzählte und auch gleich am nächsten Tag eine Tonne Bücher mitbrachte.

Wieder ein paar Tage später entdeckte eine Freundin eine Anzeige dass es Airedales geben würde. Mein Mann wollte ja nicht - aber ansehen können
wir ja mal . . . also fuhren wir noch am späten Abend hin. Die Züchterin hatte Ina für uns als passend ausgesucht - wir kamen hin und Ina war sehr
zurückhaltend und vorsichtig. Da meine Tochter und ich mit Reitklamotten direkt aus dem Stall kamen traute sie uns zuerst nicht und ging dann erst
mal bei meinem Mann schnuppern - das hat sie fein gemacht . . . denn dann war ja eigentlich alles klar :-).

Ich hätte sie am liebsten gleich eingepackt, doch mein Mann hatte schon lange seinen Eltern einen Ausflug am Wochenende versprochen . . . großes
Blabla also . . . ich wollte mit einem jungen Hund nicht gleich auf Tour gehen. Die Züchterin meinte aber dann wir sollen den Ausflug machen und
dann einfach nach dem Wochenende Ina abholen und das haben wir dann auch getan.

Obwohl sie eigentlich von Anfang an mein Sorgenkind war - ich bereue keinen einzigen Tag mit ihr und hoffe dass sie mir noch lange erhalten bleibt.

Gruß Ulrike

Schrobsen

Re: Warum grad Airedale?

Beitrag von Schrobsen » Do 25. Feb 2010, 01:06

Hallo,

ach, ist das jetzt blöd. Irgendwas ist schief gelaufen. Ich weiß genau, dass ich mich eingeloggt hatte. Daraufhin schrieb ich meine Geschichte zu dem Thema: Warum Airedale? Als ich es abschickte, bekam ich die Mitteilung, dass ich eingeloggt sein müsste. Das war ich doch?!
Als ich mich erneut einloggte, war mein Beitrag weg- jedenfalls kann ich ihn nicht mehr finden.

Bin ganz traurig- hatte mir viel Zeit genommen.

LG

Ilona

Eddi

Re: Warum grad Airedale?

Beitrag von Eddi » Do 25. Feb 2010, 10:37

Hallo Ilona,

(sry wird etw OT)
so was blödes. Da gibt man sich so viel Mühe und alles ist futsch. :dog_ohmy
Mir ist das auch schon öfter passiert. Ich schreibe gern während der Arbeit, muß dann aber natürlcih unterbrechen, wenn der nächste reinkommt. So liegen die Texte manchmal halbe u ganze Stunden angebrochen herum.
Seitdem habe ich mir angewöhnt, einfach den ganzen Text m der rechten Maustaste zu kopieren und falls es dann Probleme gegeben hat, ist er noch "in der Maus". Oder ich werf ihn einfach fix in ein Word-Dokument, wenn ich zwischendurch anderweitig beschäftigt bin.
Manche Foren schmeißen einen nach einer gewissen Stand-by-Zeit raus, bzw akzeptieren den Beitrag dann einfach nicht mehr, weil man solange im System "bewegungslos" erschien. :dog_mellow
Je nach Browswer gelingt es aber evtl über die "zurück"-Funktion wieder auf das Eingabefenster zu gelangen, ohne daß der Text futsch ist, und dann nochmal den Versuch zu wiederholen.

LG
Eddi
hofft noch einen interessanten Bericht zu lesen... :dog_blush

Rover

Re: Warum grad Airedale?

Beitrag von Rover » Do 25. Feb 2010, 14:11

Wie schade, Ilona!

Bitte versuch's irgendwann nochmal.
Manchmal könnte man den Rechner zum Fenster raus.... aber Abstürze passieren IMMER nur, wenn man nicht gespeichert hat. Murphy's Law.

Viele Grüße, Kerstin

ameise

Re: Warum grad Airedale?

Beitrag von ameise » Do 25. Feb 2010, 19:07

Hallo,

also hier meine Geschichte:

meine Eltern haben Kerry Blue Terrier gezüchtet, wir haben immer 2-3 Hunde gehabt.
Ich selbst hatte auch zwei, dann ist mein Kerry gestorben und da ich eine Familie gründen wollte,
suchte ich einen Familienhund und bin auf den AT gekommen-meine beste Entscheidung :dog_biggrin
Unser erster AT ist 13 Jahre geworden und nun haben wir unser Julchen.

Viele Grüße Angela mit Jule

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