Erlebnisse bei Bahnfahrten mit Hund

Anekdoten und sonstige Erlebnisse mit unseren Lakritznasen
salamander
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Re: Erlebnisse bei Bahnfahrten mit Hund

Beitrag von salamander » Sa 3. Nov 2012, 17:31

Auch hallo zusammen,

total OT - ich war nicht auf dem Treffen und kenne natürlich nicht die Einzelheiten, darum möchte ich einfach nur kurz wiedergeben, wie diese ganze Diskussion auf mich als Aussenstehende wirkt:

Ich finde es schon ziemlich anstrengend, daß Leonie seit dem Spessarttreffen in nahezu jeden Beitrag unterschwellige Bemerkungen mit reinpackt, die einerseits so offensichtlich sind, daß man sie selbst als nicht-Betroffene unmöglich überlesen kann, andererseits aber so schwammig, daß man nicht wirklich weiß um was es eigentlich gerade geht.
Wenn ich davon persönlich betroffen wäre, würde ich mich dazu dann auch äußern wollen und daher finde ich es nicht sehr fair, wenn dann von Mobbing gesprochen wird.

Die Lust auf ein Forumstreffen ist mir dennoch nicht vergangen, denn jeder empfindet solche Begegnungen anders und ich möchte mir schon gerne selbst ein Bild davon machen bevor ich entscheide ob ich mich dabei wohl fühle oder nicht.

Soviel dazu, und sorry Kirsten, daß ich Deinen Beitrag so zweckentfremde... :dog_wacko

Liebe Grüße, Lisa

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Kirsten
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Re: Erlebnisse bei Bahnfahrten mit Hund

Beitrag von Kirsten » Sa 3. Nov 2012, 17:52

Hallo!
Ich weiß gar nicht, warum Ihr hier alle so aufeinander los geht?
Ich habe hier nur meine Erlebnisse der langen Bahnfahrt aufgeschrieben. Als ich beim Hotel anrief und das Zimmer schon für Donnerstag buchte und erzählte, daß ich mit der Bahn anreise, bot man mir sofort an mich+Hund vom Bahnhof abzuholen. Doch die 250m konnte ich gut zu Fuß gehen. Als ich Sonntag abreisen wollte, boten mir 2 AT-Treffenteilnehmer an, uns zum Bahnhof zu fahren, was ich dankend ablehnte.
Während des Treffens saßen die Leute an verschiedenen Tischen und man kann ja zur Zeit nur an einem Tisch sitzen. Freitag Abend saß ich an 4 Tischen, um mit möglichst vielen zu reden. Mein Ziel war nämlich auch möglichst alle etwas näher kennen zu lernen - ist mir auch gelungen.
Mein lieber Meiko ist leider mit andern Rüden auch nicht so verträglich und um Streß für andere und mich zu vermeiden, blieb er während des Essens und Abends auf dem Zimmer. Ja, teilweise waren einige Hunde schon sehr laut.

@Uschischlemmer: Sonntag nach dem Frühstück liefen nicht 5 Menschen mit ihren Hunden, sondern 6 = ich war nämlich auch dabei. Als ich draußen hörte, daß einige noch spazieren gehen wollten, fragte ich wie lange sie laufen wollten. Als Antwort wurde gesagt: ca. 1 Stunde. Da es zeitlich bei mir paßte, holte ich schnell Meiko und lief mit. Die anderen ließen im Wald ihre Hunde von der Leine, doch mein Meiko blieb an der Leine, weil ich keine Keilerei haben wollte.
Ich habe Samstag Nachmittag Dich, Tochter und Hunde kurz draußen gesehen und gesprochen, aber wir hielten Abstand, damit sich unsere Lieblinge nicht anblafften.
Uschi, Ihr habt meist hinten links in der Ecke gesessen. Einmal kam ich zu Euch an den Tisch, aber auch sonst hattet Ihr doch Gesprächspartner, oder?

Also, auch wenn es nicht so rüber kommt: mir und vielen andern gefiel das Treffen, ich habe viele bekannte Gesichter und einige neue Gesichter getroffen, nette Gespräche geführt, viel gelacht, Neues gelernt, aber ich hatte dort einen Schlafmangel... Und wie ich schon geschrieben habe: ich möchte auch zum nächsten Treffen kommen und würde eventuell sogar wieder so eine Bahnfahrt auf mich nehmen.

Tschüß Kirsten + Senior Meiko :wave:

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lutz
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Re: Erlebnisse bei Bahnfahrten mit Hund

Beitrag von lutz » Sa 3. Nov 2012, 18:06

Hallo AT-Freunde,

nun ich war diesmal beim Spessarttreffen nicht dabei aber aus den Beschwerden einzelner Teilnehmer hier kann ich unschwer entnehmen dass sich mal wieder einige Teilnehmer nicht genug gewürdigt und gebauchpinselt fühlen. Es gibt sie eben, die ewig Beleidigten und zu kurz gekommenen da kann man machen was man will, allen kann man es nicht recht machen.
Ich würde sagen da war denn die Erwartungshaltung für so ein zwangloses Treffen von Airedalefreunden einfach zu hoch geschraubt.
Es gibt da ja praktisch gar nichts was die liebe Uschischlämmer und Co. nicht zu bemeckern hätte.

Wahrscheinlich wäre auch ich als ungehobelter Klotz oder arroganter Pinsel dort wahr genommen worden weil es nicht meine Art ist gleich jedem um den Hals zu fallen den ich erst kurz kenne und auch keine Strichliste führe wen ich wie oft gegrüßt habe und es auch nicht zu meiner Kernkompetenz gehört die introvertiertesten Typen aus ihrer selbst gewählten Ecke zu locken, damit sie nicht als beleidigte Leberwürste wieder nach Hause fahren.
Und selbstverständlich ist es mir mehr wert mit einzelnen Teilnehmern über mich interessierende Themen zu reden als als Grüßaugust durch den Saal zu laufen oder mich mit belanglosem Zeug vollsabbeln zu lassen.

Die lieben Hobbypschychologinnen und Mimosen hier sollten bei einer zukünftigen Teilnahme doch einen eigenen Psychotherapeuten zur Supervision mitbringen und auf eigene Kosten einen Animateur vom Club Mediterrane oder Robinsonclub engagieren der ihnen in den Sattel hilft.

Ich kann gar nicht verstehen wie man als Airedalehalter so eine miese Stimmung verbreiten und so eine schlechte Laune haben kann.
Ich bin jetzt 70 Jahre und mein Joker 9 1/2 Jahre jung und wir sind beide eben bei strömenden Regen.,natürlich verbotenerweise, auf dem Kinderspielplatz mit dem selbst zu drehenden Kinderkarussell gefahren und haben beide dabei großen Spaß gehabt ohne dabei einen Animateur zu benötigen.

Wir freuen uns wenigstens auf das nächste Airedaletreffen.

Mit freundlichen Grüßen lutz mit Joker
Zuletzt geändert von lutz am Sa 3. Nov 2012, 18:24, insgesamt 1-mal geändert.
Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,
was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

Uschi

Re: Erlebnisse bei Bahnfahrten mit Hund

Beitrag von Uschi » Sa 3. Nov 2012, 18:21

uschischlemmer hat geschrieben:Zum Wandern kann ich nur noch einmal Wiederholen, das ein Missverständnis vorlag und wir schlicht und einfach nicht mehr durchblickten, ob, Wer?, Wo?, Was?, Wann?, Wie? oder Warum? etwas gemacht wird.
Dazu kann ich Dir soviel sagen, dass wir im ganzen Hotel gesucht haben nach Euch vor der Wanderung am Samstag morgen, von Frau Meier auf Eure Zimmer telefonieren ließen und Ihr einfach nirgendwo aufzufinden wart.

Also sind wir losgelaufen.

DAS habe ich Euch aber am Nachmittag mittgeteilt, worauf ich ein Achselzucken von Dir erntete.



Uschi

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Empisandrea
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Re: Erlebnisse bei Bahnfahrten mit Hund

Beitrag von Empisandrea » Sa 3. Nov 2012, 18:27

Lutz mit Joker auf dem Kinderkarussell......davon hätte ich gern ein Foto! happy_02 Bitte, bitte! happy_01
Gruß Andrea
Freundschaft heißt, was Dich und mich in Freud und Leid verbindet,
und immer enger wird dies Band, je mehr die Zeit entschwindet.

uschischlemmer

Re: Erlebnisse bei Bahnfahrten mit Hund

Beitrag von uschischlemmer » Sa 3. Nov 2012, 18:35

lutz hat geschrieben: Es gibt da ja praktisch gar nichts was die liebe Uschischlämmer und Co. nicht zu bemeckern hätte.
*Schlemmer

Lieber Lutz.
Das wundert mich nun aber, das gerade DU dich traust dich über die Meckereien anderer User zu beschweren wobei ich zugeben muss das ich eigentlich schon lange auf dein Kommentar warte, weil wo der Wald brennt kann die Feuerwehr nicht weit sein happy_02 happy_02 Warst du nicht derjenige der erst die Tage in einem anderen Thema auf gut Deutsch den S*** voll bekommen hat? :dog_biggrin Für Meckereien jeglicher Art und Rumgenörgle bist du ja nun wirklich offen und an deiner Stelle würde ich mich in meiner schwarzen Kuhle verbuddeln und mich nicht gleich von der nächsten Usergruppe zereisen lassen. Was hast du für ein Glück das du zu der robusteren Art zählst und dich ich eher im Bereich der Kartoffeln anstatt der Zierpflanzen bewegst. :yrose. Vielen Dank für deinen Bericht über den Robinsonclub, kann man da den Hund hin mitnehmen?

Ich wusste es schon immer die Besitzer einer schwarzen Kuhle können nur Grobmotoriker sein, sieht man ja an uns beiden am Besten :herz .

Schade das du im Spessart nicht anwesend warst, dann hättest du vielleicht auch mal verbale Unterstützung dein eigen nennen können.

Liebe Grüße U.

uschischlemmer

Re: Erlebnisse bei Bahnfahrten mit Hund

Beitrag von uschischlemmer » Sa 3. Nov 2012, 18:46

Uschi hat geschrieben:
uschischlemmer hat geschrieben:Zum Wandern kann ich nur noch einmal Wiederholen, das ein Missverständnis vorlag und wir schlicht und einfach nicht mehr durchblickten, ob, Wer?, Wo?, Was?, Wann?, Wie? oder Warum? etwas gemacht wird.
Dazu kann ich Dir soviel sagen, dass wir im ganzen Hotel gesucht haben nach Euch vor der Wanderung am Samstag morgen, von Frau Meier auf Eure Zimmer telefonieren ließen und Ihr einfach nirgendwo aufzufinden wart.

Also sind wir losgelaufen.

DAS habe ich Euch aber am Nachmittag mittgeteilt, worauf ich ein Achselzucken von Dir erntete.



Uschi
Hallo liebe Uschi.
Mir ist ja nun wirklich nicht ganz klar, warum ständig auf der Wanderung rumgetanzt wird. Das hat sich doch schon am selben Tag erledigt, ich bin mit meiner Tochter und den Jungs eine Runde alleine gelaufen und gut ist. Es geht doch vielmehr um das Zwischenmenschliche das Ganze Wochenende über und nicht über 2 Std durch den Schnee laufen.

In diesem Zusammenhang kann man es ja wohl nur Ironie des Schicksals nennen, das Lutz von der Aktion auf dem Kinderkarussel erzählt, denn bei unseren Konversationen hier drehen wir uns auch nur im Kreis.. keiner will irgendetwas einsehen, niemand versucht den Anderen zu verstehen, es wurde wie bei den Kindern ständig versucht den Anderen im laut und lustig sein zu übertrumpfen, spielt Alleinunterhalter und redet dann davon das man sich selbst nicht so wichtig nimmt, ja was soll man dazu sagen?

Liebe Grüße U., die mittlerweile wirklich nicht mehr weiß ob man hier noch helfen kann....

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lutz
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Re: Erlebnisse bei Bahnfahrten mit Hund

Beitrag von lutz » Sa 3. Nov 2012, 19:00

Hallo uschischlämmer,

nein, ich hatte mich nicht verschrieben sondern meine das so aufgrund deines Lieblingsthemenbereiches von Schlammschlacht. Also hatte ich mich auch nicht besonders gewundert nachdem Du uns 11 Monate mit Deinen Beiträgen verschont hast, dass Du Dich wieder meldest so wie es was als Tiefenanalytikerin der Befindlichkeiten zu ergründen gibt und Belehrungen erforderlich sind. Uschi als grobmotorige Mimose. Eigenartige Konstellation aber was solls.
Wie wäre es dann mit einer Selbsthilfegruppe statt Airedaletreffen?

Klasse, Dein letztes Posting hier gefällt mir gut.
Im Bereich der Kartoffeln bewegt man sich aber auch wenn man glaubt den zwischenmenschlichen Bereich 10 cm unter der Grasnarbe zu finden. Auf verbale Unterstützung kann ich auch gut verzichten. Selbst ist der Mann!
Wenn Du mich jetzt noch aufklären möchtest zu welchem Thema ich den S... voll bekommen habe, was ich so verstehe dass ich als zweiter Sieger den Thread verlassen habe, mehr kann ich damit nämlich nicht anfangen.
Andererseits fände ich es aber auch schade wenn das Ding trotz meines jugendlichen Alters schon leer wäre.
Ich wäre ich Dir wenigstens sehr dankbar für eine klarere Sprache, da ich mir einbilde dass Joker und ich als Team praktisch unschlagbar sind.

Viele Grüße von lutz mit Joker
Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,
was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

uschischlemmer

Re: Erlebnisse bei Bahnfahrten mit Hund

Beitrag von uschischlemmer » Sa 3. Nov 2012, 19:53

lutz hat geschrieben: Wenn Du mich jetzt noch aufklären möchtest zu welchem Thema ich den S... voll bekommen habe
Hallo Lutz.

Ich FÖRDERE (Achtung Tipp!!) natürlich gerne dein Verständnis ein wenig :dog_biggrin ... Klingelts? Soweit ich dem Thema rund um diesen bestimmten VEREIN entnehmen konnte stießt du nicht wirklich auf Zuspruch der Anderen.

Und nein Danke die Selbsthilfegruppe brauche ich nicht, die Begleithundeprüfung wird ja fragwürdigerweise auch so von allen geschafft! :dog_blush


Hätte ich gewusst das du mich während meiner Abstinenz so sehr vermisst, dann wäre ich mit Sicherheit schneller wieder gekommen.

Sag mal du kennst dich so gut im Tiefenpsychologischen Bereich aus, ich könnte mir gut vorstellen das du so einigen Menschen helfen könntest, auch wenn sie vielleicht nach deinem Besuch trotzdem oder gerade deshalb von der Brücke springen würden happy_02 .. Danke Leonie für diese Vorlage! :herat

Liebe Grüße U., die es sich jetzt auf der Couch bequem macht da sitzt sie sicher und sieht besser aus welcher Richtung das nächste Messer geflogen kommt :dog_ill :dog_biggrin

Uschi

Re: Erlebnisse bei Bahnfahrten mit Hund

Beitrag von Uschi » Sa 3. Nov 2012, 20:44

So uschischlemmer, es reicht jetzt, es reicht jetzt vollkommen. Wir haben absolut keinen Bedarf an Deinen Ergüssen.
Leonie hat geschrieben:"....und gut ist es"

Liebe Grüße Leonie
Danke Leonie für Deine Vorlage.




Uschi

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