Hunde im Haus
Hunde im Haus
Hallo Zusammen,
mich würde mal interessieren wie ihr das mit euren Hunden innerhalb des Hauses handhabt. Lasst ihr sie nur in bestimmte Räume oder dürfen sie in der ganzen Wohnung/Haus herumlaufen. Dürfen sie bei euch auch mit auf das Sofa oder mit ins Schlafzimmer, vielleicht sogar mit in das Bett? Wir haben unserer Jenny nie wirklich Grenzen aufgezeigt, was das betrifft. Ins Schlafzimmer durfte sie jedoch nicht. Allerdings hat das dazu geführt, dass sie es sich ständig auf der Couch bequem gemacht hat. Das heißt es gab immer etwas zu putzen, nachdem sie ja gerne im Dreck gespielt hat und auch gerne mal ein paar Haare zurück gelassen hat. Nachdem sie von uns gegangen ist, haben wir uns erst mal ein neues Rolf Benz Sofa gegönnt. Der Verkäufer bei Höffner meinte zwar, dass es sich um besonders pflegeleichte Materialien handelt, aber ich denke besser ist es, wenn man es dem Hund gleich verbietet. Da wir uns ja auf jeden Fall bald einen neuen Hund, vermutlich einen AT zulegen möchten, überlege ich gerade ob wir bei dem neuen Hund nicht gleich strengere Regeln einführen sollten. Wie haltet ihr das? Dürfen eure überhaupt mit ins Haus?
Gruß,
Dora
mich würde mal interessieren wie ihr das mit euren Hunden innerhalb des Hauses handhabt. Lasst ihr sie nur in bestimmte Räume oder dürfen sie in der ganzen Wohnung/Haus herumlaufen. Dürfen sie bei euch auch mit auf das Sofa oder mit ins Schlafzimmer, vielleicht sogar mit in das Bett? Wir haben unserer Jenny nie wirklich Grenzen aufgezeigt, was das betrifft. Ins Schlafzimmer durfte sie jedoch nicht. Allerdings hat das dazu geführt, dass sie es sich ständig auf der Couch bequem gemacht hat. Das heißt es gab immer etwas zu putzen, nachdem sie ja gerne im Dreck gespielt hat und auch gerne mal ein paar Haare zurück gelassen hat. Nachdem sie von uns gegangen ist, haben wir uns erst mal ein neues Rolf Benz Sofa gegönnt. Der Verkäufer bei Höffner meinte zwar, dass es sich um besonders pflegeleichte Materialien handelt, aber ich denke besser ist es, wenn man es dem Hund gleich verbietet. Da wir uns ja auf jeden Fall bald einen neuen Hund, vermutlich einen AT zulegen möchten, überlege ich gerade ob wir bei dem neuen Hund nicht gleich strengere Regeln einführen sollten. Wie haltet ihr das? Dürfen eure überhaupt mit ins Haus?
Gruß,
Dora
Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.
Re: Hunde im Haus
Hallo Dora,
also unsere Hunde durften, ohne Ausnahme, nicht ins Bett. Sie kannten es nicht anders und haben es deshalb auch nie probiert, ins Schlafzimmer und in alle anderen Räume durften sie.
Aufs Sofa ist eigentlich nur unser letzter Airedale,ich hatte ihn irgendwann mal als er klein war drauf gelassen.
Alle anderen waren nie auf Sofa oder Sessel. Arme Hunde.
Dafür durften meine Hunde aber am Tisch betteln.
Gruß Lena
also unsere Hunde durften, ohne Ausnahme, nicht ins Bett. Sie kannten es nicht anders und haben es deshalb auch nie probiert, ins Schlafzimmer und in alle anderen Räume durften sie.
Aufs Sofa ist eigentlich nur unser letzter Airedale,ich hatte ihn irgendwann mal als er klein war drauf gelassen.
Alle anderen waren nie auf Sofa oder Sessel. Arme Hunde.

Dafür durften meine Hunde aber am Tisch betteln.

Gruß Lena
Re: Hunde im Haus
Hallo Dora,
meine beiden ATs leben im Haus. Im Zwinger sind sie nur wenn ich Rasen mähe oder mit Freunden grille (so sind sie zwar dabei, aber nicht mittendrin!).
Im Haus dürfen sie sich relativ frei bewegen, solange ich da bin. Abends sind sie beide mit im Wohnzimmer, Holly auch mal auf der Couch (wenn sie spielen möchte oder albern ist), Laima auf einem Sessel. (Allerdings habe ich URALT Ledermöbel, deren Sitzflächen mit Decken abgedeckt sind.)
Aufs Bett dürfen beide, allerdings liegen sie jeweils nur darauf, wenn kein Mensch im Zimmer ist. Sobald einer von uns Anstalten macht, ins Bett zu gehen, sind sie verschwunden. Nachts schläft Holly neben dem Bett, auf einer kleinen Matratze, Laima (mittlerweile) im Gästezimmer. Allerdings ist das Wohnzimmer nachts tabu, weil dort bodentiefe Fenster sind und wir im Sommer die Terrassentür auflassen.
Da ich sehr tief schlafe, habe ich gute Erfahrungen damit gemacht, meine Welpen oder Junghunde von Anfang an im Schlafzimmer schlafen zu lassen. Dann kann man gaaaanz schnell reagieren, wenn sie raus müssen.
Während ich an der Arbeit bin, müssen beide in der großen Wohnküche schmoren und Radio hören. Holly (9 Monate) ist noch mitten im Zerstörungs-Stadium... (und trotzdem findet sie immer noch was, was sie kaputt machen kann - und seien es die Gardinen, so wie heute).
Grenzen setzen? Tja, dann kommt dieser Hundeblick... eine Pfote aufs Sofa... abends mal kuscheln... Irgendwann hat dein Terrier dich richtig erzogen! Das kann man aber nicht pauschalieren: Meine ATs waren eigentlich nie Kuschelhunde, d.h. zu viel Nähe war/ist ihnen eher unangenehm, und sie wissen, was "Hundeplätze" und was "Menschenplätze" sind. Andererseits, nach gefühlten 1 Millionen Wiederholungen kann man Hund auch gut beibringen, was Hund darf und was nicht.
Reine Zwingerhaltung käme für mich persönlich gar nicht in Frage! Laima und Holly sind unsere Mitbewohnerinnen.
So läuft's bei uns.
Liebe Grüße (und Willkommen im Forum),
Christa mit Laima und Holly
meine beiden ATs leben im Haus. Im Zwinger sind sie nur wenn ich Rasen mähe oder mit Freunden grille (so sind sie zwar dabei, aber nicht mittendrin!).
Im Haus dürfen sie sich relativ frei bewegen, solange ich da bin. Abends sind sie beide mit im Wohnzimmer, Holly auch mal auf der Couch (wenn sie spielen möchte oder albern ist), Laima auf einem Sessel. (Allerdings habe ich URALT Ledermöbel, deren Sitzflächen mit Decken abgedeckt sind.)
Aufs Bett dürfen beide, allerdings liegen sie jeweils nur darauf, wenn kein Mensch im Zimmer ist. Sobald einer von uns Anstalten macht, ins Bett zu gehen, sind sie verschwunden. Nachts schläft Holly neben dem Bett, auf einer kleinen Matratze, Laima (mittlerweile) im Gästezimmer. Allerdings ist das Wohnzimmer nachts tabu, weil dort bodentiefe Fenster sind und wir im Sommer die Terrassentür auflassen.
Da ich sehr tief schlafe, habe ich gute Erfahrungen damit gemacht, meine Welpen oder Junghunde von Anfang an im Schlafzimmer schlafen zu lassen. Dann kann man gaaaanz schnell reagieren, wenn sie raus müssen.
Während ich an der Arbeit bin, müssen beide in der großen Wohnküche schmoren und Radio hören. Holly (9 Monate) ist noch mitten im Zerstörungs-Stadium... (und trotzdem findet sie immer noch was, was sie kaputt machen kann - und seien es die Gardinen, so wie heute).
Grenzen setzen? Tja, dann kommt dieser Hundeblick... eine Pfote aufs Sofa... abends mal kuscheln... Irgendwann hat dein Terrier dich richtig erzogen! Das kann man aber nicht pauschalieren: Meine ATs waren eigentlich nie Kuschelhunde, d.h. zu viel Nähe war/ist ihnen eher unangenehm, und sie wissen, was "Hundeplätze" und was "Menschenplätze" sind. Andererseits, nach gefühlten 1 Millionen Wiederholungen kann man Hund auch gut beibringen, was Hund darf und was nicht.
Reine Zwingerhaltung käme für mich persönlich gar nicht in Frage! Laima und Holly sind unsere Mitbewohnerinnen.
So läuft's bei uns.
Liebe Grüße (und Willkommen im Forum),
Christa mit Laima und Holly
... mit Butzi, Olympia und Laima im Herzen.
Re: Hunde im Haus
Tja, das kenne ich doch noch. Man nimmt sich immer so viel vor und dann sieht die Realität auf ein mal ganz anders aus. Ich werde es dennoch versuchen dem neuen Hund kein Sofa und Bett zu erlauben. Mal sehen ob es dann auch funktioniert. Gerade wenn sie noch jung sind kann es ja manchmal ganz schön schwer werden. Aber so ein wirklich gut erzogener Hund hat eben auch etwas. Das wird wirklich hart werden, so streng zu sein.ChristaS hat geschrieben:Tja, dann kommt dieser Hundeblick... eine Pfote aufs Sofa... abends mal kuscheln... Irgendwann hat dein Terrier dich richtig erzogen!
Grüße,
Dora
Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.
- Empisandrea
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- Wohnort: Norderstedt
Re: Hunde im Haus
Hallo Dora,
bei uns dürfen beide Hunde überall hin. Der alte Fox ist sehr schmusig und möchte immer auf den Schoß und am liebsten auch ins Bett. Da er aber so haart, darf er nur ins Bett wenn ich an dem Tage die Betten beziehen will.
Mein AT Benton geht nicht in den Keller, warum weiß ich nicht, und er geht nicht auf die Couch oder ins Bett, obwohl er es dürfte. Ihn muss ich immer zum Kuscheln "verhaften", er ist einfach nicht schmusig. Nachts schlafen beide im Schlafzimmer, der Kleine an der Tür und Benten unter meinem Bett (selbst gewählter Platz). Wenn sie allein sind dürfen sie nicht in unser und in das Schlafzimmer meines Sohnes, da das die einzigen Räume mit Teppichboden sind. Unser Fox ist schon über 14 Jahre alt und manchmal ein "auslaufendes Modell" und das geht besser auf Fliesen oder Pakett sauber zu machen.
Als Welpe und Junghund hat Benton nicht viel kaputt gemacht. Er durfte sich immer an der Altpapierkiste austoben. Das hat bei Zocker schon gut funktioniert. Der Alte hat den Jungen wohl immer gut ausgebremst.
LG Andrea mit Benton und Opa Zocker
bei uns dürfen beide Hunde überall hin. Der alte Fox ist sehr schmusig und möchte immer auf den Schoß und am liebsten auch ins Bett. Da er aber so haart, darf er nur ins Bett wenn ich an dem Tage die Betten beziehen will.
Mein AT Benton geht nicht in den Keller, warum weiß ich nicht, und er geht nicht auf die Couch oder ins Bett, obwohl er es dürfte. Ihn muss ich immer zum Kuscheln "verhaften", er ist einfach nicht schmusig. Nachts schlafen beide im Schlafzimmer, der Kleine an der Tür und Benten unter meinem Bett (selbst gewählter Platz). Wenn sie allein sind dürfen sie nicht in unser und in das Schlafzimmer meines Sohnes, da das die einzigen Räume mit Teppichboden sind. Unser Fox ist schon über 14 Jahre alt und manchmal ein "auslaufendes Modell" und das geht besser auf Fliesen oder Pakett sauber zu machen.
Als Welpe und Junghund hat Benton nicht viel kaputt gemacht. Er durfte sich immer an der Altpapierkiste austoben. Das hat bei Zocker schon gut funktioniert. Der Alte hat den Jungen wohl immer gut ausgebremst.
LG Andrea mit Benton und Opa Zocker
Freundschaft heißt, was Dich und mich in Freud und Leid verbindet,
und immer enger wird dies Band, je mehr die Zeit entschwindet.
und immer enger wird dies Band, je mehr die Zeit entschwindet.
Re: Hunde im Haus
Hallo Dora,
mein Fricco darf in der Wohnung überall hin - außer ins Bett. Er versucht es auch nicht, zum Schlafen liegt er meistens neben meinem Bett, oft wechselt er auch ins benachbarte Badezimmer. Diese beiden Räume sind nachts die einzigen, die er zur Verfügung hat. Es ist einfach lästig, wenn nachts jemand am Haus vorbeigeht und er dann aufspringt und bellt - Schlafzimmer und Badezimmer sind weit genug weg von der Straße, da schläft er ruhig durch. Jedenfalls, solange niemand z.B. Werbung in unseren Briefschlitz steckt. Es ist auf jeden Fall ein sicheres Gefühl, wenn neben meinem Bett schläft, der bei ungewöhnlichen Geräuschen sofort wach ist.
Das Sofa war eigentlich tabu, aber er hat es sich inzwischen erobert. Wenn ich dort sitze, springt er schon mal auf das andere Ende und rollt sich da eine Weile zusammen. Der Bezug (Mikrofaser) ist absolut unempfindlich und ich muss halt nur immer wieder den Sand absaugen, den er dort hinterlässt. Ins Obergeschoss geht er nicht, er bellt höchstens am unteren Ende, wenn ich gar zu lange oben herumwusele. Vielleicht, weil ich es ihm als Baby strikt verboten habe? Die Treppe ist schließlich ziemlich steil. In den Keller kommt er auch nicht mit. Er ist aus dem Zerstöralter heraus (sogar gelbe Säcke bleiben heil), und so darf er auch überall hin, wenn ich nicht da bin. Die Tür in den Hof bleibt dann auch halb offen. Ich glaube nicht, dass es jemand wagt, in den Hof oder gar ins Haus zu kommen, wenn er da ist.
L.G. Helga + Fricco
mein Fricco darf in der Wohnung überall hin - außer ins Bett. Er versucht es auch nicht, zum Schlafen liegt er meistens neben meinem Bett, oft wechselt er auch ins benachbarte Badezimmer. Diese beiden Räume sind nachts die einzigen, die er zur Verfügung hat. Es ist einfach lästig, wenn nachts jemand am Haus vorbeigeht und er dann aufspringt und bellt - Schlafzimmer und Badezimmer sind weit genug weg von der Straße, da schläft er ruhig durch. Jedenfalls, solange niemand z.B. Werbung in unseren Briefschlitz steckt. Es ist auf jeden Fall ein sicheres Gefühl, wenn neben meinem Bett schläft, der bei ungewöhnlichen Geräuschen sofort wach ist.
Das Sofa war eigentlich tabu, aber er hat es sich inzwischen erobert. Wenn ich dort sitze, springt er schon mal auf das andere Ende und rollt sich da eine Weile zusammen. Der Bezug (Mikrofaser) ist absolut unempfindlich und ich muss halt nur immer wieder den Sand absaugen, den er dort hinterlässt. Ins Obergeschoss geht er nicht, er bellt höchstens am unteren Ende, wenn ich gar zu lange oben herumwusele. Vielleicht, weil ich es ihm als Baby strikt verboten habe? Die Treppe ist schließlich ziemlich steil. In den Keller kommt er auch nicht mit. Er ist aus dem Zerstöralter heraus (sogar gelbe Säcke bleiben heil), und so darf er auch überall hin, wenn ich nicht da bin. Die Tür in den Hof bleibt dann auch halb offen. Ich glaube nicht, dass es jemand wagt, in den Hof oder gar ins Haus zu kommen, wenn er da ist.
L.G. Helga + Fricco
Re: Hunde im Haus
Hallo Dora, Arco ist mein 3. AT, dazwischen gab es eine Mischlingshündin, sie durften sich immer frei im Haus bewegen, wenn die Türen offen waren. Aufs Sofa ist nur Arco, dem hatten wir es in Spanien richtig aufgezwungen, es wurde da nachts so kalt, ins Bett? ein absolutes NEIN, da gehört er meinerseits nicht hin. Er hat ja auch nie etwas wichtiges kaputt gemacht, also kann er auch in allen Räumen sein. Er geht auch die Treppe hoch, was jetzt im Alter nachts immer sehr laut vor sich geht, die Treppe geht vom Wohnzimmer hoch.
Sei gegrüßt von Waltraud
Sei gegrüßt von Waltraud
Re: Hunde im Haus
Danke nochmal für die weiteren Antworten!
Ich denke fast ich werde mir diesmal ein bisschen Unterstützung von einem Hundetrainer holen, mir fehlt da manchmal einfach die nötige Strenge. Von meinen Vorgängern weiß ich einfach, dass mir die Erziehung nicht besonders leicht fällt.
Grüße,
Dora
Ich denke fast ich werde mir diesmal ein bisschen Unterstützung von einem Hundetrainer holen, mir fehlt da manchmal einfach die nötige Strenge. Von meinen Vorgängern weiß ich einfach, dass mir die Erziehung nicht besonders leicht fällt.
Grüße,
Dora
Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.
Re: Hunde im Haus
Hallo Dora,
bei uns kann unsere jetzt 1 Jahr alt gewordene Greta genau so wie unser Joker, den wir davor hatten, nach belieben überall im Hause herumlaufen. Grundsätzlich stehen vom Erdgeschoß über den ersten Stock bis zum Dachgeschoß auch immer alle Türen offen. Das waren wir von Joker, der geschlossene Türen gar nicht gut fand, genau so gewöhnt wie dass in der warmen Jahreszeit auch die Terrassentür zum abgeschlossenen und auch ausbruchsicheren Garten offen steht, und wir haben das für Greta so beibehalten auch wenn dadurch schon mal etwas Sand im Wohnzimmer landet. Das ist aber nicht weiter schlimm nachdem wir schon bei Joker feststellen mussten dass sogenannte "besonders pflegeleichte und hundetaugliche" Auslegeware denn doch nicht das war was uns der Verkäufer erzählt hat, und wir inzwischen das Erdgeschoss mit Wohnzimmer vollkommen durchgefliest haben.
Wir haben im Wohnzimmer zwar nicht ganz billige aber dafür auch wirklich strapazierfähige Ledermöbel, die schon so allerhand aushalten mussten aber immer noch nach 20 Jahren ohne Gebrauchsspuren geblieben sind, was ich normal gar nicht für möglich gehalten hätte. Hier hat es sich gelohnt mal etwas mehr Geld anzulegen, wobei im Normalfall Greta der Sessel gehört, meiner Frau das Zweiersofa und mir das Dreiersofa. Manchmal tauschen wir aber auch, oder einer von uns Menschen muss mit Greta ein Sofa teilen. Geht alles.
Daran gewöhnen mussten wir uns zu Anfang mit Greta aber erst noch einmal dass sie auch im Bett mit uns schlafen wollte. Erst haben wir noch darüber gelacht weil unser Joker niemals auf die Idee gekommen wäre sich zu uns ins Bett zu legen. Wir haben uns denn aber doch ganz gut mit unserer nur 57 cm großen und 20 kg leichten Greta da arrangieren können da sie prinzipiell meist am Fußende blieb. Bei Joker mit 65 cm Widerristhöhe und 40 kg wäre das wohl etwas schwieriger gewesen. Inzwischen ist Greta aber auch schon erwachsener geworden und liegt im Schlafzimmer nachts auch öfter in ihrer Kudde im Hundebett und kommt meist nur noch abends zum Einschlafen und Morgens vor dem Aufstehen für 1-2 Stunden ins Bett.
Mit dem Erziehen läuft bei Greta eigentlich alles wie von selbst und das kommt mir schon sehr entgegen da ich auch nicht gerade der große Erzieher bin. Ich sage mir eigentlich grundsätzlich dass ich ihr nur da echt Grenzen setzen muss wo sie sich selbst oder andere in Gefahr bringt. Das mache ich dann aber auch konsequent. Ansonsten setze ich mehr auf gegenseitiges Verständnis d. h. ich versuche mich genau so in den Hund hinein zu versetzen wie auch ja Greta lernen muss mich zu verstehen. Ansonsten soll sie aber auch Hund bleiben dürfen.
Das klappt wirklich ganz prima und ich bin heilfroh darüber dass wir uns nach Jokers Tod im Dezember so schnell und auch unverhofft wieder ein kleines Airedalemädchen als vollwertiges Familienmitglied ins Haus geholt haben.
Meine Frau, Greta und ich vertragen uns wenigstens alle drei sehr gut, und am glücklichsten bin wohl ich darüber dass alles so gut passt.
Einen anderen Hund als einen Airedale könnte ich mir wirklich nicht vorstellen, nachdem ich den ersten schon von 1957 bis 1967 hatte.
Viele Grüße von lutz mit Greta
bei uns kann unsere jetzt 1 Jahr alt gewordene Greta genau so wie unser Joker, den wir davor hatten, nach belieben überall im Hause herumlaufen. Grundsätzlich stehen vom Erdgeschoß über den ersten Stock bis zum Dachgeschoß auch immer alle Türen offen. Das waren wir von Joker, der geschlossene Türen gar nicht gut fand, genau so gewöhnt wie dass in der warmen Jahreszeit auch die Terrassentür zum abgeschlossenen und auch ausbruchsicheren Garten offen steht, und wir haben das für Greta so beibehalten auch wenn dadurch schon mal etwas Sand im Wohnzimmer landet. Das ist aber nicht weiter schlimm nachdem wir schon bei Joker feststellen mussten dass sogenannte "besonders pflegeleichte und hundetaugliche" Auslegeware denn doch nicht das war was uns der Verkäufer erzählt hat, und wir inzwischen das Erdgeschoss mit Wohnzimmer vollkommen durchgefliest haben.
Wir haben im Wohnzimmer zwar nicht ganz billige aber dafür auch wirklich strapazierfähige Ledermöbel, die schon so allerhand aushalten mussten aber immer noch nach 20 Jahren ohne Gebrauchsspuren geblieben sind, was ich normal gar nicht für möglich gehalten hätte. Hier hat es sich gelohnt mal etwas mehr Geld anzulegen, wobei im Normalfall Greta der Sessel gehört, meiner Frau das Zweiersofa und mir das Dreiersofa. Manchmal tauschen wir aber auch, oder einer von uns Menschen muss mit Greta ein Sofa teilen. Geht alles.
Daran gewöhnen mussten wir uns zu Anfang mit Greta aber erst noch einmal dass sie auch im Bett mit uns schlafen wollte. Erst haben wir noch darüber gelacht weil unser Joker niemals auf die Idee gekommen wäre sich zu uns ins Bett zu legen. Wir haben uns denn aber doch ganz gut mit unserer nur 57 cm großen und 20 kg leichten Greta da arrangieren können da sie prinzipiell meist am Fußende blieb. Bei Joker mit 65 cm Widerristhöhe und 40 kg wäre das wohl etwas schwieriger gewesen. Inzwischen ist Greta aber auch schon erwachsener geworden und liegt im Schlafzimmer nachts auch öfter in ihrer Kudde im Hundebett und kommt meist nur noch abends zum Einschlafen und Morgens vor dem Aufstehen für 1-2 Stunden ins Bett.
Mit dem Erziehen läuft bei Greta eigentlich alles wie von selbst und das kommt mir schon sehr entgegen da ich auch nicht gerade der große Erzieher bin. Ich sage mir eigentlich grundsätzlich dass ich ihr nur da echt Grenzen setzen muss wo sie sich selbst oder andere in Gefahr bringt. Das mache ich dann aber auch konsequent. Ansonsten setze ich mehr auf gegenseitiges Verständnis d. h. ich versuche mich genau so in den Hund hinein zu versetzen wie auch ja Greta lernen muss mich zu verstehen. Ansonsten soll sie aber auch Hund bleiben dürfen.
Das klappt wirklich ganz prima und ich bin heilfroh darüber dass wir uns nach Jokers Tod im Dezember so schnell und auch unverhofft wieder ein kleines Airedalemädchen als vollwertiges Familienmitglied ins Haus geholt haben.
Meine Frau, Greta und ich vertragen uns wenigstens alle drei sehr gut, und am glücklichsten bin wohl ich darüber dass alles so gut passt.
Einen anderen Hund als einen Airedale könnte ich mir wirklich nicht vorstellen, nachdem ich den ersten schon von 1957 bis 1967 hatte.
Viele Grüße von lutz mit Greta
Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,
was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.
was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.
Re: Hunde im Haus
Hallo Dora,
wir hatten uns immer fest vorgenommen, dass unser Hund mal nicht mit ins Bett darf. Das hatten wir auch konsequent so gehandhabt, bis Berti uns nach der Kastration dermaßen unter Schock stand, dass er wahnsinnig an Körpertemperatur verloren hat. Da war das naheliegendste für uns: Ab ins Bett mit ihn, gut einmummeln und viel Liebe
Tja, und hat man das dann erst mal angefangen... Inzwischen kommt er ins Bett wenn ihm kalt ist, er schmusebedürftig ist oder wenn ihn nachts mal wieder ein Traum plagt und er bissel Sicherheit tanken muss, dann kriecht er einfach still und heimlich mit unter die Decke.
Ansonsten bewegt Berti sich frei im Haus, einzig die 2 Zimmer, die mal als Kinderzimmer geplant sind betritt er nur mit uns gemeinsam. Uns wurde mal gesagt, es wäre bei ihm nicht schlecht, wenn er gleich wüsste, das diese Zimmer nicht IHM "gehören". Keine Ahnung ob das stimmt, aber diese Regel / Einschränkung scheint ihn auch nicht zu stören.
Obwohl er sich überall frei bewegen kann, darf und soll, hatten wir noch nie Probleme damit, dass etwas (außer Socken und Handschuhen) zerstören würde. Berti hätte mit Sicherheit ein großes Problem damit, wenn er z.B. nur im EG sein dürfte und wir wären ewig oben. Ganz nach dem Motto: Mitten drin statt nur dabei. Aber seien wir mal ehrlich, das ist ja auch das schöne an unseren Fellnasen, dass sie immer da sind
Liebe Grüßle von
Alex und dem Berti
wir hatten uns immer fest vorgenommen, dass unser Hund mal nicht mit ins Bett darf. Das hatten wir auch konsequent so gehandhabt, bis Berti uns nach der Kastration dermaßen unter Schock stand, dass er wahnsinnig an Körpertemperatur verloren hat. Da war das naheliegendste für uns: Ab ins Bett mit ihn, gut einmummeln und viel Liebe

Tja, und hat man das dann erst mal angefangen... Inzwischen kommt er ins Bett wenn ihm kalt ist, er schmusebedürftig ist oder wenn ihn nachts mal wieder ein Traum plagt und er bissel Sicherheit tanken muss, dann kriecht er einfach still und heimlich mit unter die Decke.
Ansonsten bewegt Berti sich frei im Haus, einzig die 2 Zimmer, die mal als Kinderzimmer geplant sind betritt er nur mit uns gemeinsam. Uns wurde mal gesagt, es wäre bei ihm nicht schlecht, wenn er gleich wüsste, das diese Zimmer nicht IHM "gehören". Keine Ahnung ob das stimmt, aber diese Regel / Einschränkung scheint ihn auch nicht zu stören.
Obwohl er sich überall frei bewegen kann, darf und soll, hatten wir noch nie Probleme damit, dass etwas (außer Socken und Handschuhen) zerstören würde. Berti hätte mit Sicherheit ein großes Problem damit, wenn er z.B. nur im EG sein dürfte und wir wären ewig oben. Ganz nach dem Motto: Mitten drin statt nur dabei. Aber seien wir mal ehrlich, das ist ja auch das schöne an unseren Fellnasen, dass sie immer da sind

Liebe Grüßle von
Alex und dem Berti
Dass mir mein Hund das liebste ist, sagst Du oh Mensch sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.
(Franz von Assisi)
(Franz von Assisi)