Zufall, oder nicht.....????
Verfasst: Di 10. Dez 2013, 20:23
hallo ihr lieben,
ich hab da mal ne frage.... aber halt, erst etwas vorweg:
klar es gibt die gene, es gibt den züchter und es gibt den individuellen hundecharakter, aber... und nun kommt meine frage:
sind eure hunde sich ähnlich?
egal, ob es ein „zweitdale“, oder der 2., 3., oder 4. ..... hund nacheinander ist, gibt es gewisse eigenschaften, macken, die immer gleich/ähnlich sind?
ich komme drauf, weil:
-ich z.b. rati für einen perfekten „klaufix-schabernack-kletterheini-dosenöffner-nachfolger“ von meiko halte. der oldie kann/will nicht mehr so dolle, also „springt rati ein“!
-pheli, so schnappig und irre sie anfangs war – und manchmal immer noch ist - hat sich zum totalen schmusetier entwickelt. sie ist jetzt auch eine total schmusige kuscheltante, super-tröster und – wie frank meint.... eine tolle „mitschläferin“!
grrrrrrrrrrrrrrrrrr..... das allerdings nur für letzteres, denn ich will meine seite für MICH!!! … oder für den anderen ZWEIbeiner!
auch ist es mir schon aufgefallen, wie schnell sich hunde im wesen verändern, sobald sie sich woanders wohl-, bzw. geliebt fühlen. z.b.: hatten wir mal einen „pensionshund“ (5 monate alt), der kein wirklich schönes bettchen hatte. er suchte sich immer etwas weiches, warmes (was teddy nicht immer sooooo toll fannd
!!!).
also bin ich losgedüst und habe ihm ein kissen für sein körbchen gekauft. die freude war riesig! kaum zuhause angekommen, verfolgte er mich genau mit seinem blick. wartete, was nun passiert..... das kissen kam natürlich in seine harte plastikwanne und das kleine hundchen (fox) war soooooo glücklich!
ab dem moment war er wie ausgewechselt, kann man sagen er war „dankbar“???? ... ich glaube schon!
mich würde mal interessieren, wie es bei euch so ist/war, bzw. wieviel „einfluß“ hat das zweite zuhause auf die entwicklung eurer hunde, ähneln sie sich trotz "anderer" voraussetzungen???
schreibt doch mal, welche besonderen eigenschaften/macken/unarten sich wiederholen, oder auch nicht.
lieben gruß
kirsten & schmuse-pheli
ich hab da mal ne frage.... aber halt, erst etwas vorweg:
klar es gibt die gene, es gibt den züchter und es gibt den individuellen hundecharakter, aber... und nun kommt meine frage:
sind eure hunde sich ähnlich?
egal, ob es ein „zweitdale“, oder der 2., 3., oder 4. ..... hund nacheinander ist, gibt es gewisse eigenschaften, macken, die immer gleich/ähnlich sind?
ich komme drauf, weil:
-ich z.b. rati für einen perfekten „klaufix-schabernack-kletterheini-dosenöffner-nachfolger“ von meiko halte. der oldie kann/will nicht mehr so dolle, also „springt rati ein“!
-pheli, so schnappig und irre sie anfangs war – und manchmal immer noch ist - hat sich zum totalen schmusetier entwickelt. sie ist jetzt auch eine total schmusige kuscheltante, super-tröster und – wie frank meint.... eine tolle „mitschläferin“!


auch ist es mir schon aufgefallen, wie schnell sich hunde im wesen verändern, sobald sie sich woanders wohl-, bzw. geliebt fühlen. z.b.: hatten wir mal einen „pensionshund“ (5 monate alt), der kein wirklich schönes bettchen hatte. er suchte sich immer etwas weiches, warmes (was teddy nicht immer sooooo toll fannd

also bin ich losgedüst und habe ihm ein kissen für sein körbchen gekauft. die freude war riesig! kaum zuhause angekommen, verfolgte er mich genau mit seinem blick. wartete, was nun passiert..... das kissen kam natürlich in seine harte plastikwanne und das kleine hundchen (fox) war soooooo glücklich!
ab dem moment war er wie ausgewechselt, kann man sagen er war „dankbar“???? ... ich glaube schon!
mich würde mal interessieren, wie es bei euch so ist/war, bzw. wieviel „einfluß“ hat das zweite zuhause auf die entwicklung eurer hunde, ähneln sie sich trotz "anderer" voraussetzungen???
schreibt doch mal, welche besonderen eigenschaften/macken/unarten sich wiederholen, oder auch nicht.
lieben gruß
kirsten & schmuse-pheli
