Hallo zusammen, Hallo Eddi,
Eddi hat geschrieben:Tja, mir hat mal ein Pilzkenner geraten, nur die Pilze zu sammeln, die man wirklich und sicher erkennt.
Ein vielleicht
lebensrettender Tip...
In Deutschland wachsen ca. 1200 verschiedene höhere Pilze, manche kann man nur unter dem Mikroskop, anhand ihrer Sporen, sicher bestimmen. Ca. 50 Arten davon gelten als gesichert essbar, der Rest ist minderwertig, schwer verdaulich oder giftig. Es gibt Arten wie z.B. den kahlen Krempling (er stand früher in Pilzbüchern als essbar!) den man über ein Jahr und länger wiederholt essen kann, um dann doch noch das Zeitliche zu segnen

. Keine besonders schöne Vorstellung, wenn man die Pilze ein paar mal ohne Probleme gegessen hat....Magenauspumpen nützt ja dann auch nichts mehr

...
Um noch mal auf das Thema "Hund und Pilz"

zurückzukommen...Champingnons sind meines Wisses nach die einzigen Pilze die Hund und Frauchen/Herrchen ohne Risiko und Bauchschmerzen roh essen können.
LG
Freddy, der zig Jahre seit seiner Kindheit selbstgesammelte Pilze gegessen hat und immer noch lebt (einmal allerdings mit etwas Glück

)
PS: Hier in der Nähe (Bad Laasphe) gibt es ein
pilzkundliches Museum, ganz interessant....habe dort schon mal ein Seminar besucht.