eine kleine Trailgeschichte

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Leonie

Re: eine kleine Trailgeschichte

Beitrag von Leonie » Fr 20. Jul 2012, 10:23

Hallo Annette,

das sieht ja alles ganz spannend aus auf den Fotos! Danke für die Darbietung der kleinen Trailgeschichte.

Liebe Grüße aus dem sonnigen Berlin/ Brandenburg
Leonie mit Stine ( die mir hier gerade den linken Schuh auszieht)

airenois
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Re: eine kleine Trailgeschichte

Beitrag von airenois » So 22. Jul 2012, 19:32

Hallo Annette,

danke für den Einblick in Eure Arbeit. Sieht echt super aus !
Jackson hat geschrieben:Die Mantrailingausbildung für den Realeinsatz dauert in der Regel 2-4Jahre. Um zur Hauptprüfung zugelassen zu werden, benötigen die Mantrailer einen Wesens- und Eignungstest, eine bestandene Vorprüfung und mindestens 400 protokollierte Übungstrails. Das ist richtig viel.
Strebst du das an ?

Lieben Gruß
Nicole
Lieben Gruß Nicole & Ennox und Erle

Jackson

Re: eine kleine Trailgeschichte

Beitrag von Jackson » So 22. Jul 2012, 22:18

Hallo Nicole,
airenois hat geschrieben:Strebst du das an ?
Ja, das mache ich. Ohne ein ernsthaftes "ja" wären wir in der Staffel auch gar nicht erst als Anwärter aufgenommen worden. Das wird vorher abgefragt. Dann folgt eine Probezeit von 1/2 Jahr. Daran schließt sich noch der Wesens- und Eignungstest an. Und dann bekommst Du erst gesagt, ob du in die Truppe passt und aufgenommen wirst. Es sind also noch einige Hürden zu nehmen.

Ganz herzliche Grüße
Annette

Leonie

Re: eine kleine Trailgeschichte

Beitrag von Leonie » So 22. Jul 2012, 23:46

Hallo an Alle!

Ich verstehe nur " Bahnhof"---sorry!! Schäme mich schon fast nach 32 Jahren Terrier- Erfahrung?

Blöd gelaufen bei mir, aber freue mich an dem Erfolg bei Euch---und tja---vielleicht ich auch mal mit meiner AT- Hündin mehr als nur " Rumkaspern"

liebe Grüße Leonie mit Stine

Artus

Re: eine kleine Trailgeschichte

Beitrag von Artus » Mo 23. Jul 2012, 06:52

Hallo Annette,

schönes Ziel. Viel Erfolg. Ich habe eigentlich keine Bedenken, ihr Beiden werdet das Ziel schon erreichen.

LG Rosi

Jackson

Re: eine kleine Trailgeschichte

Beitrag von Jackson » Mo 23. Jul 2012, 09:02

Hallo Leonie,
Leonie hat geschrieben:Hallo an Alle!

Ich verstehe nur " Bahnhof"---sorry!!
Kannst Du erklären was Du nicht verstehst?
Leonie hat geschrieben:Schäme mich schon fast nach 32 Jahren Terrier- Erfahrung?
:sign_Idee , warum auch. Deine Ziele mit Stine allein, sind schon einen :cup wert.

Liebe Grüße
Annette

Leonie

Re: eine kleine Trailgeschichte

Beitrag von Leonie » Mo 23. Jul 2012, 11:38

Liebe Annette,
Jackson hat geschrieben:Hallo Anja und Interessierte,

die Mantrailer sind hauptsächlich in Wohn- und Stadtgebieten unterwegs. In Feld, Wald und Flur kommen die Flächensuchhunde zum Einsatz. Ganz ideal und in vielen Einsätzen ergänzen sich aber die unterschiedlich ausgebildeten Rettungshunde mit Einsatzqualifikation. Die Mantrailingausbildung für den Realeinsatz dauert in der Regel 2-4Jahre. Um zur Hauptprüfung zugelassen zu werden, benötigen die Mantrailer einen Wesens- und Eignungstest, eine bestandene Vorprüfung und mindestens 400 protokollierte Übungstrails. Das ist richtig viel.

Liebe Grüße
Annette

Das hört sich alles sehr komplziert und schwer an für mich als Laien , das wollte ich damit sagen ???? Und DU selbst mußt auch einen Wesenstest und Eignungstest bestehen??? ( Dazu meine Anmerkung weiter unten, da wurde ich erst hellhörig )
Wie gesagt, ich habe es gestern Nacht gelesen und dachte---O Gott ---welch eine Ausbildung???
Anmerkung mal für alle, die vielleicht denken, was macht Leonie IMMER Nachts im Forum??? Ich habe Bereitschaft am Krisentelefon und wenn ich nicht gerade wieder einen Selbstmordkandidaten oder geschlagene Ehefrau oder tieftraurigen Trunkenbold und, und, und am Telefon habe---schleiche ich im Airedaleforum rum :dog_blink :dog_biggrin und finde eben ganz tolle alte und neue Beiträge
schöen Tag allen Leonie mit Stine

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Re: eine kleine Trailgeschichte

Beitrag von Anja1402 » Mo 23. Jul 2012, 16:05

Jackson hat geschrieben:Hallo Anja und Interessierte,

die Mantrailer sind hauptsächlich in Wohn- und Stadtgebieten unterwegs. In Feld, Wald und Flur kommen die Flächensuchhunde zum Einsatz. Ganz ideal und in vielen Einsätzen ergänzen sich aber die unterschiedlich ausgebildeten Rettungshunde mit Einsatzqualifikation. Die Mantrailingausbildung für den Realeinsatz dauert in der Regel 2-4Jahre. Um zur Hauptprüfung zugelassen zu werden, benötigen die Mantrailer einen Wesens- und Eignungstest, eine bestandene Vorprüfung und mindestens 400 protokollierte Übungstrails. Das ist richtig viel.

Liebe Grüße
Annette
Danke für die Erklärung :dog_blush Dann hab ich da wohl was durcheinander gebracht :dog_biggrin klingt wirklich nach viel Arbeit, aber es lohnt sich bestimmt :thumbup:
ist Porter dann ein Rettungshund, oder ist Mantrailer noch mal was anderes?
Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen!
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Re: eine kleine Trailgeschichte

Beitrag von Kirsten » Mo 23. Jul 2012, 20:14

Hallo Anja!
Ja, Mantrailen ist eine Sparte der Rettungshundearbeit und wenn Porter seine Mantrailerprüfung mit Annette bestanden hat, ist er ein Rettungshund und darf in Realeinsätze gehen und vermißte Leute suchen. Aber es gibt auch viele Leute, die nur aus Spaß etwas trailen und nie in Einsätze gehen wollen.

@Annette: danke fürs Zeigen der interessanten Fotos.

Tschüß Kirsten + Senior Meiko :wave:

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Anja1402
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Re: eine kleine Trailgeschichte

Beitrag von Anja1402 » Mo 23. Jul 2012, 22:00

Alles klar, also muss man als Mantrailer-Führer auch solche Sachen wie Kartenkunde, Erste Hilfe etc. lernen, oder? falls man tatsächlich eine verletzte Person findet?
ich finde diese ganze Rettungshundearbeit ja echt total interessant, ist sicher eine prima Aufgabe für Hunde. hier in Leipzig und Umgebung gibt es auch zwei Staffeln, die machen aber beide, wenn ich das richtig verstanden habe, nur Flächensuch-Ausbildung (ich finde das Mantrailing aber viel interessanter). Aber bei der einen Staffel wird gleich auf der Homepage gesagt, dass die nur Leute aufnehmen, die dann auch wirklich bereit sind, echte Einsätze zu machen, also sich "in den Dienst der Allgemeinheit" zu stellen; Leute, die nur Beschäftigung für ihren Hund suchen, nehmen die gar nicht erst auf. kann ich auch irgendwie verstehen, dass die keine Zeit & Geld dafür aufbringen wollen, einen Hund auszubilden, der dann nie zum Einsatz kommt. Andererseits frage ich mich, können die Leute gezwungen werden, mit ihrem Hund auf Einsätze zu gehen? ich würde das prinzipiell schon machen, ist ja eine gute Sache, wenn man Menschen damit helfen kann, aber ich hätte zB schon Angst, wenn es in ein unsicheres Gebiet (einsturzgefährdetes Haus oder was weiß ich) geht, wo ich dann vielleicht noch mein Leben oder das meines Hundes riskieren müsste... ich weiß nicht, ob ich das könnte
:sheep
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