Silvester
Silvester
Da kann ich "MadDog" nur zustimmen.
Ich habe dieses Jahr Sylvester die Ulyxprobleme in den Griff zu bekommen und zeitgleich den dann fast einjährigen Junghund davon zu überzeugen, daß nichts passiert, was nicht auch sonst passiert.
Die Una läßt Sylvester sowieso kalt.
Je mehr Bohei man an diesem Tag macht umso aufmerksamer macht man den Hund, daß irgendwas passiert, was unnormal ist und was evtl. nicht ganz koscher ist.
Bei uns wird mindestens 4 Tage vorher geballert, dann an Sylvester hoffentlich das meiste von diesem Zeug verschossen und danach knallt es noch gute 14 Tage lang nach Sylvester. Die Kinder und Jugendlichen sind ja soooooooo cool.
Aber würde ich es nicht auch so machen? Abgesehen davon, daß mir mein Geld dafür zu schade ist, kann ich die Jugendlichen verstehen. Macht doch Laune. Da denkt niemand dran, daß Hund Angst haben könnte. Woher und warum auch? Wer es nicht besser weiß, kann nicht besser handeln.
Darum läuft alles bei geknalle ab wie üblich.
Ich habe zu allem Überfluß noch einen Friseurtermin an Sylvester. Da muß dann die ganze Hundeschar mit, damit ich die Schisser und die Mutigen nicht alleine zu Hause lassen muß (in ihrer Angst und Sorge um mich).
Bin mal gespannt, wie klein Gini Sylvester aufnimmt. Ich hoffe, sie hält sich an Una
Silvester
Hallo Uschi,
Uschi hat geschrieben: Hallo Günter, das kann ich nicht so bestätigen. Als Wijnta zu uns kam und es dann Silvester wurde, hatte ich mächtig Bammel, denn ihre Vorgängerin hat wirklich ins Haus gepinkelt vor Angst, hat gehechelt, hat gezittert, da halfen keine geschlossenen Rolläden und keine Musik. Die Tage davor und danach waren eine Tortur für alle.
Im ersten nicht von Dir zitierten Teil des Satzes beziehe ich mich auf die Knallerei und nicht den Hund. Damit will ich sagen, daß wenn man selber Angst vor dem Knallen hat, dieses sich auch negativ auf den Hund auswirken kann - ggf. = aber nicht unbedingt muß.
Ich halte es für schwierig von 1 oder 2 Fällen auf`s allgemeine zu gehen, zumal jeder Hund genau wie wir anders ist.
Viele Grüße
Günter & Winston
[Dieser Beitrag wurde am 03.12.2008 - 12:24 von pio2 aktualisiert]
Wer an gewissen Dingen den Verstand nicht verliert, hat keinen. Lessing
Silvester
pio2 hat geschrieben:
Im ersten nicht von Dir zitierten Teil des Satzes beziehe ich mich auf die Knallerei und nicht den Hund.
Ach so, auf die Idee bin ich jetzt nicht gekommen, dass sich erwachsene Menschen vor der Silvesterknallerei fürchten könnten.
Aber o.k., wenn Du es so meinst, dann hast Du schon recht.
Viele Grüße
Uschi
[Dieser Beitrag wurde am 03.12.2008 - 13:16 von Uschi aktualisiert]
Silvester
Hallo zusammen,
wie immer und überall gibt es viele verschiedene Ansätze Probleme anzugehen.
MadDog schrieb:
Was für erwachsene, ängstliche Hunde gilt, wurde gesagt. Wobei ich bei dem "Akkupunkturmassieren" nicht mit dem Hund sprechen würde, weil ein ängstlicher Hund das wieder als Bestätigung für ängstliches Verhalten auffasst.
Ich frage mich nun, würde der Hund ein Kraulen nicht auch ohne Schlüsselwort als Belohnung auffassen können?
Anderseits denke ich, es tut auch der "Anker-Methode" keinen Abbruch wenn man nur krault...
Vielleicht ist nicht ganz klar geworden was ich meine: Das von mir beschriebene Verfahren ist nicht als Belohnung für Angstverhalten gedacht.
Ich möchte mit der oben kurz beschriebenen Anker-Technik den Hund im Vorfeld in einer vertrauensvollen, entspannten, positiven Atmosphäre, nicht wenn er schon Angstsymtome zeigt, auf dieses Kraulen und ggf. auch zusätzlich ein Schlüsselwort konditionieren. Dann kann ich, falls erforderlich, dieses Kraulen/ Massieren, mit oder ohne Schlüsselwort(z.B.: ruhig) als Anker nutzen. Der Hund wird hierdurch an den entspannten, positiven Zustand während der bisherigen Vorübungen "erinnert" und kann Stress abbauen. Diese "Ankertechnik“ wird auch bei Menschen im NLP mit Erfolg eingesetzt. Die Dopamin-Wirkung ( und auch die von MadDog genannte Akkupressurwirkung) tritt zusätzlich auf. Wenn der Hund in Zukunft mit seinen Angstproblemen zu mir kommt, finde ich dass besser, als wenn er die Problemlösung in panischer Flucht oder Aggression sucht.
Kleine Kinder nimmt man bei ihren echten Ängsten auch in den Arm und beruhigt sie, ich glaube die wenigsten Eltern würden es da übers Herz bringen, sie zu ignorieren, um nicht ihr Angstverhalten zu belohnen. Natürlich gibt es auch da die ganz "Schlauen" die auf diese Art und Weise noch 10 Minuten fernsehen rausholen wollen.....aber dabei werden sie doch meist durchschaut
Wenn man dieses Verfahren nicht braucht, ich meine jetzt nicht nur zu Silvester sondern auch z.B. beim Tierarzt, umso besser. Eine Vorbereitung darauf kann aber nicht schaden…
Mir ist schon klar dass dieses Verfahren nur ein Baustein sein kann. Es gibt viele Ursachen und Therapien für Angstverhalten und jeder Hund ist auch anders….
Vielleicht sehe ich das Ganze auch etwas vermenschlicht.....aber so fundamentale Gefühle wie Angst sind sich vielleicht auch Art-übergreifend recht ähnlich.
LG
Freddy und Felix, der das Ohrenkraulen genießt....
PS: Beim letzen TA Besuch hat sich übrigens meine TÄ äußerst lobend über Felix geäußert, der auf der Behandlungsliege, auf der Seite und auch auf dem Rücken liegend, sich alles ohne Angst und Aggression von ihr gefallen ließ. Ich hielt seinen Kopf zwischen meinen Händen und er wurde so ruhig dass ihm fast die Augen zufielen. Das nennt auch Urvertrauen….
[Dieser Beitrag wurde am 03.12.2008 - 19:14 von Freddy aktualisiert]
Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk,
das nicht minder bindende moralische
Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft
eines Menschen.
(Konrad Lorenz)
Silvester
Freddy hat geschrieben:Kleine Kinder nimmt man bei ihren echten Ängsten auch in den Arm und beruhigt sie, ich glaube die wenigsten Eltern würden es da übers Herz bringen, sie zu ignorieren, um nicht ihr Angstverhalten zu belohnen.
Ein Hund ist aber nun mal kein Kind. Und dem muss man Rechnung tragen und mit dem Hund so umgehen, dass er uns verstehen kann.
Ein Hund versteht den Tonfall, aber nicht das Gesagte selber. Einem Kind kann man verdeutlichen, dass es sich nicht fürchten muss, dass man bei ihm ist, dass es sicher ist, dass die Knallerei bald aufhört usw. Dafür nimmt man einen tröstenden Tonfall, wiegt das Kind im Arm u.ä.
Ein Hund versteht nur, dass man seine Angst so bestätigt. Man spricht ruhig und lieb auf ihn ein, kuschelt mit ihm usw. Alles Dinge, die wir auch tun, wenn wir ein gewünschtes Verhalten (wo er nicht direkt vor Ekstase explodieren soll) belobigen. Diese Möglichkeit kann man wählen, wenn man sieht, dass beim Hund langsam Entspannung einsetzt. Sobald er wieder in Stress gerät, lässt man ihn links liegen. Für uns ist das hart durchzuziehen, aber für den Hund ist es verständlich. Belobigung gibt es, wenn man entspannter ist. Ignoranz, wenn man wie ein Häufchen Elend dasitzt oder liegt.
Das sind aber Methoden, die nur grössere Erfolge bei Hunden bringen, die nicht genetisch vorbelastet sind sondern eine schlechte Erfahrung gemacht haben. Hunde, die genetisch vorbelastet sind, sind die ärmsten Kreaturen die rumlaufen, weil man ihnen nur sehr wenig, wenn überhaupt, helfen kann. Ein Grund an Züchter zu appellieren nur noch wirklich schussfeste Hunde in die Zucht zu nehmen.
Das mit der Ankermethode hab ich wohl nicht richtig gelesen. Natürlich spricht nichts dagegen ein solches "Notfallpaket" schon vorher zu schnüren. Andererseits.... bei vielen Hunden ist das gar nicht nötig. Die ruhen in sich, sind wesensfest und selbstbewusst und zeigen nicht mal nach schmerzhaften, langandauernden Behandlungen beim Tierarzt Meideverhalten, geschweige denn Wehrverhalten, weil sie sich in die Ecke gedrängt fühlen. Allerdings sind das die Hunde, die die Mehrzahl der Halter nicht haben will. Sonst gäbe es nicht mehr und mehr Hunde, die genetisch vorbelastet starkes Meideverhalten zeigen und so Zeit ihres Lebens mit starkem Stress umgehen müssen.
Das Genie lernt von allem und jedem,
der Wissende lernt vom Genie,
der Dumme weiss alles besser.
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Silvester
Mann, das wird ne Nacht...
Wie wir Benny vor gut drei Wochen bekommen hatten, war ich natürlich mit ihm abends raus. Ca. 1Km von uns entfernt wurde ein Feuerwerk abgebrannt. Zuerst war er etwas ängstlich, dann aber interessierte ihn das nicht mehr. Nur, das war ja über einen Kilometer entfernt! Mal sehen, wie sich Benny verhält, wenn die Knallerei vor der Haustür statt findet.
Ich persönlich halte nix davon, Geld zu verpulvern. Nagut, als ehem. Feuerwerker beim Bund... Da hats genug geknallt.
Gruß, Stefan
Der Wille ist wie ein Leuchturm in der Nacht, er weist uns den Weg in der Nacht, vorausgesetzt, er ist eingeschaltet. Wer Stroh im Kopf hat, fürchtet den Funken der
Wahrheit!
Silvester
StefanK hat geschrieben:
dann aber interessierte ihn das nicht mehr.
Hallo Stefan,
ich glaub, da hast Du gute Chancen, dass es ihm nichts ausmacht. Ich drück Euch die Daumen.
Unsere Erste ist mir mal ausgekommen und abgehauen, als es nicht mal knallte, sondern auf der anderen Talseite nur eine einzige rote "Kugel" am Himmel erschienen ist
Viele Grüße
Uschi
[Dieser Beitrag wurde am 04.12.2008 - 11:41 von Uschi aktualisiert]
Silvester
Hallo Michèle,
etwas vom Thema weg aber das interressiert mich dann noch.
Ich glaube diesen Satz verstehe ich nicht richtig:
Michèle schrieb:
......sind wesensfest und selbstbewusst und zeigen nicht mal nach schmerzhaften, langandauernden Behandlungen beim Tierarzt Meideverhalten, geschweige denn Wehrverhalten, weil sie sich in die Ecke gedrängt fühlen. Allerdings sind das die Hunde, die die Mehrzahl der Halter nicht haben will. Sonst gäbe es nicht mehr und mehr Hunde, die genetisch vorbelastet starkes Meideverhalten zeigen und so Zeit ihres Lebens mit starkem Stress umgehen müssen.
Meinst du damit dass die meisten Hundehalter ängstliche Hunde wollen?
Ich hätte gedacht dass die Mehrheit der Hundehalter, so wie ich auch, in erster Linie körperlich und seelisch gesunde Hunde haben möchten. Natürlich sollten sie auch noch "einigermaßen" aussehen , ok.
Glaubst du, das es eine starke Nachfrage nach (nicht wesensfesten) Hunden mit Angstproblemen gibt, und dass viele Züchter diese Nachfrage bedienen wollen?
Das es auch Züchter gibt, für die Schönheit Priorität hat, ist mir schon klar, aber dass sie bewusst starkes Meideverhalten (Angstprobleme) fördern oder in Kauf nehmen weil die Käufer es so wollen, kann ich mir so nicht vorstellen
Wäre nett wenn du deine Sichtweise etwas genauer erklären könntest.
LG
Freddy mit Felix
Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk,
das nicht minder bindende moralische
Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft
eines Menschen.
(Konrad Lorenz)
Silvester
Ob Züchter weiches bzw. sensibles Verhalten bewusst züchten, kann ich nicht beurteilen. Vermutlich ist es eher so, dass eine gewisse Sensibiltät billigend in Kauf genommen wird, weil einem (oder mehreren) anderen Aspek(en) mehr Priorität eingeräumt wird.
Das beobachte ich bei vielen Rassen. Es ist also nicht etwas, das nur bei einer Rasse auftritt. Bei manchen Rassen merkt man es häufiger. Das liegt aber daran, dass es von diesen Rassen mehr Hunde gibt als von anderen.
Letztlich ist es aber der Käufer, der diese Zucht indirekt unterstützt. Sei es, weil er sich im Vorfeld diesbezügl. keine Gedanken machte. Sei es, weil ein etwas "gedrückterer" Hund Beschützerinstinkte auslöst, denn er spricht das "Kindchenschema" an.
Aus diesem Grund punkten selbstbewusste Hunde nur bei einer bestimmten Käuferschicht, eine weitaus grössere Käuferschicht fürchtet diese. Das ganze spielt sich sehr unbewusst ab. Es resultiert aus einem Gefühl, das die meisten Käufer nicht benennen können.
Weiterhin stellt ein selbstbewusster Hund andere Ansprüche an seinen Halter als ein weicher Hund. Staucht man den selbstbewussten Hund zusammen, weil er sich daneben benimmt, dann verkraftet der das ausgezeichnet. Würde man den sensiblen Hund in derselben Form zusammenstauchen, würde er unter der Grasnarbe laufen.
Man braucht für den selbstbewussten Hund also einen anderen Typ Mensch. Ich würde ihn als beherzt und konsequent bezeichnen. Der sensible Hund benötigt einen ruhigen, besonders liebevollen Umgang, der aber ebenfalls konsequent sein sollte.
Guckt man jetzt einmal, wie schwer sich viele Leute damit tun den besten Freund des Menschen auch mal härter anzufassen, wird klar, dass der "weichere" Hund deutlich mehr punktet. Er suggeriert, dass er einfacher zu händeln ist, weil er einen bedauernswerteren Eindruck macht. Leider ist aber das Gegenteil der Fall. Solche Hunde benötigen eine besonders klare Führung, die ihnen Sicherheit vermittelt. Fehlt eine solche Führungspersönlichkeit, sieht sich der Hund genötigt das Zepter in die Hand zu nehmen. Das ist schon für einen selbstbewussten Hund ziemlicher Stress, geschweige denn für den "weicheren" Hund.
Hunde, die wirklich nach der Führung streben sind seltenst. Meist ist es eher so, dass sie unbewusst von ihren Haltern in diese Führungsrolle gedrängt werden. Guckt man sich jetzt einen sensibleren Hund an, der schon in alltäglichen Belastungsproben unter Stress steht und drängt ihn dann in die Ecke (bildlich gesprochen), ist der Ofen aus. Der Hund muss sich wehren und oft folgen böse Beissattacken, weil dieser Hund völlig unüberlegt handelt, denn er kämpft um sein nacktes Überleben.
Ein selbstbewusster Hund rüpelt und pöbelt eher mal, ist aber wesentlich ungefährlicher, weil er sich seiner Handlungen bewusst ist. Dementsprechend kann man ein solches Verhalten deutlich besser beeinflusssen.
Die meisten Leute merken, dass sie einen sensiblen Hund haben und nun werden Situationen ganz bewusst umgangen, die Stress für den Hund bedeuten bzw. bedeuten können.
Erkennbar wird das an vielen Prüfungen bzw. Überprüfungen für Hunde, die in die Zucht sollen. Entweder diese Überprüfungen existieren gar nicht erst oder sie sind in den letzten 20 Jahren vom Anspruch kontinuierlich herabgesetzt worden. Das war ein so schleichender Prozess, dass es zunächst gar nicht auffiel. Mittlerweile ist es bekannt, aber es ändert sich bedauerlicherweise wenig bis nichts.
Stattdessen habe ich einige interessante Aussagen von Züchtern gehört, die Rüden XY nie nehmen würden, weil sie ihnen zu rabiat erschienen und sie ihren Käufern solche Welpen nicht ruhigen Gewissens verkaufen können.
Ich will niemandem dabei eine böse Absicht unterstellen. Ich denke eher, dass es ein Kreislauf ist, der Hand in Hand geht. Sei es der Käufer auf der einen Seite, der Züchter auf der anderen und Rassezuchtverbände obendrüber.
Ich hoffe nur, dass dieser Kreislauf nicht immer weiter nach unten geht. Denn dieser Kreislauf geht zu Lasten der Hunde, die genetisch bedingt unter Stress leiden. Vielmehr liegt es in unserer Hand (der des Menschen) Hunden möglichst wenig Stress zuzufügen. In einer schnelllebigen Welt mit vielen Umweltreizen muss sich daher ein Hundetyp durchsetzen, der dem gewachsen ist. Zu seinem Wohl und zum Wohle der Menschen, die ihn halten.
Das Genie lernt von allem und jedem,
der Wissende lernt vom Genie,
der Dumme weiss alles besser.
Silvester
Hallo Michèle,
danke für die Antwort. Jetzt ist es klarer geworden wie du das gemeint hast.
Michèle schrieb:
Ich hoffe nur, dass dieser Kreislauf nicht immer weiter nach unten geht. Denn dieser Kreislauf geht zu Lasten der Hunde, die genetisch bedingt unter Stress leiden. Vielmehr liegt es in unserer Hand (der des Menschen) Hunden möglichst wenig Stress zuzufügen. In einer schnelllebigen Welt mit vielen Umweltreizen muss sich daher ein Hundetyp durchsetzen, der dem gewachsen ist. Zu seinem Wohl und zum Wohle der Menschen, die ihn halten.
ja, das sehe ich auch so, da kann man wirklich nur hoffen. Wobei es interessant wäre zu wissen, wieviel Prozent der Angststörungen bei Hunden genetisch bedingt sind.
LG
Freddy
Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk,
das nicht minder bindende moralische
Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft
eines Menschen.
(Konrad Lorenz)