Regine hat geschrieben:Ich bin einfach dafür , dass sowohl Kinder als auch Hunde ihre Erfahrungen machen dürfen und auch lernen dürfen miteinander umzugehen, ohne dass wir gleich "hysterisch" eingreifen, weil wir Gefahren sehen , die so nicht da sind, bzw bleibende psychische Schäden bei Hund oder Kind befürchten.
Guten Morgen erst mal
Da musste ich jetzt echt grinsen, da dies so "passend" ist für meine Situation mit der Schwägerin.
Sie geht davon aus, dass ihr Kleener sofort einen psychischen Schaden davon trägt, wenn er mal eine etwas unsanftere Erfahrung mit einem Hund (naja und diesese Angst von Ihr zieht sich leider durch die ganze Erziehung) macht. Aber im Gegenzug darf sich ihr Kind so grob verhalten. Und das geht mir auf den Keks. Und deswegen gibt es das nächste mal von meiner Seite aus für eine Weile Spielverbot (mit dem Hund) wenn er Lotte noch mal ärgert.
Ansonsten bin ich auch absolut dafür, dass Lotte kontakt hat zu Kindern . Hatte sie von Anfang an auch relativ häufig. Und es war sonst eigentlich kein Problem. Die kleine Tochter ( 2 Jahre) einer Freundin z.B. hat sie bei der ersten Begegnung vor Freude erst mal umgeworfen. Diese Mutter ist aber total entspannt damit umgegangen. Seit dem zeigt das kleine Mädchen zwar bisschen mehr Respekt , hat aber keine Angst und es ist immer total süß wenn Lotte und sie aufeinandertreffen. Lotte liebt Kinder und das soll ja auch so bleiben.
Aber eben diese kleinen Wattebäuschchen-Kinder von den alles ferngehalten wird, aber die eben nie selber Grenzen (und somit respekt) gesetzt bekommen sind für mich a bissl
LG, Kirsten
[Dieser Beitrag wurde am 20.08.2008 - 09:44 von dogkiki aktualisiert]
Lottes Homepage:
www.strubbelschnute.de