Futtermenge (BARF)

[rb_Muecke]

Hallo Zusammen,


vielleicht gab es auch dieses Thema schon und ich hadere mal wieder mit der Suchfunktion...

Meine Frage betrifft in erster Linie die Rohfütterer unter Euch (aber auch alldiejenigen, die GROSSE Mengen anderes Futter verfüttern.)


Angel ist 16 Monate alt, das Größenwachstum müßte allmählich abgeschlossen sein. Und sie frißt und frißt und frißt...BERGE!!!


Sie war immer eher ein "Rippchen"- über die magische 20 Kg-Grenze kommt sie nicht hinaus.


Ich füttere aktuell ca.800g Fleisch/ Knochen pro Tag (plus Gemüse und öfter auch Getreide)

Mir kommt die Menge unmäßig viel vor!

(Anfangs wollte ich mich mengenmäßig an dem NDF- Buch orientieren, hatte das damals aber über den Haufen geschmissen... Weil, Hund war ja noch im Wachstum. Aber inzwischen?!)


Hat jemand von Euch auch einen "Vielfraß", der nicht zunimmt?


Viele Grüße,

Mücke mit Angel

[rb_Freddy]

Hallo Mücke,


auch Felix hat zeitweise unverhältnissmäßig viel Futter gefressen. Zwei mal 500g Fleisch und Knochen plus 200g Gemüse,Kräuter und Stapelfrüchte waren lange Zeit "normal". Und dabei hatte er, wie du ja selber sehen konntest, kein "Übergewicht".

Ich bekam dann auch etwas "Angst" und habe dann als besonders energiereiche Nahrung Schafsfett zugefüttert. Die erste Zeit hat Felix das Fett wie einen "Leckerbissen" behandelt( spricht gierig verschlugen).Inzwischen ist er etwas "mäkelich" geworden und ich habe die Futterrationen verkleinern können. Ich nehme an dass im Laufe des Wachstums zeitweise ein erhöhter Futterbedarf besteht der sich später dann "normalisiert"


Heute ist es so dass selbst mit der "verschärften" Leberwurst-Kartoffelpüree-Mischung aus der Futtertube die "Motivation" bescheiden bleibt.Er wir wohl einfach zu "gut" gefüttert.

Vieleicht ein Nachrteil vom Barfen.


Freddy und Felix der z.Z. als MO den Felldummy liebt

[Dieser Beitrag wurde am 31.05.2008 - 23:48 von freddy aktualisiert]



Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk,

das nicht minder bindende moralische

Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft

eines Menschen.

(Konrad Lorenz)