Fertig-Futter - gut für unsere Hunde?

rb_dogmama
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Fertig-Futter - gut für unsere Hunde?

Beitrag von rb_dogmama » Do 20. Jan 2005, 12:19


Hallo liebe Forum-Leser,

den Beitrag von Susa nehme ich mal zum Anlass, einige Fragen zum Thema Fertigfutter in den Raum zu stellen.

Egal, welche Fe-Fu-Beschreibung man durchliest – jeder Hersteller preist sein Produkt als das Beste an. Nur mit „diesem“ Futter erhält der Hund alle Vitamine, Spurenelemente, Enzyme etc., die er täglich benötigt – er wird „ausgewogen“ ernährt.

Was ist ausgewogene Ernährung?!

Für mich bedeutet es: heute esse ich dies, morgen das und übermorgen jenes – führe also meinem Körper über diverse Tage unterschiedliche Vitamine etc. in unterschiedlicher Quantität zu – sprich ausgewogen.
Ein Großteil UNSERER Krankheiten ist auf falsche Ernährung zurückzuführen!

Wenn ich aber meinem Hund täglich ein starres Quantum an synthetischen(!) Stoffen über das Fertig-Futter verabreiche, dabei die empfohlene Mengenangabe „von – bis“ berücksichtigen muss, kann ich eine Ausgewogenheit nicht erkennen.
Entweder erhält er ein „Zuviel“ oder ein „Zuwenig“ von bestimmten Zusätzen. Das heißt, ein „Zuviel“ kann er gar nicht verarbeiten. Entweder es wird ungenutzt ausgeschieden oder, was schlimmer ist, es wird deponiert, belastet den Körper, der Körper reagiert ...

Wenn ich also den FeFu-Herstellern glauben soll, ist bereits ALLES im Futter enthalten ...

WARUM sollte ich mir dann Gedanken machen über Zugaben von Ölen, Vitamin-Zusätzen, sonstigen Pülverchen oder Mangelerscheinungen?

Sind Hautekzeme, Fellprobleme oder Krankheitsanfälligkeit nicht Ausdruck von „Zuviel“ und/oder „Zuwenig“?

Wie haben die Hunde früher ohne Fertig-Futter überhaupt überleben können – trotzdem gesund waren und alt wurden?
Es gab doch noch kein Fertig-Futter ...!

Als Kind bin ich groß geworden mit Airedales und ich kann mich nicht erinnern, dass meine Eltern jemals den Tierarzt wegen genannter Probleme aufsuchen mussten.

Wie ernähren sich Wölfe – die Ahnen unserer Hunde?
Sie fressen das, was die Natur ihnen bietet – sie sind gesund und leistungsfähig, ansonsten wären sie nicht LEBENSfähig.

Warum werden nun unsere Hunde Tag für Tag mit „Kügelchen“, die noch nicht einmal Fleisch erahnen lassen, und künstlichen Zusatzstoffen vollgestopft?

Ist es nicht auch eine Frage der Bequemlichkeit, Fertig-Futter zu füttern?

Warum tun wir unseren Hunden so etwas an ...??????

dogmama




Wo immer der Begriff Ethik benutzt wird, ist er untrennbar mit dem Respekt vor jeglichem Leben verbunden.

rb_claudia
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Fertig-Futter - gut für unsere Hunde?

Beitrag von rb_claudia » Do 20. Jan 2005, 20:20


Gutes Thema!
Tja, warum...........
In 1976 kauften meine Eltern einen Schäferhund. Dieser bekam panzen und noch ein Mischfutter dazu das man mit heisem Wasser übergiesen musste und fertig wars.
1988 bekommen meine Eltern eine Dogge, diese bekommt nur fertig futter, diese sogenannten kügelchen (darf man eine MArke nennen??? wenn ja Royal Canin)
In 2000 bekommen wir einen Irish Terrier, vom Züchter eine grosse Tüte Pedigree WElpenfutter, einmal bei uns hat der Iris dies nie mehr angerürt und konnte ich so 15 kg in die Mülltonne schmeissen.
Unsere anderen beiden bekamen zu dem Zeitpunkt Hill's zu essen, auch fertigfutter, dies nach dem Rat vom TA da unser Bobtail regelmÄssig durchfall hatte und mit futter von Hill's nicht
2004 wir bekommen einen Airdale Terrier. Als wir den Hund vom Züchter abholen bekommen wir ein riesenpaket futter mit wie futterplan. In dem Paket waren flocken drin, reis, nudeln, dosenfutter mit Elchfleisch, irgendein trockenfutter und dann noch einen Zettel mit "kochtips" Gemüse, Quark, Obst, Knäckebrot usw, usw.
Na ja, wir haben das auch so gemacht als gute Hundeeltern. Unser Irish und der Mischling bekamen auch was davon ab zu ihrem Hills'trockenfutter, konnten sich nicht begeistern.
Unser AT hat die ersten Tage noch ziemlich aktief gegessen, aber dann lies das nach und sie bevorzugt das Hill's welpenfutter ohne irgendwas. Auch kein dosenfutter, nur einen schuss sonnenblumenöl.

Was ist jetzt gut und was ist falsch???
Ehrlich gesagt, ich weis es nicht.........
Praktisch ist diese Trockenfutter ganz bestimmt, ohne wenn und aber. Egal wo man hin geht, man es immer gut mitnehmen und jeder zeit füttern ohne erst mal am herd zu stehen.

Sicher, wölfe essen anders, aber ich denke auch oft, lang ist es her das der Hund vom Wolf abstammte, schliesslich ernÄhren wir uns jetzt auch anders. Schiessen nicht erst einen Hasen oder fangen einen Fisch, ackern auf dem Feld für ein paar Kartoffeln oder anderes gemüse.
Unser AT versucht unser Kaninchen zu fangen, bin aber nicht damit einverstanden!!!
Ich denke mir das jeder so füttert wie er es fürs beste hält. Gute Tips sind aber immer willkommen.

Claudia die auch nicht weis was das allerbeste wäre!


rb_Susa
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Fertig-Futter - gut für unsere Hunde?

Beitrag von rb_Susa » Do 20. Jan 2005, 20:46


Hallo dogmama,

Ihren Beitrag habe ich mit Interesse gelesen, stimme Ihnen aber nicht in allen Punkten zu.

Naürlich wird Fertigfutter aus Bequemlichkeit gefüttert oder sagen wir besser aus Gedankenlosigkeit, manchmal geschieht es aber auch - wie in meinem Fall - weil man denkt, das Richtige zu tun. Ich habe nie diese Billigfutter verwendet, die hauptsächlich aus Getreideprodukten bestehen, wenig Fleisch, dafür aber Zucker, Konservierungsstoffe etc. enthalten. Auch hatte ich ja geschildert, was mein doggy sonst noch so frisst.

Gleich heute habe ich ihr was gekocht und sie ist vor lauter Begeisterung auf zwei Beinen hinter mir und dem Fressnapf hergelaufen. Ich werde es nicht jeden Tag schaffen, extra für den Hund zu kochen, aber es wird in Zukunft häufiger geschehen.

Die von Ihnen angesprochenen fettlöslichen Vitamine müssen schon in extrem hoher Dosis aufgenommen werden um Schäden zu verursachen, deshalb ja auch die Mengenangaben auf den Futtermittelpackungen in Relation zum Gewicht des Hundes.

Um noch mal auf die Bequemlichkeit zurückzukommen. Das ist der Zeitgeist!! Bedenken Sie doch mal, wieviel neugeborene Kinder heutzutage noch gestillt werden und ich meine nicht nur 4 Wochen, sondern wirklich die empfohlene Zeit bis über das 2. Lebensjahr hinaus! Sogar unsere Menschenkinder, angeblich unser liebstes Gut, wird überwiegend aus Dosen ernährt - wegen der Bequemlichkeit, wie ich oft höre. Aber das gehört ja nicht hierher - Thema verfehlt.

Jetzt zu den Wölfen - wäre es dann aber nicht konsequent, unsere doggys nur noch alle 3 Tage zu füttern und sie außerdem für das Futter richtig hart arbeiten zu lassen?

Dogmama, ich glaube, wir haben eine Wellenlänge und Sie verstehen, was ich meine.

Gruß
Susa



Der Herrgott hat nen großen Zoo!

rb_dogmama
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Fertig-Futter - gut für unsere Hunde?

Beitrag von rb_dogmama » Do 20. Jan 2005, 21:57


Hallo Susa, hallo Claudia,

natürlich soll jeder so füttern, wie er es für richtig hält und natürlich wird auch jeder bemüht sein, seinem Hund Gutes zukommen zu lassen. Davon gehe ich auch aus. Es wird schon so sein, wie Sie schreiben: Gedankenlosigkeit.

Seit 1974 habe ich Hunde, die recht unterschiedlich gefüttert wurden. Angefangen von Fertig-Futter über Frischfleisch wieder zurück zum Trocken-Futter und hängen geblieben bei Fleischfütterung.
Selbstverständlich hat in den Zeiten, in denen ich Tro-Fu gab, die Bequemlichkeit auch bei mir eine große Rolle gespielt.

Ich denke nicht, daß das Thema (Ernährung Menschen) verfehlt ist, Susa. Auch wir Menschen haben ja unsere Probleme durch falsche Ernährung - der Ausgleich findet über irgendwelche Zusatzstoffe statt.

Was mich nachdenklich macht ist, wie stark wir uns doch von der Industrie/von den Medien beeinflussen und manipulieren lassen ...

Nur wer das Futter XYZ füttert, läßt seinem Hund das Beste zukommen - ist also ein guter, verantwortungsvoller Hundehalter.
Das ist es doch, was uns die Futter-Hersteller suggerieren - ein schlechtes Gewissen! Oder?

Meine TA schwört auf Hills - klar, sie verkauft es ja auch - und war sehr erschrocken, als ich ihr über MEINE Fütterung erzählte. Ihre Begründungen gingen hin bis zu Mangelerscheinungen

Gleichzeitig gibt sie aber zu, daß mein Hund in Top-Form ist, ein Super-Fell hat, sein Gebiß keinen Zahnstein (im Vergleich zu Fertigfutter) mehr aufweist und ich sie (zu ihrem Leidwesen) so gut wie gar nicht in Anspruch nehmen muß.

Zu den Wölfen: nun gut, er muß nicht DREI Tage hungern - EINER reicht

Zum Zeitaufwand der Zubereitung: ich brauche keine fünf Minuten, da hängt die Schüssel schon im Futterständer - inclusive Hundekopf ...

Ich will wirklich niemanden hier von meiner Art der Fütterung überzeugen - ich möchte lediglich anregen, mal über Fertig-Futter nachzudenken. Die beiden Antwort-Beiträge fand ich übrigens recht interessant.

Bis dann mit Gruß
dogmama



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Fertig-Futter - gut für unsere Hunde?

Beitrag von rb_claudia » Fr 21. Jan 2005, 15:47


Also ich stehe schon offen für einen andere Art zu füttern. Nur, würde dann auch wirklich ausführliche (koch) tips bekommen damit nahrung wirklich ausgewogen ist.
Schliesslich fütter ich TrFu nicht weil es einfach ist sondern weil man auch mitgeteilt bekommt das dies das richtige wäre, sicher da ich nicht irgendeinen 0815 marke füttere.
Wer also einen schönen Ernährungsplan hat, kan ihn mir gerne mailen: claudia.duijsens@planet.nl

Schönes Wochenende,
Claudia


rb_mtilkov
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Fertig-Futter - gut für unsere Hunde?

Beitrag von rb_mtilkov » Fr 21. Jan 2005, 23:41


Hallo!
Ja, das ist wirklich ein interessantes Thema, mit dem ich mich auch gerade erst auf's Neue wieder sehr beschäftigt habe.
Habe also den Versuch gewagt, zu barfen( das ist vermutlich das, was Sie tun, dogmama??), da mir Bekannte aus einem anderen Tierforum sehr davon vorschwärmten und ich mit Trockenfutter geben immer ein schlechtes Gewissen habe.
Fazit aber war leider, dass ich, wenn mein Baby mal erfreulicher Weise durchgeschlafen hat und auch sonst keiner meiner Familie was von mir wollte,trotzdem nachts aufstehen musste, weil mein
Irishterrier regelmäßig jede Nacht gebrochen hat oder seeeehr schnell nach draussen musste,.... und er gewöhnte sich nicht daran, es wurde nicht besser! Mein Airedale fand's klasse, hatte jedoch trotz großer Mengen immer Hunger.....
Ergo kehrte ich wieder zurück zur bestimmt nicht optimalen Trockenfuttergabe, aber....wie gesagt, es hat nicht sollen sein!
Auch hatte ich das Gefühl, das meine beiden Allergiedogs sich vermehrt wieder juckten, positiv war zu sehen, dass Zahnstein schon nach kurzer Zeit rückläufig war und beide Hunde fast gar nicht mehr aus dem Maul stanken.
Das war mein Erfahrungsbericht zu dem Thema!
LG
Melanie



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rb_dogmama
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Fertig-Futter - gut für unsere Hunde?

Beitrag von rb_dogmama » Sa 22. Jan 2005, 00:14


Hallo Melanie,

ja, richtig, mein Hund wird "gebarft".

Es ist das erste Mal, daß ich von solchen Reaktionen höre - und dann auch gleich bei beiden Hunden, das irritiert mich schon.

Da ich trotz radikaler Umstellung, also von heute auf morgen, überhaupt keine Probleme hatte - vielmehr, mein Hund hatte keine -, würde mich interessieren, wie der Wechsel vorgenommen wurde; vielleicht können Sie sich auch noch erinnern, WAS Sie anfangs gefüttert haben (so in etwa) und wie lange Sie gebarft haben.

Gruß
dogmama

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Fertig-Futter - gut für unsere Hunde?

Beitrag von rb_mtilkov » Sa 22. Jan 2005, 13:19


Hallo!
Ich muss gestehen, dass ich spez. das nächtliche Erbrechen nicht länger als 1 1/2 Wochen durchgestanden habe.
Ich habe auch, genau wie Sie, relativ prompt umgestellt und es gab am Anfang: Rind, Geflügelbollen, Geflügelherzen, Gemüse (unterschiedlich: Kohlrabi, Möhren, auch mal Kartoffeln, die dann gekocht natürlich,Obst
Brokkoli, als fleischlose Mahlzeit Getreideflocken mit Ei und Quark/Hüttenkäse.... das war's so in etwa.
Vielleicht war das nicht ok?
Ich muss aber der Ehrlichkeit halber auch sagen, dass diese Ernährungsform für mich, mit einem Baby, dass noch voll gestillt wird, einem Schulkind und großem Haushalt einfach im Moment zu aufwendig ist, weil zumindest das Gemüse muss geschnippelt werden und Fleisch muss für 2 mittelgroße Hunde ja auch relativ viel herangekarrt werden..... aber ich werde es später evt. nochmals probieren, wenn ich mehr Zeit habe und dann mal austesten, wann die Beiden wieder vermehrt Juckreiz kriegen und bei welchen Mahlzeiten Lenny brechen muss.
Danke für Ihr Interesse!
LG
Melanie



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rb_Silke
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Fertig-Futter - gut für unsere Hunde?

Beitrag von rb_Silke » Sa 22. Jan 2005, 16:11


Hallo zusammen,
zu der Umstellung auf BARF möchte ich aus meiner Erfahrung mit meiner At-Hündin sagen, der Durchfall war sofort weg, als ich mich dazu durchringen konnte, das Getreide weg zu lassen. Die ach so verpöhnten Knochen (Knochenmehl festigt den Kot) und Pansen gehören aber einfach dazu. Ich füttere 2 Malzeiten, wenn meine Hündin zu lange nüchtern ist bricht sie schon mal. Es heißt aber, durch dieses Erbrechen "reinigen" sich die Hunde von unverdaulichen Resten. Langfristige Erfahrung mit BARF habe ich aber auch noch nicht. Die Futtermittelindustrie hat auch bei mir durchaus Teilerfolge gehabt. Einen recht guten Futterplan gibt es im Net bei BARF. Mein TA war ziemlich entsetzt über meine Futtervorstellung, dafür sehe ich ihn auch nur noch zum Impfen.
Gruß Silke



Airedales aus dem Lipperland

rb_dogmama
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Fertig-Futter - gut für unsere Hunde?

Beitrag von rb_dogmama » Sa 22. Jan 2005, 19:24


@ Melanie

Auf den ersten Blick fällt mir nichts auf, was falsch sein könnte.
Bekamen die Hunde zusätzlich noch FeFu (morgens evtl.?)

Was mich erstaunt ist, daß gleich BEIDE Hunde empfindlich (ich möchte nicht sagen: allergisch) reagierten.

Hilfreich ist auf alle Fälle die Barfers-Seite, die auch über ein Forum und weitere Links verfügt

www.barfers.de

Wie ich schon erwähnte, länger als 5 Min. dauert die Futterzubereitung bei mir nicht.
Obst, Gemüse, Salat, Knofi, Ei (mit Schale), Öl etc. rein in meine kleine Maschine - und fertig.

Zum Fleisch: das bekomme ich bis vor die Wohnungstür geliefert - sehr gute Auswahl, frisch und preiswert (Online-Futterversand).


@ Silke

Getreide (Körner) habe ich noch nie dazugegeben - hörte, daß Hunde dann zu Blähungen neigten - und bevor ich stumpfe Zähne bekomme ...

Mein Rüde bekommt morgens Kehlkopf, Putenhals, Beinscheibe und Knorpel im Wechsel und abends die Hauptmahlzeit.
1 x pro Woche nur abends Quark mit Hüttenkäse und Joghurt gemischt und "Leckereien" rein, den darauffolgenden Tag gibt's gar nichts. 1 x pro Woche Fisch (ganze Forelle).

Und SO machen wir die TA fast arbeitslos ...


@ Claudia

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Hätte mich gefreut, von Ihnen zumindest zu hören, daß Sie meine Mail erhalten haben ...
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