Unsichtbare Grenzen- Prägung
Unsichtbare Grenzen- Prägung
Hallo,
die Geschichte vom Schäfer (die ja anscheinend so untypisch nicht war) und Airedale geht noch weiter: nach einem Umzug - wieder Haus mit Garten - stellte ich einen 60cm hohen provisorischen Zaun ums Frühlingsblumenbeet, wegen neuem Junghund. Der ist mit 12 Wochen drüber gesprungen - Schäfer nie.
Jetzt am Wochenende habe ich im "Moschndroohtzaun" ein Loch entdeckt, mehr einen Riß - senkrecht ist der Zaun auseinander. Da hat einer der Airedales vor Wut gebissen und gezogen (weil Nachbars Katze im anderen Garten war). Der Frühling beginnt wieder mit "Zaunflicken auf der Ostweide" ...
Ich träume von einem Airedale mit unsichtbare-Grenzen-Gen!
Unsichtbare Grenzen- Prägung
Hallo Zusammen,
ich bin blos froh, dass nicht nur unser Rover so ist, dass Grenzen maximal einen gewissen Informationswert für ihn haben...
Unser Grundstück haben wir - wie wir dachten - ausbruchssicher mit Zäunen umgeben, aber er fand doch immer wieder eine Möglichkeit, herauszukommen. Nahm dafür auch schon mal ein Loch im Pelz in Kauf (der Maschendrahtzaun war geschätzte 5 cm von Boden entfernt. Airedale hat durchgepasst.)
Mittlerweile lasse ich ihn im Garten nur noch laufen, wenn ich wenigstens aufpassen kann. Einmal ist er schon entschlüpft, wo ich nicht herausbekommen habe, wie und wo er das gemacht hat. Da stand er dann draußen (!) vor der Gartentür und wollte wieder rein!
Leider funktionieren auch die unsichtbaren Grenzen im Haus, die wir als Welpe trainiert haben, nicht mehr. In den Keller durfte er nicht, stand etwa 2-3 Jahre lang immer brav oben an der Treppe, wenn jemand unten war. Und eines Tages ist er dann doch einfach runter marschiert - und das war's dann.
Also, wenn jemand einen Tip hat, wie man sowas dauerhaft prägen kann - her damit.
Ich glaube blos irgendwie, dass das beim Airedale gar nicht geht...
Viele Grüße von Kerstin
und Rover
Der Hund im Haus erspart den Weihnachtsmann!