Fuchsbandwurm

rb_Bettina
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Fuchsbandwurm

Beitrag von rb_Bettina » So 31. Jul 2005, 18:52


Hallo zusammen,

folgender Pressebericht für alle Interessierten :

klick hier

Liebe Grüße

Bettina



Um einander zu verstehen, brauchen die Menschen nur wenige Worte. Viele Worte brauchen sie nur, um sich nicht zu verstehen.

rb_TineE
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Fuchsbandwurm

Beitrag von rb_TineE » Mo 1. Aug 2005, 16:25


Hi Bettina,

wäre interessant, aber es kommt irgendwie kein Text!

TineE



Wuff!

rb_Stripey
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Fuchsbandwurm

Beitrag von rb_Stripey » Mo 1. Aug 2005, 18:02


..stimmt, auch wenn man auf der sich aufbauenden Seite unter "Suchen" den "Fuchsbandwurm" eingibt. Schade, würde mich auch interessieren.



Groovy greetings and have a nice day Stripey

rb_Uschi
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Fuchsbandwurm

Beitrag von rb_Uschi » Mo 1. Aug 2005, 18:18


Bei mir kommt Text.
Der Schluss liegt nahe, dass man besser in seinen 4 Wänden bleibt. Die Welt draußen ist sooooo gefährlich und böse.

Viele Grüße
Uschi


rb_Bettina
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Fuchsbandwurm

Beitrag von rb_Bettina » Di 2. Aug 2005, 20:26


Hallo zusammen,

das hat ja nicht so geklappt, wie ich mir das dachte. Deshalb gebe ich hier mal eine kurze Zusammenfassung von dem Artikel aus der Thüringer-Allgemeine, wer Interesse an dem kompletten Bericht hat, kann mir ja eine PM senden.

"In Thüringen wird vor dem Verzehr von rohen Waldfrüchten wie Beeren und Pilze gewarnt, da sich in dieser Gegend, und auch in Teilen von Niedersachsen der Fuchsbandwurm ausgebreitet hat.
Wanderer und Spaziergänger werden vor der Berührung von toten Tieren in den Wäldern gewarnt. Sie sollten ihre Hunde an der kurzen Leine halten, damit sie nicht in den Büschen stöbern und mit kleinen Nagern zurückkommen.
Mit dem Verzehr roher Früchte können die Fuchsbandwurm-Eier in den Dünndarmtrakt des Menschen gelangen. Dort schlüpft aus ihnen eine Larve, die in der Leber zu einem schwammartigen Tumorgewebe heranwächst. Da dieses Larvengewebe nur langsam wuchert, vergehen bis zu 15 Jahre, ehe sich die ersten Symptome zeigen."color="#000000">

Es handelt sich hierbei um einen Zeitungsartikel, der sicherlich erwähnenswert ist, frage mich aber langsam, was man eigentlich noch darf und was nicht.

Liebe Grüße
Bettina




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rb_Susan
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Fuchsbandwurm

Beitrag von rb_Susan » Di 2. Aug 2005, 22:22


Hab auch noch einen link, guckt mal unter:

www.tieraerzteverband.de/tierrat/tg0895.htm

Liebe Grüße, Susan


rb_Bettina
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Fuchsbandwurm

Beitrag von rb_Bettina » Di 2. Aug 2005, 23:01


Das ist eine ordentliche Information.

Danke für den Link.

Liebe Grüße
Bettina



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rb_TineE
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Fuchsbandwurm

Beitrag von rb_TineE » Mi 3. Aug 2005, 01:34


Huaaa, also muß ich Annie auch schnell entwurmen, denn sie hat neulich Mäuse gefangen!!!! Hat sie zwar nicht gefressen, aber im Fang getragen.
Danke für die Info!

Grüße
TineE



Wuff!

rb_Freddy
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Fuchsbandwurm

Beitrag von rb_Freddy » Di 19. Feb 2008, 16:09


Hallo zusammen,


auch hier gibt es mal wieder neuere Studien die das was früher gesagt wurde, widerlegen sollen. Man weiß als Laie eigendlich nicht mehr was man da noch glauben soll. Jetzt darf man scheinbar wieder Waldfrüchte essen. Dafür sind die Hunde jetzt eine Bedrohung für uns.

Das habe ich über die Fuchbandwurmproblematik gefungen:


Heidelbeeren und andere Waldfrüchte werden zu unrecht mit der Übertragung des Fuchsbandwurms in Verbindung gebracht, wie eine aktuelle Studie belegt. Infektionsgefahr besteht dagegen durch den Hund. Die Larven des Parasiten breiten sich in der Leber aus - Erkrankung ist nicht heilbar.

In manchen Waldgebieten Deutschlands warnen bereits Schilder vor einer Verbreitung des Parasiten.

Entgegen manchen Warnungen kann man Heidelbeeren und andere Waldfrüchte nach Ansicht eines Ulmer Mediziners ohne Angst vor dem Fuchsbandwurm essen. An Hunden könne man sich dagegen infizieren. „Es gibt keinen Beleg dafür, dass beim Verzehr von Waldbeeren ein Risiko besteht, sich mit dem Fuchsbandwurm zu infizieren“, sagte Prof. Peter Kern vom Universitätsklinikum Ulm dem Münchner Fachblatt „MMW - Fortschritte der Medizin“ (Bd. 29/30, S. 18). Nach wissenschaftlichen Untersuchungen sei die Hundehaltung dagegen ein Risikofaktor. Das gelte besonders bei nachlässigem Entwurmen der Hunde, vor allem wenn sie Mäuse fressen.

„Der Hund ist ein guter Wirt für den Fuchsbandwurm, deshalb müssen Hunde alle drei Monate entwurmt werden“, betonte der Experte. „Damit wird das Risiko einer Übertragung der Eier an die Menschen reduziert. Händewaschen vor dem Essen verhindert, dass der Mensch die Wurmeiner über den Mund aufnimmt.“


Der komplette Bericht kann unter folgendem Link nachgelesen werden:

http://www.welt.de/wissenschaft/article … d_aus.html


Ich habe bisher zweimal jährlich entwurmt.

Wie oft und mit welchen Mitteln entwurmt ihr?


Liebe Grüße

Freddy mit Felix



Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk,

das nicht minder bindende moralische

Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft

eines Menschen.

(Konrad Lorenz)

rb_Cap
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Fuchsbandwurm

Beitrag von rb_Cap » Di 19. Feb 2008, 19:10


Hey Freddy,

da frage ich mich jetzt, wieviele Menschen haben einen Hund?

Wieviele Menschen leiden am Fuchsbandwurm?

Um wieviel % ist die Zahl der an Fuchsbandwurmerkrankten angestiegen -in den letzten 20-30 Jahren.

Gibt es eine besondere Risikogruppe?

Wie häufig erkranken Hunde am Fuchsbandwurm?

Wenn diese Fragen für mich schlüssig beantwortet sind, werde ich reagieren.

Also werde ich mich in nächster Zeit im Internet schlau machen und dann entscheiden.

Eine halbjährliche Entwurmung war bei mir bisher auch Standard.

Liebe Grüsse Regine


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