Leistungs- vs. Schönheitslinie

rb_terriertussi
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Leistungs- vs. Schönheitslinie

Beitrag von rb_terriertussi » Fr 16. Mai 2008, 23:22


Hallo alle zusammen,


Uschi, Rainer usw.: Ich sehe das auch so wie ihr!!!!!!!!!! (mit der Gesundheit).


Sicher habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt: Ich wollte keinesfalls den Anschein erwecken, als sähe ich die HD nicht so wichtig bzw. fände die "englische" Einstellung dazu gut. Genau so wenig wollte ich eine Lanze für den "unbeschäftigten" AT brechen - wollte euch eben nur mal mitteilen, wie das in England gesehen wird und kann Uli nur sehr beipflichten. Und auch was Regine und Bettina zitieren, widerspricht der Aussage von Janet nicht; sie zeigt nur an, dass es die Möglichkeit gibt, zu röntgen, falls man Probleme vermutet. Wenn ihr wiisen wollt, wie wichtig mir diese Dinge sind, empfehle ich euch meine homepage - findet ihr in der Züchterliste (Schleichwerbung!).


Was der Zweck des letzten Beitrages von mir auch war: aufzuzeigen, dass wir eine Rasse formen. Beim AT sogar immer weiter von den Charakteristika der Rasse, wie sie im Ursprungsland, welches Standards erstellt und ändert, nicht gefo(e)rdert werden.


Letztendlich wollte ich nur noch einmal auf das Thema zielen, und das meinte ich mit "nicht so streng": Leistung vs. Schönheit.

In England fällt halt das Erste schon weg, im Zweiten sind die Engländer immer noch an der Spitze- deshalb meine ich, dass es FÜR MICH nicht schlimm ist, wenn es ATs gibt, die eben nicht für den klassischen Gebrauchshundesport geeignet sind; das ist nicht die Intention für die Rasse als solche. Dass es (Hoch)leistungs- ATs gibt und die Rasse zu den in Deutschland anerkannten 6 Gebrauchshundrassen gehört, finde ich ganz toll - aber ich bin gegen das Verallgemeinern, dass die Hunde, die das nicht können, nichts wert sind.


Aus meiner Erfahrung wird der AT eher als Familienhund gekauft; nicht vordergründig als Sporthund. Das mag in einzelnen Zwingern anders sein - aber die schreiben sich den Sport auch auf ihre Fahne.


Deshalb find ich wichtig, dass Leute, die sich einen Welpen holen, einen Hund bekommen, der bestmöglich geprägt ist, schon viele alltägliche Dinge kennt sich ohne Schwierigkeiten in die neue Situation einpasst. das kann nur ein Hund, der schon als Welpe sicher ist und, und , und....


Deshalb (ein früherer Beitrag) rege ich mich jedes Mal darüber auf, wenn mir (vor allem erfahrene) Hundsportler erklären wollen, dass Wesen und Trieb dasselbe sind. Ein Hund mit nicht ausreichendem Trieb hat sofort "kein Wesen", was ich aufs Schärfste bestreite. Das kann, aber muss nicht sein. Ein Hund mit "dickem Fell", total rechtsliegend, hat meist sehr wohl genug "Wesen"... und darauf kommt es für einen Welpenkäufer an. Und das hängt vom Thema dieses Threads nicht ab.


Der nächste wichtige Punkt für einen Welpenkäufer ist die Gesundheit - er möchte nur zum Impfen zum Tierarzt und der Hund soll möglichst alt werden.


Auch das ist unabhängig von Leistungs - oder Schönheitszucht. Wie ich schon vorher gesagt habe, denke ich, jeder sich seiner Verantwortung gegenüber Käufer und Hund bewusste Züchter wird alles daran setzen , diese Parameter bestmöglich zu erfüllen.


Und auch wenn ich jetzt wieder in ein Fettnäpfchen trete: Als ich anfing mit Züchten gab es Leistungszüchter, die Schutzhund III + Schutzhund III = Schutzhund VI züchten (wollten). Ein Mensch, der einen Familienhund sucht, wäre hier völlig falsch, meiner Meinung nach. Es wurde dort nur auf Aggressivität und Trieb selektiert; links liegende Hunde wurden bevorzugt; eine 5-5 in der Körung war das Ziel, was mit solchen Hunden am ehesten zu erreichen war. Diese Hunde stehen auch heute noch bei Leistungsleuten hoch im Kurs und meist in deren Ahnentafeln. So finde ich schon, dass Menschen, die Sporthunde suchen, hier öfter suchen und fündig werden.Für alle "Otto Normalverbraucher" wäre m.E. ein solcher Welpe nicht die erste Wahl.


Und eine letzte Bemerkung zu meinem letzten Beitrag: das :"nun ratet mal,..." sollte nicht abwerten und verallgemeinern; war nur leider wieder mal so. Übrigens stelle ich meine erwachsenen Hunde auch in der Gebrauchshundklasse aus; mit würde also beim besten Willen nicht einfallen, diese Klasse zu deplatzieren.


Liebe Grüße

Benita

[Dieser Beitrag wurde am 16.05.2008 - 22:29 von terriertussi aktualisiert]



Unrecht zu haben ist kein Unglück. (Dale Carnegie)

Der Umgang mit Menschen ist wahrscheinlich das heikelste Problem, was wir zu lösen haben.(Dale Carnegie)

Haben Sie je daran gedacht, dass der Hund das einzige Tier ist, das sich seinen Lebensunterhalt nicht verdienen muss?? Ein Huhn muss Eier legen, ein Kanarienvogel muss singen, aber ein Hund verdient sein Leben einzig und allein damit, dass er Sie gern hat.(Dale Carnegie)

rb_Uschi
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Beitrag von rb_Uschi » Fr 16. Mai 2008, 23:32


Hallo Benita,


würdest Du mir erklären, was linksliegend und rechtsliegend bedeutet?


Viele Grüße

Uschi


rb_terriertussi
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Beitrag von rb_terriertussi » Fr 16. Mai 2008, 23:52


Hallo Uschi,


linksliegend und rechtsliegend sind Begriffe aus dem Hundesport. Sie bedeuten soviel, dass "linke" Hunde (wie ein Mensch, der link ist) nicht sauber arbeiten, nicht unbedingt sicher sind, meist im Wehrbereich /Wehrtrieb gearbeitet werden und sich nicht scheuen, auch mal zivil zuzugreifen. Ich nehme mir heraus, diese Hunde als nicht sicher im Wesen zu beurteilen. Allerdings sind sie durch ihre schnelle Reizbarkeit bei der Schutzdienstarbeit meist richtig "heiß" und sehen toll aus bei der Arbeit. Negativ ist bei dem oft dünnen Nervenkostüm, dass viele Punkte eben dadurch verloren gehen. Rechtsliegend ist genau das Gegenteil. das sind Hunde, die schwer reizbar sind, daher meist auch weniger Trieb zeigen. Sie sind oft leichter zu führen und gehorsamer. Der Drehpunkt ist die Reizschwelle, die bestimmt rechts oder links. Rainer kann die das bestimmt besser erklären, ich kann es nur so ("populärwissenschaftlich").


Liebe Grüße

Benita



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rb_Uschi
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Beitrag von rb_Uschi » Sa 17. Mai 2008, 00:02


Hallo Benita,


Danke für Deine Erklärung.


Solch einen "linksliegenden" Hund, wie Du ihn oben beschreibst, der auch gerne mal zivil zugreift, möchte ich bitte in der VPG nicht sehen.


Ist es denn nicht eher so, dass ein wirklich nervlich schlecht ausgestatteter Hund, im VPG-Sport gar nichts zuwege bringt. Der läuft doch davon. Da brauche ich nur an meine erste Hündin denken. Die wäre geflüchtet, wenn der Helfer auf sie zugekommen wäre, auch in nicht drohender Haltung.


Viele Grüße

Uschi


rb_Cap
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Beitrag von rb_Cap » Sa 17. Mai 2008, 00:02


Hallo Benita,

keiner hier hat behauptet, dass ATs, die sich nicht als "Gebrauchshunde" eignen nichts wert sind. Es gibt eine Vielzahl von Käufern mit den unterschiedlichsten Wünschen.Nicht jeder möchte Hundesport betreiben oder auf Ausstellungen gehen.

Es sind auch in einem Wurf nicht alle Welpen gleich.Was ich aber erwarten kann als Käufer ist ein wesensstarker und gesunder Hund . Will ich einen Hund für den Hundesport werde ich eher bei Züchtern , die darauf ihren Schwerpunkt legen kaufen, bin ich eher interessiert an Ausstellungen finde ich dort meine Züchter.

Wo ich keine Kompromisse zu lasse ist in der Gesundheit und dem Wesen. Ich verstehe daher nicht, warum man sich so gegen Erkenntnisse , wie die von Svartberg sträubt, oder warum die für mich äusserst laxe Handhabung der Engländer in punkto HD und PRA ins Feld geführt wird.

Warum werden ständig ATs die aus den sogenannten " Leistungslinien" stammen als knurrende Aggressionsbündel hingestellt ,und das von Usern, die selbst VPG -Sport betreiben und auch züchten.

Übrigens denke ich linksliegende Gebrauchshunde sind genauso out, wie nervenschwache Champions.

Mit freundlichen Grüssen Regine


rb_Bettina
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Beitrag von rb_Bettina » Sa 17. Mai 2008, 11:25


Hallo zusammen,


rechts-/ linksliegend - was für ein selten doofer Begriff!!


Ich oute mich hier mal als absoluter Oberdepp, denn nach der ersten Lektüre hab ich meine Hunde beobachtet, auf welcher Seite sie liegen, wenn sie schlafen......


Und das bei meinem Conrad, der aus reiner Leistungszucht hier bei mir als Familienhund lebt....


Was ich aber im Ernst sagen möchte - in allen Euren Beiträgen kommt immer wieder die Sensibilität zum Vorschein, die Ihr in Bezug auf die Aktivitäten mit Euren Hunden zeigt.


Der ausgestellte Hund möchte bitte nicht als Seelchen dargestelt werden und der sportgeführte Hund bitte nicht als aggressiver, reizschwellen-niedriger Artgenosse.


Es gibt Hunde, die werden extrem durch ihre Halter negativ geprägt und es gibt Hunde, die sind krank und zeigen Verhaltensauffälligkeiten.


Hier alles über einen Kamm zu scheren, ist falsch und vor allen Dingen möchte ich endlich mal die Toleranz untereinander erleben, die es ermöglicht, mit einer Linie sowohl das Eine als auch das Andere zu machen.

Über den eigenen Tellerrand zu schauen, hat noch niemandem geschadet und so sollten wir dankbar sein, wenn es Leute gibt, die sich in bestimmten Bereichen umschauen und aktiv werden, als ständig auf der Stelle zu treten und zu behaupten: das haben wir schon immer so gemacht und deshalb ist es gut so!


So, das war jetzt mal mein unmaßgebliches Statement dazu und nun könnt Ihr Euch weiter zig Seiten über das Thema auslassen.


Liebe Grüße

Bettina



Um einander zu verstehen, brauchen die Menschen nur wenige Worte. Viele Worte brauchen sie nur, um sich nicht zu verstehen.

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Beitrag von rb_lutz » Sa 17. Mai 2008, 12:02


Hallo Bettina,


ich denke mit deinem Statement hast du prima einige wesentliche, bisher einfach verachlässigte Gesichtspunkte zum Thema, und den Verlauf der bisherigen Diskussion, gut auf den Punkt gebracht.


Ich kann dir hier nur nur beipflichten.


Viele Grüße von lutz mit Joker

[Dieser Beitrag wurde am 17.05.2008 - 11:08 von lutz aktualisiert]



Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,

was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

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Beitrag von rb_terriertussi » Sa 17. Mai 2008, 12:02


Hallo Bettina und Uschi,


ich weiß nicht so recht, wo ich etwas Anderes als ihr gesagt habe und unterstütze. Ich glaube, ich habe mich deutlich ausgedrückt und mich von den englischen Einstellungen distanziert. Ich führe das nicht als Argument ins Feld, sondern zeige nur den Unterschied in der Betrachtungsweise auf (siehe meine homepage - nochmal Schleichwerbung!)Du, Uschi, widerholst eigentlich nochmal prima meine Äußerung. Aber dann schreibst du:"

Wo ich keine Kompromisse zu lasse ist in der Gesundheit und dem Wesen. Ich verstehe daher nicht, warum man sich so gegen Erkenntnisse , wie die von Svartberg sträubt, oder warum die für mich äusserst laxe Handhabung der Engländer in punkto HD und PRA ins Feld geführt wird." Ich sträube mich beileibe nicht gegen diese Erkenntnisse; ich finde nur, dass es eben auch hier abhängig ist von der Rasse, der Intention der Zucht (Ziel), und man eben nicht alles auf alle pauschalisieren kann. Ich bin sicher nicht der Typ, der PRA oder HD lax handhabt. Und an Bettina: Du schreibst:"

Der ausgestellte Hund möchte bitte nicht als Seelchen dargestelt werden und der sportgeführte Hund bitte nicht als aggressiver, reizschwellen-niedriger Artgenosse." Wenn du mich so verstanden hast, tut es mir Leid. Ich pauschalisiere nicht und kategorisiere auch nicht so. Niemand verallgemeinert in dieser Richtung. Nur, sind häufig Tendenzen zu erkennen.


Ich schrieb: Als ich anfing zu züchten... Heute, da habt ihr Recht, kann niemand mit einem linken Hund punkten. Solche Hunde möchten wir wirklich nicht auf Prüfungen oder Schauen sehen.


Leider ist es trotzdem so, dass diese Hunde von vielen noch immer als Maß der Dinge für den Sport angeführt werden und wenn ihr genau hinhört, wird immer wieder mit Stolz über einen "wesenstarken" Wurf, wo sich alle Welpen beißen, oder von "couragierten" Hunden, die auch zivil gehen, berichtet.


Auch hier möchte ich das keinesfalls als Pauschalisieren verstanden wissen, sondern als "Blick über den Tellerrand".


Und noch ein letzter Gedanke zur PRA: Wenn nicht Leistung die größere Rolle spielen würde, würden sicher nicht so viele Züchter ohne sich darüber wahrscheinlich Gedanken zu machen Linien aufbauen, wo nachweislich die PRA-Wahrscheinlichkeit durch Potenzierung vonTräger - Ahnen steigt.


Liebe Grüße und ich hoffe, euch endlich gezeigt zu haben,dass ich auch weiß und hoffe, dass wir alle im selben Boot sitzen und nur miteinander weiter kommen.


Benita



Unrecht zu haben ist kein Unglück. (Dale Carnegie)

Der Umgang mit Menschen ist wahrscheinlich das heikelste Problem, was wir zu lösen haben.(Dale Carnegie)

Haben Sie je daran gedacht, dass der Hund das einzige Tier ist, das sich seinen Lebensunterhalt nicht verdienen muss?? Ein Huhn muss Eier legen, ein Kanarienvogel muss singen, aber ein Hund verdient sein Leben einzig und allein damit, dass er Sie gern hat.(Dale Carnegie)

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Beitrag von rb_Cap » Sa 17. Mai 2008, 12:17


Hallo ihr,

ich denke wir sollten hier in der Diskussion ein Stopp einlegen und einmal verschiedene Begriffe oder Ansichten abklären um einmal auf der gleichen Ebene zu diskutieren.

Ich sehe zum Beispiel Unterschiede in den Begriff Wesensstärke , leistungsstarke Hunde ,

oder die Diskussion verkorkster Hund = Halter ´s Schuld.Ich denke diese Themen wären es wert sie extra zu besprechen und vielleicht dann hier wieder einzusteigen.

LG Regine

PS: das Thema Aggression wäre auch noch sehr interessant.

[Dieser Beitrag wurde am 17.05.2008 - 11:22 von Cap aktualisiert]


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Beitrag von rb_Uschi » Sa 17. Mai 2008, 12:45

terriertussi hat geschrieben:
Ich schrieb: Als ich anfing zu züchten... Heute, da habt ihr Recht, kann niemand mit einem linken Hund punkten. Solche Hunde möchten wir wirklich nicht auf Prüfungen oder Schauen sehen.


Leider ist es trotzdem so, dass diese Hunde von vielen noch immer als Maß der Dinge für den Sport angeführt werden und wenn ihr genau hinhört, wird immer wieder mit Stolz über einen "wesenstarken" Wurf, wo sich alle Welpen beißen, oder von "couragierten" Hunden, die auch zivil gehen, berichtet.

Hallo Benita,


darf ich Dich mal selbst zitieren?

Allerdings ist mein oberstes Zuchtziel, Schönheit und Leistung bei Top – Gesundheit zu vereinen.




Bisher ging auch alles in diese Richtung.


Mein erster Hund war keine Schönheit, aber scharf wie ein Rasiermesser.




Uschi


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