airedale-forum.de

Hallo,


besonders an die in Sachsen-Anhalt. Bitte lest Euch das dringend durch

http://www.mz-web.de/servlet/ContentSer … 8881578312


Seid vorsichtig.


Uschi

Ja, wir werden es schon schaffen die uns umgebenden Kleintiere auszurotten.

Nur die Ratten in den Städten werden regelmäßig gefüttert - mit weggeworfenen Lebensmittelresten.


Wie sieht das wohl aus, wenn es in die menschliche Nahrungskette über die Aussaat und Anreicherung in den angebauten Gemüsen gelangt?


Ganz zu schweigen von Hunden oder Katzen, die an ihren Pfoten lecken, Kleinkindern, die diese Pfoten anfassen und und und. Oder die Reste, die ich über die Hundepfoten auf den heimischen Teppich schleppe? Ich glaube mir schwant Übles.

Hallo,


das ließ mir jetzt keine Ruhe mehr und ich hatte auch den Verdacht, dass das wohl auch bundesweit gelten könnte.

Deshalb habe ich mit unserem Landwirtschaftsamt telefoniert und mich erkundigt.


Es ist so, dass die Genehmigung zur Ausbringung des Gifts überall gleich geregelt ist.

Der Landwirt muss jeweils einen kostenpflichtigen Antrag stellen.

Das ist auch jetzt in Sachsen-Anhalt so.


Dieses Genehmigungsverfahren gilt für neu gekauftes Ratron, das seit März eine neue Zulassung erhielt.

Alte Bestände davon durften die Bauern wie früher ohne Genehmigung streuen.


Es handelt sich bei dem Gift um graue Pellets, etwas größer als Schneckenkorn, die von außen her 2 m weit in Äcker und Wiesen eingebracht werden dürfen (nach Genehmigung).


Das scheint also mal wieder eine Panik-Meldung gewesen zu sein.

Ich hätte mich vorher schlau machen sollen.

Sorry


Was er mir jedoch auch noch sagte, war, dass Bauern jederzeit Giftköder in einzelne Mauselöcher schieben dürfen.

Ich weiß nicht, wie Eure mausen...... Wijnta reißt mit ihren Zähne ganze Stücke Erde raus. Da könnte sie also schon mal was erwischen.


Viele Grüße

Uschi