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von Regine » So 9. Dez 2012, 00:17
Schade! Denn ich denke sowas wird immer unterschwellig Thema sein und einen bitteren Nachgeschmack nach sich ziehen.
Ich für meinen Teil denke, für die Zukunft werde ich hier in der Klönstuve nicht mehr offen schreiben, denn das was ich hier sagen kann , kann ich auch im offenen Bereich los werden. .. kritische, vielleicht auch verquere Beiträge werden nicht gewünscht, auch wenn sie einfach nur da sind um mal Dampf abzulassen... Für mich war das hier eine Ecke, wo wir mal offenohne Hemmungen reden können und dann unsere Meinung finden können, durch Diskussionen unsere Sichtweise reflektieren können und gegebenenfalls ändern können -oder auch nicht- auch mal über Personen- sei das Leonie, Lutz, oder Sparta mal ablästern- wie man es eben unter Freunden auch mal tut-ohne auf die Wortwahl zu achten- weil es unter uns war- nicht öffentlich...
Und was erlebe ich??Den moralisch erhobenen Zeigefinger....Ja ich weiß, dass ich gewisse Sachen nicht öffentlich sagen darf-soll und das wissen Kirsten,Bine Uschi und Raquel auch und wie ist es mit dir Rosi, Nicole, Annette?Lästert ihr nie ab über Kollegen, Mitstreiter Vereinskollegen?Macht ihr das alles öffentlich?wohl eher nicht - warum?Weil es sich zu 90% durchs Ablästern und Austauschen erledigt, zu 5% zum Gespräch mit dem gegenüber führt und 5% eben zum Konflikt führt.
Ich , Rosi, diskutiere wirklich gern, ich laß auch Kritik nicht einfach an mir abprallen ,ich denke auch von mir, dass ich nicht der knallharte Typ bin , der keinem eine 2. Chance gibt,und ich denke Bine, kirsten, Raquel und Uschi sind genauso gestrickt., und ich denke , ich weiß wie weit ich gehen kann.
Was mich an dir und Annette stört , ist eure Gesprächsverweigerung. Ihr knall uns was vor den Latz und sagt dann : das wars für uns , wir reden nicht mehr drüber...wir wissen was moralisch vertretbar ist ...
So bin ich nicht mal mit meinen Kindern als sie 4 waren umgegangen .
Ich hoffe du bist trotz meiner Schelte/offenenm Worte weiter gesprächsbereit-
Das würde mich wirklich freuen
LG Regine
Den Reichtum eines Menschen kann man an den Dingen messen,
die er entbehren kann, ohne seine gute Laune zu verlieren.
Henry David Thoreau (1817 - 1862), US-amerikanischer Philosoph, Naturalist, Schriftsteller und Mystiker