gern!Kann da jemand helfen?
in erster Linie kann der Hund allein im Garten kurz vor Sonnenaufgang grasen gehen.

Nee, im Ernst, sich wirklich effektiv beschäftigen kann Hund nur kurzfristig, Deine Vorschläge scheinen mir realitätsnah, wie selbsterlebt, möchte man da fast sagen. Die Liste ließe sich je nach Gartengröße um jagd - u grabbare Tiere zwischen Laufkäfer und kräftiger-Maus-Größe erweitern.
Der entscheidende Faktor am Garten ist mE die Tatsache, daß man je nach Einsicht der Nachbarn das Abendpipi der Hunde mit "kleiner Garderobe" verfolgen kann, oder einfach Tür auf, Hund pipi, fertig.
Die restlichen Tätigkeiten nach Grasabkauen sind hocken-auf-dem-Fußabtreter, kläffen-ins-Dunkle und versuche-beim-Nachbarn-einzudringen.
Der Welpenbesitzer ist ebenfalls im Vorteil, kann er doch die ersten Wochen relativ normal beschlafanzugt nächtigen. Bzgl der Nachbarschaftsblicke: s.o.
Garten ist praktisch aber praktisch nicht nötig.
Ich kann ein Augenrollen auch meist nicht verhindern, wenn ich die Besitzer des 25kg-Beagles nach der Bewegung frage: "ohhh! der hat viiiiel Bewegung, wir hamnen großen Garten, da ist der den ganzen Vormittag drin und nachmittags auch nochmal 6 Stündchen!" samt eifrigem Nicken. Na klar, daher die straffe Bauchdecke.....

LG
Eddi