Hundesteuerklage gescheitert (Akten verschlampt)
Verfasst: Fr 5. Jul 2013, 10:00
Hallo AT-Freunde,
nicht nur bei uns, sondern ganz offensichtlich europaweit scheint ja bei den Behörden und ihren Beamten Unbeweglichkeit und Schlendrian etwas zu sein was einfach zum Berufsbild gehört, wie ich es unserer heutigen Tageszeitung entnehmen musste.
In jedem normalen Industriebetrieb wären hier Köpfe gerollt, zumindest hätte man aber eine pragmatische Lösung gefunden den angerichteten Schaden wieder gut zu machen bzw. zu begrenzen anstatt auf selbstverfassten blödsinnigen und weltfremden Paragrafen herumzureiten.
Aber selbst beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) funktionieren die Beamten und Behörden inzwischen so wie wir es von hier gewohnt sind:
Eine Klage aus Deutschland gegen die von den Kommunen erhobene Hundesteuer kann nicht weiter verfolgt werden, weil Akten beim EGMR verschwunden sind, und obwohl die Verantwortung für den Verlust beim Gericht liegt, sei wegen der speziellen Verfahrensordnung des EGMR eine Fristverlängerung zur Wiederbeschaffung der Dokumente nicht möglich.
Die Mühe die sich der Tierschutzbund, der VDH und ein Hundemagazin mit dem Sammeln von 120000 Unterschriften zur Einreichung der Klage gemacht hat waren demnach für die Tonne.
Ich kann mir da nicht helfen aber da gehört einigen Sesselfurzern ein ganz gewaltiger Tritt in den Hintern, was aber wie gewohnt bei solchen Beamten nicht so einfach sein wird da sie Schwierigkeiten haben werden mit ihrem Hintern überhaupt hochzukommen damit man zutreten kann.
Zumindest hier in diesem Bereich beim Europäischen Gerichtshof scheint das von einigen Politikern gewünschte "Leitbild Deutschland" ja zu funktionieren.
Viele Grüße von lutz mit Greta
nicht nur bei uns, sondern ganz offensichtlich europaweit scheint ja bei den Behörden und ihren Beamten Unbeweglichkeit und Schlendrian etwas zu sein was einfach zum Berufsbild gehört, wie ich es unserer heutigen Tageszeitung entnehmen musste.
In jedem normalen Industriebetrieb wären hier Köpfe gerollt, zumindest hätte man aber eine pragmatische Lösung gefunden den angerichteten Schaden wieder gut zu machen bzw. zu begrenzen anstatt auf selbstverfassten blödsinnigen und weltfremden Paragrafen herumzureiten.
Aber selbst beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) funktionieren die Beamten und Behörden inzwischen so wie wir es von hier gewohnt sind:
Eine Klage aus Deutschland gegen die von den Kommunen erhobene Hundesteuer kann nicht weiter verfolgt werden, weil Akten beim EGMR verschwunden sind, und obwohl die Verantwortung für den Verlust beim Gericht liegt, sei wegen der speziellen Verfahrensordnung des EGMR eine Fristverlängerung zur Wiederbeschaffung der Dokumente nicht möglich.
Die Mühe die sich der Tierschutzbund, der VDH und ein Hundemagazin mit dem Sammeln von 120000 Unterschriften zur Einreichung der Klage gemacht hat waren demnach für die Tonne.
Ich kann mir da nicht helfen aber da gehört einigen Sesselfurzern ein ganz gewaltiger Tritt in den Hintern, was aber wie gewohnt bei solchen Beamten nicht so einfach sein wird da sie Schwierigkeiten haben werden mit ihrem Hintern überhaupt hochzukommen damit man zutreten kann.
Zumindest hier in diesem Bereich beim Europäischen Gerichtshof scheint das von einigen Politikern gewünschte "Leitbild Deutschland" ja zu funktionieren.
Viele Grüße von lutz mit Greta