Seite 1 von 4

Namensgebung

Verfasst: Mo 21. Jun 2010, 11:15
von Eddi
Hallo zusammen,

ich hätt da gern mal ein Problem :dog_biggrin

Wir hatten das Thema ja auch schon beim Süd-Treffen gestreift. Es interessiert mich richtig, weil ich mir manchmal den Kopf über Namen zerbreche.
Wie haltet Ihr es mit der Namensgebung? Habt Ihr den Hund benamst übernommen und so gelasssen, habt Ihr den Hund zum Namen ausgesucht oder konntet Ihr beim Welpen noch selber wählen?

Was hat Euch zu dem jeweiligen Namen veranlasst? Ausgesucht, weil der Name so hübsch ist, weil die Filmfigur so überragend, weil die Kinder nur 2 Hundenamen kannten oder weil der Name so zum Hund paßt?
Habt Ihr Tagelang Namen gewälzt, war der Name eine Eingebung?

Würdet Ihr einen Hund umtaufen, der "gebraucht" kommt?
Ich habe das bislang nicht getan, selbst wenn ich den Namen doof fand, außer der Spitzname, den man aus welchen Gründen auch immer verwendet, setzt sich irgendwann durch.
Nun bei Gust (wird chüüst gesprochen) finde ich den Namen aber oberdoof. Spricht sich mit deutscher Zunge auch nicht so fließend. Bloß er weiß schon, daß das "üü" zu ihm gehört. Und es ist passiert, was ich so befürchtet hab, ich ruf ihn jetzt "Wüsti", ist wüst, schaut wüst aus und hat ein "ü"...... :dog_wacko

Wie war das bei Euch mit der Entscheidung, mit der der Hund ja ein Leben lang rumlaufen muß?

neugierig
Eddi

Re: Namensgebung

Verfasst: Mo 21. Jun 2010, 11:33
von Uschi
Eddi hat geschrieben:ich ruf ihn jetzt "Wüsti", ist wüst, schaut wüst aus
Hallo Eddi,

na, dann passt es doch, wenigstens vorläufig :dog_biggrin :dog_biggrin

Vielleicht ist er aber bald ein "Süßi".


Wir durften selber einen Namen aussuchen. Den Weg zu "Wijnta" hab ich ja schon erzählt.

Wenn ein Hund schon einen Namen hätte, würde ich den beibehalten, höchstens es wäre so ein englischer, aus vielen Worten zusammengesetzter, nicht benutzbarer Name. Oder einer, der so lange ist, dass der Hund schon über alle Berge ist, bis ich bei der letzten Silbe angekommen bin.



Liebe Grüße
Uschi

Re: Namensgebung

Verfasst: Mo 21. Jun 2010, 11:42
von Bettina
Hallo Eddi,

3 bisherige Airedales und 3 unterschiedliche Namensfindungsgeschichten:

unser erster Airedale sollte Max heissen, das stand fest, noch bevor er geboren war. Wir fanden, daß dieser Name ausgesprochen gut zu dieser Rasse passen würde. Er war aus einem A-Wurf, die Züchterin war "einmal durch" im Alphabet und hatte wahrscheinlich auch so ihre Probleme mit der Namensfindung und so wurde aus ihm Ahoi-Max.............da er ja an die Küste ging......

Conrad heisst, seit er geboren ist Conrad, auch in der Ahnentafel. Wir fanden diesen Namen obercool und kamen überhaupt nicht auf die Idee, daran etwas ändern zu wollen.

Amanda durften wir selbst benennen, die Züchterin hatte einen F-Wurf und es sollte möglichst ein englischer Name sein. Die 100 km vom Welpenbesuch wieder nach hause haben wir nur über diesen Namen gegrübelt. Mit "F" fiel uns nichts passendes ein, also flux ein Faithful vor den noch zu suchenden Namen platziert. Conrad ist ein alter Berliner Name, dazu sollte es auch noch passen. So blieben dann nur Amanda und Charlotte in der engeren Wahl. Einerseits im englischen Sprachgebrauch üblich, andererseits auch alte deutsche Namen.

So ist es denn Amanda geworden, aber...................wir hätten Charlotte wählen sollen, denn bei Airedales ist es, wie Ihr alle wisst, auch manchmal vonnöten, den Hund etwas schärfer zu rufen. Das hätte nun bei CHARlotte besser gepasst, als bei Amanda.

Die jeweiligen Kosenamen ergaben sich mit zunehmendem gemeinsamen Lebensweg.....

Viel Glück mit dem "Wüstling" - ich wünsche ihm alles, alles Gute
Bettina

Re: Namensgebung

Verfasst: Mo 21. Jun 2010, 11:44
von Kathrin
Hallo Eddi,

ja wir haben am Samstag ja darüber gesprochen und deine Namensfindung für Zirbel fand ich toll ;-)

Ich handhabe es so, dass meine Welpenkäufer, wenn sie sich rechtzeitig melden, den Namen des Hundes selbst aussuchen dürfen, da ich es immer besser finde, wenn der Rufname in der Ahnentafel steht. So kommen dann bei uns Namen wie Don Luis, Don Bruno, Donna Maya, Bella Luna, Chili Willi, Chili Tilly....zustande. Die wenigsten Welpenkäufer suchen sich einen Namen mit dem entsprechenden "Wurf-Buchstaben" aus, so dass wir dann was passendes davor setzen.

Meinen Rüden Ali und meine Hündin Ivy hatten bereits ihre Namen. Ali hörte schon darauf, weil er schon 16 Monate alt war, als ich ihn bekommen habe. Ich finde den Namen bis heute sau doof, aber ich hab ihn nicht umbenannt. Am Anfang hab ich überlegt, ihn Arnie zu rufen, habs aber dann gelassen.
Ivy heißt in den Papieren Ivory, aber da wir sie erst mit 12 Wochen bekommen haben, hatte sie den Namen Ivy (man spricht es Iffi). Wir haben es bei diesem Namen gelassen.

Bei meinen Welpen, die noch keinen Besitzer haben, suche ich den Namen aus, achte aber darauf, dass es ein Name ist, den man gut rufen kann. So war es bei unserer Cally Cool, die bis heute eine Cally geblieben ist.

Ich mache mir auch vor dem nächsten Wurf immer ewig Gedanken, welche Namen es diesmal geben könnte. So habe ich jetzt bereits eine große Liste mit Namen für den E-Wurf, der erst im Sommer 2011 geplant ist. Aber meistens, ist es so, dass man die Welpen ansieht und genau weiß, wie sie heißen sollen. Ein Rüde aus unserem A-Wurf wurde kurzerhand Avanti getauft, weil er immer so flink war und immer in Bewegung war. Dieser Name ist bis heute geblieben und er passt einfach...

Aber Wüsti finde ich schon extrem krass :dog_biggrin . Gust finde ich auch megadoof.

Viele Grüße aus dem Saarländle ins Saarländle
Kathrin

Re: Namensgebung

Verfasst: Mo 21. Jun 2010, 13:19
von Sabom
Hi Eddi,

tja, wie kamen wir gerade auf Susi, ist ja eigentlich ein megauncooler Name... die Züchterin züchtet schon seit Ewigkeiten und war schon einmal rum und wieder bei S, also suchten wir mit S im Internet bei Hundenamen und da gefielen mir fast keine die gut zu rufen waren(sollten auch nicht zu lang sein, wie Uschi schon sagte und gerne mit i drinnen, hatte ich gelesen, das Hundis das gut merken können), außer Susi und Sina und da Sina schon ein Mädchenname aus der Familie ist und Susi irgendwie niedlich klingt wurds dann eine Susi. Ist auch wirklich eine Susi, so vom Charakter, wie in dem Zeichentrickfilm "Susi und Strolch"! Werdet Ihr ja bald sehen!

Wüsti finde ich als Name klasse...mein Wellensittich hieß Hansi, wenn wir einen Rüden genommen hätten wärs vielleicht ein Fiffi geworden... :dog_laugh wenn ich dann Fiffi gerufen hätte und die Leute drehen sich in der Erwartung um, da kommt ein superputziger Zwergenhund und sehen einen 30kg/60cmhohen Brocken auf sie zu rasen, der sie küssen will :dog_biggrin , allein der ihr Gesicht zu sehen wärs schon wert gewesen. :dog_tongue2

LG

Sabine

Re: Namensgebung

Verfasst: Mo 21. Jun 2010, 13:27
von TerrierLady
Hallo Eddi,

Ina war schon immer Ina. Sie hatte den Namen vom Züchter und mit 5 Mon. wollte ich den Namen nicht ändern und eigentlich ist er auch ganz ok.
Bei Funny wusste ich dass es der F-Wurf war und da hatte ich gefragt ob die Welpies schon Namen haben. Damals waren es aber noch F1, F2 ...
und so bekam ich mein "Funny Girl" :-)

Wüsti klingt schon etwas hart . . . nenn ihn doch "Güstav" . . .
Die Hauptsache ist doch dass ihr euch vertragt - und nicht jeder von uns 2-Beinern ist mit den Namen den man hat zufrieden - oder ???
Nenn ihn wie du willst . . . wichtig ist ja nur dass er weiss dass DU IHN damit meinst !!!

Viel Spass mit dem Bub !!!
Gruß Ulrike

Re: Namensgebung

Verfasst: Mo 21. Jun 2010, 13:28
von redchili
Hei Eddi,

auch bei mir sind schon alle möglichen Möglichkeiten vorgekommen. Der erste Hund, er war Welpe und ich Kind, wurde demokratisch mit meiner Schwester zusammen getauft (Tommy, obwohl wir The Who damals noch nicht kannten). Der zweite, auch Welpe und ich immer noch Kind, hatte schon einen eingetragenen und akzeptablen Namen (Basco). Der erste eigene Hund, 9-jähriger Airedale aus dem Tierheim, hieß Axel, und da er zu diesem Zeitpunkt alles aus seinem doch schon recht langen Leben in kurzer Zeit verloren und darunter extrem gelitten hatte, habe ich ihm in seinem neuen Leben wenigstens den Namen gelassen. (Das kaputte Halsband, was ihm sonst noch geblieben war, hab ich aber noch weggeschmissen.) Das jetzige Fellmonster hat - wie alle Locher-Mühle-Hunde - einen alltagsuntauglichen englischen Namen für die Papiere, den wir selbst bestimmen konnten, weil wir uns früh genug für sie entschieden hatten (U-Wurf = Up She Goes = passend für einen zukünftigen Berghund :dog_biggrin ). Als Rufname war schon vorher klar, dass sie Luzie heißen würde; klingt frech und lustig, Airedales sind das ja normalerweise, und sie war es als Miniwelpe auch schon.

"Wüsti" finde ich doch eigentlich ganz witzig (auch wenn's die Situation gerade noch nicht so ist). Mein Axel, der mein Ein-und-Alles-Hund war, hatte als Spitznamen zum Beispiel "Alter Sack", nach der Comicfigur von Walter Moers aus dem Kleinen Arschloch. Axel war genauso - verzeiht die Ausdrucksweise - notgeil wie der Alte Sack :hit und mit seiner Spondylose und später Arthrose nach ein paar Jahren auch genauso gebrechlich ... Ein anderer beliebter Spitzname war Ahab, wegen eines fast steifen Vorderbeins. Klingt vielleicht e bissele gemein, war aber immer lustig gemeint und Axel hat's auch nie krumm genommen :dog_wub

Viele Grüße,
Antje mit Luzie

Re: Namensgebung

Verfasst: Mo 21. Jun 2010, 14:15
von ChristaS
Hallo,

auch bei uns gibts verschiedene Varianten:
Butzi heißt Butz, weil ihre Züchterin vor gaaaanz langer Zeit eine tolle AT Hündin namens Butz kannte. Meine Butz hat da ihre Erwartungen voll erfüllt :brav !
Olympia bekam ich ja "gebraucht", sie hatte ihren Namen schon, der allerdings gar nicht zu ihr passt. Lange dachte ich über einen neuen O-Namen nach, mir fiel allerdings nichts passendes für diesen verrückten Hund ein. So blieb es halt Olympia (bei ernstgemeinten Befehlen) und schon bald wurde "Plümpi" draus... - passt viel besser :schaukel .
Laima konnte ich mir selbst aussuchen. Ich kenne sie ja seit ihrem ersten Lebenstag und zu der Zeit war ich öfter in Lettland. Dort bedeutet der Name "Glück, Schicksal" - ich fand, das passt! (Außerdem heißt der größte Schokoladen- und Pralinenhersteller in Lettland auch Laima... :dog_biggrin )

Ich persönlich finde es immer schön, wenn Hunde keinen zuuuu alltäglichen Namen haben, die aber trotzdem noch rufbar (und bei Mehrhunde-Haltung unterscheidbar) sind.

"Wüsti" finde ich übrigens gar nicht schlecht! Drück die Daumen, dass es nicht wirklich wüst wird.

Liebe Grüße,
Christa

Re: Namensgebung

Verfasst: Mo 21. Jun 2010, 14:22
von Eddi
Hihi,

da kommen ja schon schöne Gechichten ans Tageslicht. :dog_blush
Susi fand ich übriges anfangs komisch, aber wenn ich ehrlich bin, paßt von dem, was Du erzählst, Sabine und dem Avatar einfach perfekt. Aber die Susi vom Strolch ist ja eine vernünftige Dame, ich hoffe Deine Susi noch lange nicht.
Mir wurde auch mal ne Susi aufs Auge gedrückt, ein LanghaarDSH. Sie gab sich aber alle Mühe, mir zu gefallen, selbst wenn sie sich dafür wie ein Terrier benehmen musste. Hab sie zu "richtigen" DSH-Leuten vermitteln können und gebissen hat sie auch nie mehr wieder, obwohl sie die ersten Tage aus lauter Unsicherheit (kam aus sozial schwachen Verhältnissen :dog_wink ) nur um sich hackte. War eigentlich ein netter Hund.

Mein erster AT hieß in den Papieren Cedric, aber das passte gar nicht. Er war eher der coole Dorfjüngling und zufällig sprachn Freunde kurz bevor ich ihn abholte von Samson aus der Sesamstraße. Obwohl es mir stets widerstrebt, Namen aus Film und Goldenem Blatt zu verwenden, war das die Erleuchtung. Samson passte super und rief sich schön, schimpfend he-Sämm!, liebkosend Samsam, lamsamsamson, wenn er zu schnell wurde.....
Seine Nachfolgerin hieß Aireen, war beim Züchter Muttis Liebling und mit über einem Jahr zu alt zum Umtaufen, weil sie auf Püppi hörte. Ich hab mich oft geniert, wenn ich Püppi rief und dann ein richtiger Hund ankam.
Rough kam zu ihrem Namen, weil Kinga nicht zu Kim passte und mir auch nicht gefiel. Aber Rough ist Program, war es vor allem als Welpe. Sie ist rauher als mancher Rüde und tobt und kennt weder Angst noch Grenzen. Der Hund könnte gar nicht anders heißen. Kim habe ich ebenfalls für "K" selbst aussuchen dürfen. Und das hat auch so schön gepasst. Sie ist heute noch der Maßstab für AT-ungewohnte, die sie kenen gelernt haben, "ah, guckma, ne Kim". So geschehen auf dem vorletzten Pferdeevent, als ich so vor mich hin trottete, Zirbel bereits vorweg, auf einmal obiger Satz. Ich ohne zu gucken, "jaja, die Kim....". Bis mir aufging, daß da jemand von meinem Hund sprach. Es war mein Ex-Chef u -Cheffin meines Studiumsjobs! So ein nettes Wiedersehen.
Tja Zirbel. Das war schwer, weil Namen mit Z nicht so großartig angelegt sind. Aber Zirbel fand ich spontan cool und es paßt zum Zirbelschwanz und Zirbelmonster und überhaupt. Susi würde in der Tat auch passen.

Aber ich gebe keine Namen zweimal.
Macht das jemand? Beschleichen einen dann nicht ganz komische Gefühle?

Mir muß so ein Name zum Tier passen, meist läuft's ja eh auf eine bestimmte Eigenschaft raus. Bei den Ponys bleib ich immer irgendwie an der Farbe hängen. So rufe ich Zaba "Schimmel", einfach, weil es für mich was ungewöhnliches war, daß ich einen hatte. Auch wenn sie als Baby noch so schön braun war. Fuxi hat so einen Namen wie die Locher Mühle und andere Hunde: ganz lang, ganz unaussprechlich (in diesem Fall auch noch spanisch :dog_wacko ), während ich nach einem Namen gesucht hab, musste ich das Pony ja auch ansprechen und als einziger Fuchs(so nennt man die Farbe bei "roten" Pferden auf fachwichtig) kam es eben zu Füchschen, das ist hängen geblieben, jetzt steht der Name "offiziell" überall. :dog_nowink

LG
Eddi

Re: Namensgebung

Verfasst: Mo 21. Jun 2010, 14:40
von Teddy.
Hallo,

Darco hatte das Glück, bei seinem Vorbesitzer als vierter Hund endlich einen anderen Namen als seine drei Vorgänger zu haben...

Die Kleinausgabe hier heißt wegen seines Aussehens Teddy, fast jeder kann die Namensgebung nachvollziehen, erst jetzt am Wochenende, erhielt ich auf meine Gegenfrage zur Frage, wie er heiße: "Wie sieht er denn aus?" "Wie ein Teddy!" Genau.

Wobei die Umbenennung den Hunden wenig ausmacht. Als Teddy kam kollidierte es mit "Tecki", der Rauhaardackeldame meiner Großmutter (Teddys Jugendliebe!). Die Hunde hatten verständlicherweise Mühe, die beiden Namen auseinander zuhalten.
Da man nicht immer beide ansprach, wechselte der Dackel den Namen zu "Dackel". Sie hörte darauf, Teddy wußte wer gemeint war und manchmal war es richtig witzig.

Teddy war und ist ein schlechter Esser, solange der Dackel lebte - und noch etwas darüber hinaus - konnte man ihn mit: "Achtung, der Dackel kommt!" zum Fressen animieren. Dackel hatte nämlich keine Hemmungen, den Napf zu leeren! Dann würgte sich Teddy aber lieber selbst das Fressen rein, so weit ging die Liebe dann doch nicht...

Bei Bonny funktionnierte der Spruch später auch, jetzt ist kein Konkurrent mehr da und er würde es auch garnicht mehr hören.

Richtig witzig war es, als ich in meiner Experimentierfreude mal zu einer Dackelausstellung gegangen bin. Wir waren die einzige "Seniorin" und durften alleine den Richter umrunden. Da der Dackel gehorchte, gingen wir ohne Leine. Der Richter stand also in der Mitte und beschrieb über Mikrophon den Hund. Wir erhielten ein Lob, hier könne man sehen, daß auch etwas ältere Dackel durchaus Figur haben könnten! Er hielt schon unseren Preis in Händen, eine verzierte Blechdose. Der Dackel war daran sehr interessiert und wich jedesmal, wenn wir an der Vorderseite des Richters vorbei kamen, in seine Richtung ab. "Dackel, komm!" und er war wieder bei mir.
Was den Richter zu der Bemerkung veranlaßte: "Dackel ist ja auch ein interessanter Name für einen Dackel!"

Als ich die Blechdose dann in Händen hielt, wußte ich auch, warum der Dackel daran so ein Interesse hatte, da war Frolic drin!

lg
Dina