Hallo Airedalefreunde,
wir habt ihr euren Jungspunden zuverlässiges abrufen beigebracht? Es wäre soooo schön, wenn das kein Zufallsprinzip wäre...
Grüsse,
Itis
und hier nun auch das pic...
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Hallo
Erstmal am Anfang IMMER Bestätigen.
Spielen, Futter und alles mit dem Kommando verknüpfen.
Am Anfang von einer anderen Person festhalten lassen, damit der Folgetrieb extrem aufgebaut wird weglaufen, dann mit Kommando rufen und dann Bestätigung.
Am Anfang ohne jegliche Ablenkung, diese kann dann nach einer gewissen Zeit langsam aufgebaut werden.
Gruss Konny
[Dieser Beitrag wurde am 08.07.2009 - 12:18 von Konny aktualisiert]
Der Weg wächst im Gehen unter Deinen Füssen, auf wunderbare Weise entfaltet sich die Reise mit dem nächsten Schritt.
Frieder Gutscher
www.boyar-vom-drachenhort.de.tl
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Hallo Konny,
danke für Deine Antwort!!
Wenn ich mit meinem Fetz draussen bin und Leckerchen in der Tasche habe, klappt das hier ganz vorzüglich - auch mit Ablenkung. Sobald er aber spitz hat, dass es sich nicht lohnt zu kommen weil keine Leckerchen, tja....dann kann ich mir die Seele aus dem Leib brüllen, Tomaten auf den Ohren sozusagen.
Was tun?
Schönen Sonntag,
Itisme
und hier nun auch das pic...
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Hallo Itis,
also ich würde weiter mit Leckerli in der Tasche spazieren gehen, bzw. falls Du es anders machen willst mit einer Beisswurst bestätigen.
Es muss einfach für den Hund das tollst und das schönste sein, zu Herrchen, bzw. Frauchen zurück zu kommen.
Gruß
Uli und Kenzo und Kiwi
Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
www.airedale-kenzo.de
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rb_dogkiki
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- Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00
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Hallo Itisme,
ich finde, dass hört sich schon ganz schön gut an, wenn Dein Hund zuverlässig für Leckerlies kommt.
Ich behaupte mal, dass hier fast jeder der Forianer nie ohne Leckereien oder Spielzeug als Belohnung aus der Haustür geht .Unseren schlauen ATs muss halt schon was geboten werden...
LG von Kirsten mit der flotten Lotte (die noch weit davon entfernt ist, zuverlässig zu Frauchen zu kommen- auch trotz Leckerlies)
[Dieser Beitrag wurde am 12.07.2009 - 14:20 von dogkiki aktualisiert]
Lottes Homepage:
www.strubbelschnute.de
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Hallo zusammen
und danke für die Antworten.
Der Rollo ist leider, leider nicht mehr, unser Jungspund heisst Samson und wird 2. Ich würde einfach ganz gerne dahin kommen, dass er Hier auch ohne Leckerchen akzeptiert und befolgt. Ich finde den Hund zuverlässig abrufen zu können ist das allerwichtigste und ich habe nicht in wirklich jeder Lebenssituation Leckerlis an der Frau....
Guten Start in die Woche,
Itisme
und hier nun auch das pic...
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Hallo Itsme,
wenn Du keine Leckerlis dabei hast, wird er halt nicht abgeleint, dann stellt sich das Problem nicht.
Wenn er nicht zuverlässig hört, hast Du es ihm nicht richtig beigebracht, bzw. etwas freundlicher ausgedrückt, hat er nicht klar verstanden, was Du von ihm willst.
Wenn Du mit Leckerlis arbeitest, kannst Du diese erst dann reduzieren, wenn der Hund überwiegend korrekt reagiert (90 % würde ich sagen). Dann nur noch variabel belohnen.
Benutzt Du das "Hier" tatsächlich nur zum heranrufen? Wenn Du mal überlegst, wie häufig das Wort in ganz normalen Gesprächen vorkommt (und die hört der Hund ja auch mit), wundert es mich nicht, dass viele Wauzis sich damit schwer tun. Bei mir war es so, dass ich manchmal "Hier", dann "komm, hier", "bleib hier" usw. und so fort gesagt habe. Immer wieder "hier" in Kombination mit anderen Befehlen. Wie soll der Hund da noch unterscheiden?
Ein weiterer Fehler meinerseits war, dass ich eher "Hier?" als "Hier!" gerufen habe. Mittlerweile weiß ich, wenn man was wirklich ernst meint, darf der Hund das an der Stimme sehr wohl erkennen. (Was nicht heißen soll, dass ich plötzlich bekennende Hundeanschnauzerin geworden bin! Diese Leute sind mir nach wie vor ein Gräuel!)
Das Ende von Lied war, dass ich "Hier" ganz weggelassen und zeitweise auf Körpersprache umgestiegen bin (kann der Hund auch gut aus der Ferne erkennen!) und dann noch mal ganz von vorne angefangen habe.
Falls Du mich jetzt für bescheuert hältst, kann ich nur Sijutos Signatur zitieren: "Jeder bekommt den Hund den er braucht - um zu lernen!" Indy und ich lernen viel voneinander...
LG Susa
Der Herrgott hat nen großen Zoo!
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Itisme hat geschrieben:Ich finde den Hund zuverlässig abrufen zu können ist das allerwichtigste
Hallo Itisme,
ja, das finde ich auch. Und trotzdem gibt es sicherlich viele ATs, wo das bedingt durch Jagdtrieb in letzter Konsequenz nie klappen wird.
Ist doch super, wenn Samson mit Leckerlies gut abrufbar ist!
Zwei Jahre ist doch noch sehr jung.
Meine Hündin ist etwa ein halbes Jahr älter, ich belohne fast jedesmal den gelungenen Rückruf. Mit Spiel, seltener auch mal mit Futter.
Und selbst wenn das noch Jahrelang so bleiben sollte, ist mir das Wurscht. Hauptsache, sie kommt, wenn ich sie rufe. Macht halt ein winziges klein bißchen mehr "Arbeit" oder "Umstände". Egal.
Susas Hinweis bzgl. des Kommandos "Hier!" finde ich interessant und logisch einleuchtend.
Ich rufe den Namen meiner Hündin, dann folgt ein schrilles, animierendes "Hey, hey, hey!!!"
Das war der Schlachtruf aus der Welpenzeit und wirds wohl auch bleiben... (Aber es gibt Peinlicheres, Hauptsache Hund kommt!)
-Wahlweise drei ganz kurze Pfiffe mit der Hundepfeife.
Ein langer Pfiff soll mal das "Down" bedeuten. Da arbeiten wir noch dran...
LG,
Barbara mit Angel
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Susa hat geschrieben:
dass ich eher "Hier?" als "Hier!" gerufen habe.
Hallo,
das passiert mir heute noch immer mal wieder Was ich Wijnta damit sage, ist "Könnte es sein, dass Du evtl. kommst?".
Ihre Antwort ist dann eindeutig "Nein".
Auf dem Hupla beim Revieren wird das am allerdeutlichsten. Solange ich sie frage, wird sie ganz bestimmt nicht kommen.
Deswegen ist draußen die Pfeife eindeutiger und neutraler. Die Pfeife kann nicht wie die Stimme beim erschrockenen "Hier" dem Hund mitteilen "huch, ein Reh, kommst Du?".
Die Antwort des Hundes bei diesem "Hier" wird eindeutig sein..............
Viele Grüße
Uschi
[Dieser Beitrag wurde am 12.07.2009 - 21:59 von Uschi aktualisiert]