Bachblüten

rb_Kathrin
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Bachblüten

Beitrag von rb_Kathrin » Mi 5. Jul 2006, 17:43


Hallo an alle,


ich würde mal gerne wissen, wer von euch schonmal mit Bachblüten gearbeitet hat.

Ich habe mir eben ein Buch dazu bestellt und wollte mir einge Bachblüten zulegen.

Nehmt ihr die Globulis für Tiere oder die normales Tropfen? In welcher Menge und wie oft verabreicht man die Bachblüten?


Liebe Grüße

Kathrin



Wo das Wissen aufhört, beginnt die Gewalt.


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rb_Vanja
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Bachblüten

Beitrag von rb_Vanja » Mi 5. Jul 2006, 18:39


Hallo Kathrin,


ich habe meiner Grille mal mit Bachblüten helfen wollen - eben auf die sanfte Art.


Es hat sich kein Erfolg eingestellt, nicht mal ein klitzekleiner.


Globuli kenne ich übrigens nur aus der Homöopathie. Wir haben damals eine zusammengestellte Tinktur bekommen, nach einer ausführlichen Anamnese speziell auf den Hund abgestimmt.


rb_AndreaV
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Bachblüten

Beitrag von rb_AndreaV » Do 6. Jul 2006, 09:13


Hallo Kathrin,

habe sowohl meine Hunde,als auch mein Pferd mit BB behandelt. Der Erfolg war immer da. Allerdings arbeite ich mit einer sehr guten Heilpraktikerin zusammen, die mir die BB zusammenstellt und die Dosierung vorgibt.

Es ist sehr wichtig soviele wie möglich Faktoren zubeachten, wie auch bei der Homöopathie, und darauf die Mittel abzustimmen.

Man kann es natürlich auch selbst versuchen, aber meist geht es dann "in die Hose" weil man etwas übersehen oder falsch gedeutet hat. Auf alle Fälle sollte man es dann aber nochmals probieren , eben in leicht veränderter Form oder Potenz.

Viele halten nichts von Naturheilmitteln, weil sie nicht immer sofort Erfolge zeigen, aber wenn man einige Erfahrung hat oder einen guten HP an der Hand , sind sie unschlagbar.

VG Andrea



Was uns mit Hunden so verbindet,ist nicht ihre Treue , ihr Charme oder was es sonst sein mag, sondern die Tatsache, daß sie nichts an uns auszusetzen haben.

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Beitrag von rb_AndreaV » Do 6. Jul 2006, 09:33


Hallo Vanja,

mit viele meine ich dich natürlich nicht!

Wie kann man den eigentlich seinen Beitrag bearbeiten, bin computermäßig leider eine totalle Null.

VG AndreaV



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Beitrag von rb_Gaby » Do 6. Jul 2006, 11:59


Hallo Andrea,


du kannst deinen Beitrag nachträglich ändern, indem du in deinem Beitrag oben auf das 2. Symbol von rechts klickst (Blatt Papier mit Stift). Wenn du mit deinem Mauszeiger auf diese Symbole gehst kannst du lesen, wozu sie gut sind.


Gruß Gaby


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Beitrag von rb_TerrierLady » Do 6. Jul 2006, 13:42


Hallo Leute,


wir haben auch schon mit Bachblüten gearbeitet.Ich ich denke wir waren auch erfolgreich. Allerdings hatte ich auch eine Heilpraktikerin die mir die Mischung hergestellt hatte.


Das Buch ist sicherlich gut - aber ohne weitere Kenntnisse ist es vielleicht schwierig die richtigen Blüten rauszusuchen.


Ich drück die Daumen und wünsch viel Erfolg !!!


Gruß Ulrike


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Beitrag von rb_Kathrin » Do 6. Jul 2006, 15:49


Hallo,


ihr habt sicherlich recht, dass man sich damit auskennen muss. Da ich sehr viel mit Homöopathie arbeite und nebenbei Biologie studiere, befasse ich mich mit solchen Sachen extrem viel. Eigentlich wollte ich ja Tiermedizin studieren und deswegen habe ich an solchen Sachen extremes Interesse. Mit Homöopathie hatte ich schon einige Erfolge und ich werde es mit den BB einfach mal versuchen.


Gruß

Kathrin



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Beitrag von rb_Kathrin » So 6. Aug 2006, 20:34


Hallo an alle,


wie ich vorhatte, habe ich mir vom Tierarzt eine Bachblüten-Mischung geben lassen. Da unsere älteste Hündin bei Feuerwerk am Rad dreht und bei uns in letzter Zeit immer irgendwelche Feuerwerke sind, dachte ich mir, probiere ich die BB mal grade aus. Ich habe mir die BB-Mischung "Notfall" geben lassen. Allerdings waren es Globulis und keine Tropfen. Da ich wusste, wann ein Feuerwerk ist, habe ich, wie im Beipackzettel stand, ein paar Tage vorher angefangen 3mal am Tag 5 Globulis zu geben.

Unsere Hündin hechelt bei einem Feuerwerk sehr heftig und sabbert alles voll, so dass man den Eindruck hat, sie bekommt jeden Moment einen Kreislaufkollaps.


So, nun zu der Wirkung der BB.

Das Feuerwerk hatte grade begonnen, es hat also schon ein paar mal geknallt. Ich habe natürlich meinen Hund beobachtet. Was tat sie? Sie lag im Flur und hat geschlafen. Als dann das Krachen lauter wurde, ist sie aufgestanden, hat sich in den Flur gestellt und hat mich blöd angeschaut. Kein Hecheln, kein Sabbern, kein Zittern. Nichts.


Vielleicht war es ja Zufall, aber für mich war die Veränderung extrem.

Für mich steht auf jeden Fall fest, dass ich in Zukunft öfter mit BB arbeite.


Liebe Grüße

Kathrin



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Beitrag von rb_AndreaV » So 6. Aug 2006, 21:42


Hallo Kathrin,

toll das die BB so toll gewirkt haben. Gerade die Notfalltropfen sind wirklich der Hit, wir haben schon öfter bei Mensch und Tier gute Erfolge gehabt. Es ist schon verblüffend wie so natürliche Sachen oft wirken, viele Menschen sind da ja sehr skeptisch (mein Mann auch immer), aber ich denke unsere Tiere zeigen uns genau ob etwas wirkt oder nicht.

Weiterhin viel Erfolg und Gesundheit, vor allem für Ivory

AndreaV



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Beitrag von rb_Vanja » Mi 9. Aug 2006, 18:36


Hallo AndreaV,

Hallo Vanja,

mit viele meine ich dich natürlich nicht!


fühlte mich auch eigentlich nicht angesprochen, da ich von Homöopathie eigentlich sehr viel halte und den Verdacht hatte, daß BB uns auch helfen könnten.

Grille war sylvesterängstlich und bekam zum Schluß starke Sedativa, damit sie zur Ruhe kam.

Wir waren alle - der Vermittler, der BB-Fachmann und ich - sehr enttäuscht, daß es nicht angeschlagen hat. Ich habe mich genauestens an die Anweisung gehalten und war mir sicher, daß es gelingen müßte.

Zur Zeit habe ich zum Glück keinen Hund, der BB bedürftig ist. Würde aber jederzeit wieder einen Versuch mit BB starten, in der Hoffnung, daß es wirkt.


Hätte jetzt noch mal eine Frage zu BB-Notfalltropfen. Eine einmalige Gabe von 10 Tropfen als Sofortmaßnahme ist ausreichend oder sollten nach einer halben Stunde nochmals 5 Tropfen gegeben werden?


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