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rb_Konny
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Beitrag von rb_Konny » Di 1. Jul 2008, 11:53


Guten morgen.


Mich würde interessieren unter welchen Kriterien ihr eure Hunde ausgesucht habt.

Einmal Airedale, immer Airedale.

oder Familienhund, Sporthund ect.


Aber genauso umgekehrt, unter welchen Vorraussetzungen Züchter ihre Hunde abgeben.

Vor allen Dingen ist manchmal pures Glück von Nöten(wie bei mir)das die Welpen in gute Hände kommen.


Freue mich schon über eure Beiträge.


Gruss Konny



Der Weg wächst im Gehen unter Deinen Füssen, auf wunderbare Weise entfaltet sich die Reise mit dem nächsten Schritt.


Frieder Gutscher

www.boyar-vom-drachenhort.de.tl

rb_sijuto
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Beitrag von rb_sijuto » Di 1. Jul 2008, 12:17


Hi Konny,

folgende (sich verändernde Kriterien) habe ich zugrunde gelegt:


Bei Jule, unserem ersten Hund:


- Wir wollten ein recht großen Hund, der alles mit macht

- durch die AT-Hündin eines ehemaligen Lehrers von uns, die wir öfter mal "gesittet" haben, kamen wir auf den Airedale

- wir haben darauf geachtet, keine Leistungslinie im Stammbaum zu haben, sie sollte ja ein reiner Familienhund sein

- Jules Mama war eine ganz ausgeglichene, ruhige Hündin, das war uns wichtig, da wir dachten, so wird unser Julchen auch ... (Denkfehler! :wideeyed


Unglaublich - Jule hat heute übrigens Geburtstag und wird 8!


Bei Tom:

- es sollte auf jeden Fall wieder ein Airedale sein

- es sollte ein erwachsener Hund sein, da er Jule Sicherheit geben sollte (Jule war ja zu dem Zeitpunkt sehr angeschlagen)

- auch für ihn gesprochen hat die Tatsache, dass er als erwachsener Hund schon geröntgt war und ich so sicher war, nicht wieder einen Wauzi mit kaputter Hüfte zu bekommen.


Weiterhin ausschlaggebend war, dass mir die Züchterin persönlich bekannt war und ich großes Vertrauen in diese Zucht habe.


Hätte ich mich doch für einen Welpen als Zweithund entschieden, wäre es allerdings wohl ein Hund aus einer Leistungslinie geworden, da ich zu diesem Zeitpunkt im Hundesport unterwegs war und dies auch gern weitergemacht hätte und gehofft hätte, dass diese Linie sich durch einen angeschlagenen "Ersthund" nicht aus der Bahn werfen lassen würde.


Liebe Grüße

Silke

mit Jule und Tom

[Dieser Beitrag wurde am 01.07.2008 - 11:32 von sijuto aktualisiert]



BildLämmelein Jule und der moZ TomBild

rb_kenzo
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Beitrag von rb_kenzo » Di 1. Jul 2008, 13:23


Hi Konny, liebe Forumleser,


also ich habe meinen Hund nicht bei dem Züchter gekauft, auf dessen HP unter "Unsere Zuchtziele" folgender Satz steht:

Wir möchten, dass Sie in einer Notsituation nicht selber beißen müssen, denn unsere Airedales haben mit Sicherheit die besseren Zähne.

Wenn man dann noch weiter liest, ist es für diesen Züchter extrem wichtig, dass die Hunde mit Schutzhundequalitäten ausgestattet sind. Jedoch haben seine Zuchthündinnen keine Prüfung.

@diesen besagten Züchter: Wir schreiben mittlerweile das Jahr 2008.




Nein, wir haben gezielt nach einem Züchter gesucht, dessen Welpen:


1. dem Rassestandard sehr nahe kommen

2. frühzeitig gut geprägt werden

3. in der Familie mit aufwachsen

4. dadurch, dass sie dem Standard entsprechen,

auch auf dem Hundeplatz, bzw. zur Jagd gearbeitet werden können.


Er hat uns dann das richtige, unseren Vorstellungen entsprechende, neue Familienmitglied ausgesucht.


Hallo Gerhard und Hilde, falls ihr das hier lesen solltet, nochmals Danke!


Ergänzend möchten wir noch erwähnen, dass Kenzo unser 3. AT ist und sicher nicht unser letzter.


Jeder Hund war anders und wir möchten die Zeit und die Erlebnisse die wir mit ihnen hatten, auf keinen Fall missen.


Gruss aus der Hitze des Südens

Uli und Kenzo


@Silke: Glückwunsch an Jule zum 8. Geburtstag!



Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
www.airedale-kenzo.de

rb_Stripey
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Beitrag von rb_Stripey » Di 1. Jul 2008, 15:05


Hi Konny,

wir haben uns, als unsere Tochter 1 1/2 Jahre alt gewesen ist, entschlossen, unsere Familie zu einem Rudel aufzustocken.


Der Familienhund, mit dem ich groß geworden bin (Schäferhund) hat sehr gehaart, und da mein Mann Allergiker ist, wollten wir eine nicht-haarende Rasse. Unsere Wahl fiel auf Großpudel oder AT. Und zu diesem Zeitpunkt fiel uns eine Anzeige im "Tiermarkt" auf, dass AT-Welpen abzugeben seien. Nach einem Besuch bei der Züchterin sowie einem Anruf (war es der KfT oder eine Landesgruppe? Ich weiß es gar nicht mehr), der ein positives Feedback zur Züchterin gab, kam Loulou im Juni 2001 zu uns.


Weil unser Loulouchen uns so erfreut, konnte ich nicht genung Airedale um mich herum haben. Teddy kam als "AT in Not" zu uns.


Beide Entscheidungen sind -wie sich auch im Nachhinein zeigt- "richtig" gewesen, d.h. wir haben auf diesem Weg unsere Traumhunde gefunden und freuen uns über die gemeinsame Zeit, die wir miteinander verbringen können bzw. durften.


Heute würde ich aber gezielter verschiedene HP angucken. Mir war damals gar nicht bewusst, dass fast alle Züchter (jetzt nicht nur AT) eine HP haben und man bereits vor Anschaffung eines Hundes sehr viel über den Zwinger und seine Zuchtziele erfahren kann. Wenn diese Infomöglichkeit zur Verfügung steht, sollte man sie auch nutzen.


Tja, in der Realität sieht es bei mir ja so aus, dass immer die "Gebrauchten" mein Herz erweichen... Ich weiß gar nicht, ob ich wieder einen reinrassigen Welpen zu mir nehme?


Liebe Grüße,

Stripey



Groovy greetings and have a nice day Stripey

rb_Muecke
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Beitrag von rb_Muecke » Mi 2. Jul 2008, 00:52


Hi Konny,


ich wollte immer nen "Gebrauchten"... Rasse oder Mischling nicht so wichtig, Hauptsache es paßt!

...Als Familienhund- und dann mal sehen, was uns Beiden an Beschäftigung (evtl. Agility, THS) Spaß machen könnte.

Mein Lebenspartner ist jedoch von Kindheit an Airedale- fixiert und wollte einen Welpen, um die ganze Entwicklung mitzuerleben.


Im Laufe eines Jahres habe ich dann diverse Züchter kontaktet (telefonisch) und auch einige besucht.

Meine Wahl war eine Zucht, die viel Wert auf Gesundheit legt (das betrifft nicht nur HD), super Prägung und Sozialisierung. Welpen waren mit im Haus, mit kleinen Enkelkindern. Kleine erste Ausflüge in ruhiger Fußgängerzone, erstes Fahrstuhlfahren...

Keine Massenzucht, normalerweise ein Wurf pro Jahr. Dies aber schon seit sehr langen Jahren,

Die Entfernung durfte für mich keine 200 km übersteigen... wollte doch "meinen" Welpen besuchen... ähemm, ich war so EINIGEMALE dort dachte, ich nerve....- aber positiv: die Züchter fanden das okay! Für mich ein Traum: 9 Welpen bei den ersten Ausflügen (nach ein paar Minuten Autofahrt) in Wald uns Wiese zu erleben!

Erstes Trimmen war kostenlos, weil Züchter ihre Hundis wiedersehen wollten.

Auch heute noch ist telefonischer Kontakt jederzeit möglich und erwünscht (z.B. in Gesundheitsfragen).


Nun wurde ich als AT- Neuling auch befragt und begutachtet. Aber

ich fand es äußerst korrekt: nicht jeder, der Geld auf den Tisch legt, bekommt einen Hund!


Von Unterschieden bzgl. Leistung und Schönheit hatte ich damals noch nie gehört.

Heute würde ich mich da noch anderweitig umsehen, informieren.

("Familenhund" hin oder her)- Ausstellen wollte/ werde ich auch nie.

Jetzt habe ich einen Schönheitslinienhund, was immer das bedeutet... Angel ist für mich eh die Tollste, die Freundlichste (was Mensch und Hund angeht), die beste und fröhlichste, lebensbejahende Hündin überhaupt...

Einen besseren Hund hätte ich für mich nicht finden können


Z.B. Agility würde ihr bestimmt auch Spaß machen, erstmal werden wir gemeinsam Trailen- das macht uns Beiden Spaß!


Viele Grüße,

Mücke mit Angel


rb_lutz
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Beitrag von rb_lutz » Mi 2. Jul 2008, 11:35


Hallo Konny,


ich bin von klein auf mit verschiedenen Hunden groß geworden. Mein damaliger letzter Hund im Elternhaus vor meiner Heirat war ein Airedaleterrier der oft mit mir unterwegs war und der mir immer ein guter Hundefreund war.

Mit Dingo habe ich für die SchH1 Prüfung auch auf dem Hundeplatz des Zollhundevereins trainiert.

Mit der abgelegten Prüfung gab es damals bei uns eine Hundesteuerermäßigung da mein Vater einen Betrieb hatte und er nur mit Schutzhundprüfung als Wachhund beim Finanzamt galt.


Beruflich bedingt, auch mit zwischenzeitlichen Auslandsaufenthalten war es mit einem eigenen Hund dann lange Zeit schwierig. Aber ich hatte mir schon mindestens 10 Jahre vorher vorgenommen ,wenn du in den Ruhestand gehst und dir wieder einen Hund holst, dann wird es ein Airedale.

So habe ich jahrelang auch alle Airedalehalter angesprochen die ich unterwegs traf um mich zu informieren und auf dem Laufenden zu halten.


Die Begriffe Schönheits-und Leistungszucht kannte ich von früher überhaupt nicht und so spielte das für mich auch keine Rolle. So hatten sich allmählich einige Zwinger bis zu meinem Vorruhestand im August 2003 herauskristallisiert deren Hunde mir gefielen und bin letztendlich bei dem Zwinger gelandet aus dem ich Joker habe da es hier in unserer Gegend auffällig war dass AT die mir besonders gefielen irgengwie oft zumindest mit dieser Linie verwandt waren.


Meine Kriterien waren in erster Linie ein gesunder Hund der nach Möglichkeit nicht mit der HD belastet war wie unser erster AT,. Ansonsten wollte ich aber nur einen verlässlichen Hundekumpel und einen großen Rüden der ruhig einen etwas "kernigen" Charakter haben konnte.


Dem Züchter gegenüber habe ich mir aber für die Auswahl alle Optionen insofern offen gehalten dass ich mich zwar noch nicht festgelegt hätte, aber je nach Entwicklung des Welpen evtl. später in den Hundesport einsteigen würde und ihn wohl auch einmal ausstellen möchte um zu wissen wie der AT von den Richtern beurteilt würde.


Der Züchter hatte mir 2 Rüden vorgestellt die nach seiner Ansicht für mich in Frage kämen und habe mich dann letztendlich auf sein Urteil verlassen und den Welpen genommen den er auch ausgewählt hätte.

Ich habe dieses nie bereut.


Das Ausstellen habe ich aber ernsthaft nie vorgehabt und das was ich hier an Hundeplätzen und Vereinen vorgefunden habe hat, gelinde gesagt, mit meinen Vorstellungen einer zeitgemäßen Hundeausbildung im Sportbereich wenig zu tun.


Außer der Welpen-und nachher noch Junghundschule im ersten Jahr, habe ich also seine Erziehung selbst in die Hand genommen und denke dass mir dieses ganz gut gelungen ist so dass wir uns überall sehen lassen können.


Außer einer verstopften Talgdrüse die entfernt werden mußte und mit dem jetzt gebrochenen Haxen ist Joker immer gesund und fit gewesen und hat einen "typischen Airedalecharakter" wie wir ihn uns wünschen. Er kann den Clown genauso gut machen wie auch jemandem Respekt einflößen und ist mein ständiger Begleiter der meinen Tag strukturiert. Ich habe Joker in der Erziehung eher überzeugt als ausgebildet da wir schnell gemerkt haben dass es so am Besten funktioniert. Er ist kein ganz großer Schmuser aber seine Streicheleinheiten holt er sich schon von uns und hat am liebsten alle zusammen um sich.

Genau so wie er mir vor 1 1/2 Jahren wieder auf die Beine geholfen hat als ich gesundheitlich angeschlagen war versuche ich ihm dieses jetzt zurückzugeben wo er mit seinem gebrochenem Tarsalgelenk erst wieder richtig auf seine 4 Pfoten kommen muss.


Jederzeit würde ich mir einen Hund aus der gleichen Zuchtstätte wieder holen.



Mit freundlichen Grüßen lutz mit Joker

[Dieser Beitrag wurde am 02.07.2008 - 10:45 von lutz aktualisiert]



Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,

was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

A.R. Gurney

rb_Heidemarie
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Beitrag von rb_Heidemarie » Mi 2. Jul 2008, 17:51


Hallo Konny,


1983 hatten wir unseren 1.Airedale-Terrier Rüden bekommen. Wir wollten ihn als reinen Familienhund haben. Damals gab es noch keine Welpenspielstunde.

Ich war mit ihm auf verschiedenen Hundeplätzen, aber keine hatte mir damals so richtig zugesagt.

Er war eher ein ruhiger Geselle und war sehr menschenbezogen.


Meine 2. Airedale Hündin Coco ist jetzt 9 Jahre, wir haben früher 1-2 mal auf dem Hundeplatz gearbeitet, einfach nur um Spaß und Bewegung zu haben.


Jetzt ist sie ein bißchen ruhiger geworden und wir machen unsere Spaziergänge.


Unsere 3. Airedale Hündin Gina ist jetzt 3 Jahre, wir waren in der Welpen- und Jugendschule.


Wir gehen 1 x pro Woche 1 1/2 Stunden in die Hundeschule, machen Unterordnung, Parcour und die letzte halbe Stunde toben.


Also beide Hunde sind integrierte Familienmitglieder die einfach mit uns leben.


Liebe Grüße

Heidi



Natürlich kann man ohne Hund leben - es lohnt sich nur nicht.

rb_Vanja
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Beitrag von rb_Vanja » Do 3. Jul 2008, 00:28


Unser erster gemeinsamer Hund mußte eingeschläfert werden.

Da ich gerne weiterhin einen Hund haben wollte, habe ich mich schon in der Woche vorher umgesehen und auch schnell eine Hündin entdeckt, die abgegeben werden sollte. Sie war 6 Monate alt.

Sie wurde dann meine Krabbe.


Beim zweiten Airedale suchten wir dann einen Zweithund. Eigentlich sollten sie altersmäßig näher beieinander liegen. Nun man steckt nicht drin. Und somit war sie eine ältere Hündin von 4,5 Jahren und wurde meine Grille.


Das erste Mal ch traf Züchters mit einem 15 Wochen alten Airedalepärchen beim Bummel durch die Stadt. Die Hündin gefiel mir auf Anhieb, aber sie war nicht abzugeben. Somit wurde mein Wunsch einen 3. Hund mal wieder zu haben etwas nach hinten verschoben.

Das zweite Mal sah ich die Hündin mit 6 Monaten und adoptierte sie


Keinen meiner Airedales habe ich nach besonderen Kriterien ausgesucht. Sie sollten ein Airedale sein und mir gefallen. Es sollten Hündinnen sein, aber ein Rüde hätte es bei Airedale Nr. 1 auch sein können.

Bei den anderen Airedales war es mir wichtig, daß es eine Hündin werden sollte.

Bisher bin ich mit der Art meiner "Hundebeschaffung" sehr zufrieden.


Mit Krabbe bin ich auch zu Hundeplätzen gegangen. Wir haben THS gemacht und irgendwie nie eine richtige Beziehung zum Sport mit Hund aufgebaut.

Wir haben auf den Plätzen viel geblödelt und später die Grille mit einbezogen. Immer waren sie und sind sie mir gute Begleiter gewesen - meine Airedales.


rb_Lene
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Beitrag von rb_Lene » Do 3. Jul 2008, 04:57


Ich kam eher zufällig zum Airedale.


Es sollte ein Zweithund zu meinem Riesenschnauzer Rüden werden. Dieser Hund musste aber charakterlich ähnlich sein damit er mir Freude macht und sich auch gut mit meinem sturen und doch eher leicht dominanten Schnauzer versteht.

Zu der Zeit kam ein Vereinskollege beim Hundesport mit einem total süßen Airedalewelpen, der mich von seiner ganzen Art her sehr stark an meinen geliebten Schnauzer erinnerte. Der Züchter hatte noch 3 Hündinnen und einen Rüden und so fuhren wir mal kucken. Und natürlich kam ich mit meiner Ilka zurück. Sie hat eher mich ausgesucht und ist mir vom ersten Tag an nicht von der Seite gewichen. Meinen Schnauzer hat sie auch gut im Griff, wie das so ist mit den Frauen

Der Airedale ist ein sehr treuer Begleiter, sehr intelligent und immer gut gelaunt. Dieser Hund geht mit dir durch dick und dünn.

Ich denke bei mir wird es wohl auch so sein "einmal Airedale immer Airedale".

Ich bin mit einem Schäferhund aufgewachsen, aber diese Hunde sind heute etwas ganz anderes als früher. Dann hatte ich einen Labbi Mix. Und nun den Riesenschnauzer und den Airedale, die beide eine super Kombination sind. Wobei der Airedale einfach fröhlicher ist und weniger stur als der Schnauzer.

Jeder Hund ist einzigartig, die Airedales sind jedoch etwas ganz besonderes.



Viele Grüße von Lene mit den "Barthunden" Ilka und Nero!

rb_Karin
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Beitrag von rb_Karin » Do 3. Jul 2008, 09:27


Hallo,


ein Kollege meines Mannes hatte eine Airedale Hündin, wir eine leider, weil wirs vor 25 Jahren noch nicht besser wussten, schlecht erzogene Fox Terrier Hündin.


Für uns stand fest, wenn wir noch einmaol einen Hund bekommen, dann Airedale.


Als es dann soweit war uns wieder einen Hund zu holen, dachte ich, dass ein "gebrauchter" auch nicht schlecht wäre.

Also schaute ich bei "Airedale in Not" nach und die 1. Anzeige hat mich irgendwie gerührt.

Noch am gleichen Nachmittag sind wir zu der von hier 80 km entfernt angegebenen Adresse gefahren. Was soll ich sagen?


Die Hündin kam wie selbverständlich auf uns zu und ging mit. Es ist Liebe!


Einen schönen sonnigen Tag wünscht euch


Karin


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