KfT-Fortbildung - Elemente der Wesensprüfung in Theorie und Praxis

rb_Cap
Benutzer
Beiträge: 742
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

KfT-Fortbildung - Elemente der Wesensprüfung in Theorie und Praxis

Beitrag von rb_Cap » Do 26. Jul 2007, 18:11


Hey Lutz,

das ideale Alter für diesen Test war von Max Ernst mit 12-36Monaten angegeben.

Die teilnehmenden Hunde waren zwischen 12 und 46 Monaten.

Die Anforderungen an die Hunde wurden mit zunehmendem Alter gesteigert.

So mussten die Jungen nicht auf einer Plane liegen, an der gezerrt wurde etc. Ich denke auch, daß Max Ernst das Alter bei der Beurteilung berücksichtigte.

Sicher würde ein früheres Alter des Hundes die angeborenen Merkmale deutlicher zutage treten lassen(das wurde von Max Ernst im theoretischen Teil erklärt),das wäre zu diskutieren, wurde auch schon von Martin angestossen.

Ich denke wir haben in Nürnberg den Schweizer WT gesehen, und mitmachen dürfen und könnten jetzt aus dieser Erfahrung und vielleicht auch mit Hilfe und der Erfahrung von Max Ernst eine deutsche Version schaffen, wenn das gewünscht wird.(mit wir meinte ich jetzt nicht mich,ich maße mir nicht soviel Hundeverstand an dies zu können)

Eine Diskussion ist es allemal wert.

Liebe Grüsse Regine

Welche Aspekte wären euch den in einer WT wichtig und ab welchem Alter fändert ihr ihn richtig???

[Dieser Beitrag wurde am 26.07.2007 - 17:13 von Cap aktualisiert]


rb_lutz
Benutzer
Beiträge: 1362
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

KfT-Fortbildung - Elemente der Wesensprüfung in Theorie und Praxis

Beitrag von rb_lutz » Do 26. Jul 2007, 20:45


Hallo Regine,


wenn bei einem Wesenstest der Charakter und das Verhalten des Airedales dem möglichst weitgehend entspricht wie ihn der Rassestandard beschreibt:


"Offen und vertrauensvoll, freundlich, couragiert und intelligent, stets wachsam, nicht aggressiv aber furchtlos".


dann will ich hochzufrieden sein, obwohl ich nicht unbedingt einen Wesenstest dafür gebrauche um diese Eigenschaften zu erkennen.



Hierbei dürfen wir, frei nach Heinz Weidt "Das Wesen des Hundes", nicht vergessen dass das Wesen des Hundes immer das Ergebnis eines Entwicklungsprozesses zwischen genetischer Anlage und Umwelt ist und beide Anteile von Beginn des Lebens an unauflöslich miteinander verschmelzen.


An dieser Wesensentwicklung haben Züchter und noch mehr die Welpenkäufer einen sehr großen Anteil durch das Prägungsgeschehen in der sensiblen Prägungsphase in den ersten 12-16 Wochen des Hundes da hier durch frühes Lernen sein zukünftiges Wesen so maßgeblich mitbestimmt wird, dass es wie angeboren wirkt und bestimmt wie gut und in welche Richtung später weitergelernt werden kann.

(diese Phase richtig auszunutzen ist besonders bei nicht so leichtführigen Hunden wie z.B auch dem Airedaleterrier wichtig).


Auch in der Pubertät gibt es noch einmal eine sensible Phase in der sich positive wie auch negative Erfahrungen maßgeblich auf die weitere Wesensentwicklung des Hundes auswirken.


Weidt beschreibt mit dem Satz:

"Es ist die Umwelt die gewissermaßen ihre Hand am genetischen Schalter hat".

m. E. die Sachlage sehr treffend: Nicht nur der Züchter sondern auch der Welpenkäufer ist maßgeblich daran beteiligt welches Verhalten ein Hund bei einem Wesenstest zeigt, wie auch immer dieser angelegt sein mag und wo Prioritäten gesetzt werden.


Es wird aber bei einzelnen Hunden leider immer einige unerwünschte Wesenszüge wie angeborene Furcht oder Schußangst geben, die sich auch durch eine noch so sorgfältige Prägung nicht aufheben lassen.

Airedaleterrier die solche negativen Wesenszüge für Gebrauchshunde zeigen, werden aber eine Zuchtzulassung auch ohne Wesenstest nicht bekommen, da diese Eigenschaften hoch vererbbar sind.



Mit freundlichen Grüßen lutz mit Joker

[Dieser Beitrag wurde am 26.07.2007 - 20:29 von lutz aktualisiert]



Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,

was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

A.R. Gurney

rb_Uschi
Benutzer
Beiträge: 2024
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

KfT-Fortbildung - Elemente der Wesensprüfung in Theorie und Praxis

Beitrag von rb_Uschi » Do 26. Jul 2007, 22:37


Hallo Regine,


ich (für mich) finde es schwierig, zwischen angeborenem und erlernten Verhalten zu unterscheiden.

Wäre z.B. ein jetzt 1-jähriger Hund eigentlich furchtlos zur Welt gekommen, hätte aber nichts oder nur wenig kennenlernen dürfen, so kann es doch sein, dass wenn er z.B. mit 12 Monaten zum ersten Mal in die Stadt kommt, ein Häuflein Elend sein wird, anstatt neugierig alles zu beschnüffeln und anzuschauen.

Oder der Max wäre dann mit seinem lauten Spielzeug um ihn rumgetanzt, würde so ein armer "unwissender" Hund bestimmt die Flucht ergreifen.


Auch muss ich Lutz zustimmen. Wijnta war auch als junge bei allen Leuten und Hunden für jeden Spaß zu haben. Neulich (4-jährig inzwischen) hat sie ein Mann sehr gereizt (er glaubte, das sei ein Spiel für den Hund) und sie hat sich sehr "geärgert", das war kein Spaß mehr. Außerdem will sie nicht mehr jedermann begrüßen. Sie ist distanzierter geworden.

Dasselbe gilt für Artgenossen. Respektlosigkeit wird nur noch von einer geduldet. Viele werden zurechtgewiesen. Noch vor einem Jahr undenkbar. Von uns gelernt hat sie das sicher nicht.


Kann man denn das überhaupt wirklich herausfinden, was angeboren und erlernt ist?


@Lutz

um das zu erkennen beim einzelnen Hund für sich selber braucht man sicher keinen Wesenstest. Bei einem Wesenstest will man aber herausfinden, wo sich die Hundepopulation an sich befindet. Wie wollen wir die Hunde, wo stehen sie wirklich?


Die Frage für mich ist, kann man das überhaupt mit einem Test herausfinden (auf den hin man auch üben kann)?


Viele Grüße

Uschi


rb_Cap
Benutzer
Beiträge: 742
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

KfT-Fortbildung - Elemente der Wesensprüfung in Theorie und Praxis

Beitrag von rb_Cap » Do 26. Jul 2007, 23:10


Hey Uschi,

ich denke man wird nie eine klare Linie ziehen können zwischen angeborenen und erlernten Eigenschaften.Lernen beginnt schon vor der Geburt.

Ich denke auch das eine bedingt das andere. Für den einen Hund ist z.B. ein vorbeibrausender Zug was schreckliches, den andern juckt es nicht.Ich denke aber ,daß man die Charaktergrundzüge eines Hundes schon erkennt. Ist er eher vorsichtig-zurückhaltend ,döspaddelig oder frech-forsch.Völlig aufheben oder unterdrücken lassen sich diese Eigenschaften nicht und auch nicht durch Training revidieren.Ein vorsichtig-zurückhaltender Hund geht auf neue /andere Situationen-wie die Erlernten-immer anders zu als ein frech-forscher,da nützt all das Trainieren nix.Ich denke auch wenn ein frech -forscher Hund wenig Reizen ausgesetzt war, wird er anders in der Situation reagieren,als ein vorsichtig-zurückhaltender Hund.

Eine Bekannte von mir hat eine Hündin aus einem Wurf, der nur im Saustall unter widrigsten Bedingungen gehalten wurde,ohne große Reize. Mit 5Monaten wurden die Hunde dort vom Tierschutz befreit.Ihre Hündin war überaus ängstlich und traute sich fast nichts,das Zutrauen zum Menschen war auch gestört, zwei ihrer Brüder waren dagegen neugierig und forsch. Gleiche Bedingungen ,andere Entwicklung.

Von dem her denke ich ist ein WT sinnvoll .

Daß die Entwicklung beim Hund wie zum Glück auch beim Menschen weiter geht und nicht stehen bleibt ist doch toll.Wir sind auch nicht mehr die selben wie vor 10 Jahren.

Liebe Grüsse Regine


rb_Uschi
Benutzer
Beiträge: 2024
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

KfT-Fortbildung - Elemente der Wesensprüfung in Theorie und Praxis

Beitrag von rb_Uschi » Do 26. Jul 2007, 23:56


Hallo Regine,


ein junger Hund, der frech-forsch ist, auf alles neugierig, freundlich, offen und mutig zugeht kann oder wird sich im Erwachsenenalter ändern.


Er wird ruhiger werden, "überlegter" (wenn ich das so sagen darf, Du weißt bestimmt, wie ich es meine),

distanzierter. Oder auch forscher, je nachdem.


Kann man einem 1 1/2-jährigen oder auch 2-jährigen Hund abverlangen, seinen Hundeführer zu verteidigen? Ist er nicht noch viel zu jung dazu? Wenn er es im Test nicht tut, wie fällt das Urteil aus? Hat er dann nicht die nötige Schärfe?

Mit 4 oder 5 Jahren würde er es womöglich tun.


Dafür spielt so ein "alter" Hund dann nicht mehr so bedingungslos mit jedem, wie er das in jungen Jahren mit Begeisterung getan hätte.



Welches ist nun das wirkliche Wesen des Hundes?


Das Wesen des jungen Hundes, oder das des älteren?


Viele Grüße

Uschi


rb_Cap
Benutzer
Beiträge: 742
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

KfT-Fortbildung - Elemente der Wesensprüfung in Theorie und Praxis

Beitrag von rb_Cap » Fr 27. Jul 2007, 01:40


Hey Uschi,

natürlich hast du recht, ein Hund entwickelt sich und er ist anders mit 5Monaten als mit5 Jahren, aber die Grundzüge denk ich bleiben. Man merkt es doch an sich selbst auch .Ich wäre manchmal gerne ruhig und besonnen, aber auch mit über 40 geht mir der Gaul durch bzw wie der Schwabe sagt "schwätzt ab und an das Fidle"das ist mein Naturell, dagegen komm ich nicht an, schon vielfach probiert und immer wieder gescheitert.

Diese Wesenszüge übertragen auf den AT sollen abgefragt werden.-Die "groben" Charakterzüge, nicht die Feinheiten.

In wie weit wir die Hunde durch unsere Forderungen(Schärfe...) überfordern,gehört diskutiert. Ich bin mit dir einer Meinung,daß ein 4jähriger Hund viel reifer und in sich ruhender ist als ein 12monatiger,aber gehört es jetzt nicht zu " unseren " Aufgaben den gewünschten "Charakterstandard" zu formulieren und festzulegen, mit diesem Hintergrundwissen?

Liebe Grüsse Regine


rb_Uschi
Benutzer
Beiträge: 2024
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

KfT-Fortbildung - Elemente der Wesensprüfung in Theorie und Praxis

Beitrag von rb_Uschi » Sa 28. Jul 2007, 00:26


Hallo Regine,


da stellt sich mir dann wieder die Frage, was ist alles erlernbar?

Ich weiß also, wie der Wesenstest aussehen soll.

Ich übe mit meinem an sich nicht so menschenzugewandten Hund das Laufen und das "Bedrängtwerden" in der Gruppe. Es wird nicht lange dauern, bis er das kann.

Wir haben das auf unserem Platz einige Zeit mit einem jungen Rüden geübt. Zuerst rannte er davon aus der Gruppe, er fürchtete sich sehr. Nach einiger Zeit blieb er gleichmütig sitzen, lief an der Seite seines Herrn auch durch die rennende Gruppe.

Ist er nun ein ängstlicher Hund? Bei seinem Wesenstest wird er diesen Eindruck bei dieser Übung sicher nicht machen.

Auch wurde er zur Vorbereitung darauf mit der Beißwurst "gehetzt". Auch die nahm er nach einiger Zeit des Mißtrauens an.

Spontan wäre das beim Wesenstest nicht gegangen.

Er hätte ein ganz anderes Bild abgegeben.


Ein Wesenstest sollte nur ohne Vorbereitung gemacht werden, um wirklich herauszufinden, wie der Hund ist.


Dann kann man aber auch keine Richtlinien festlegen, denn es soll ja für alle das Gleiche gelten.

Wie sollte man es denn anfangen?


Das einzige was nicht erlernbar ist, ist die Schussicherheit.


Viele Grüße

Uschi


rb_Cap
Benutzer
Beiträge: 742
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

KfT-Fortbildung - Elemente der Wesensprüfung in Theorie und Praxis

Beitrag von rb_Cap » Sa 28. Jul 2007, 03:17


Hi Uschi,

ich schon wieder.

Ich denke, daß man viel erlernen kann, aber in Stresssituationen fallen wir wieder in unser "angeborenes, ursprüngliches "Verhalten zurück.Sowohl wir Menschen als auch Hunde.

Ich kann das bei meiner Janka gut beobachten. Sie ist ein vorsichtig-zurückhaltender Hund, in "sicherer"Umgebung aber nicht.Zuhause rennt sie mit Plastikflaschen, offenen Regenschirmen,Schellenkränzen etc rum,,tobt auch mit 5-6Kindern rum und macht Fetz,in fremder Umgebung mit fremden Menschen reagiert sie komplett anders,obwohl sie eigentlich bei 5Kindern und mir Stress gewöhnt sein müsste.

Da muss ein WT meines Erachtens auch ansetzten.

Wie schnell oder gut stellt sich ein Hund auf eine neue Situation ein, bzw wie geht er damit um.

Du kannst viel proben ,doch wie reagiert der Rüde in deinem Beispiel auf einem fremden HP mit fremden Menschen?

Wie ist das den bei uns vor Prüfungen? 1000x geübt ein Teil besteht souverän ,ein Teil mal so und die nervenschwachen,wenn sie Glück haben.

Aber ein WT wird immer Angriffsfläche bieten.

Ich denke auch ,d´ß wir den Richter nicht unterschätzen dürfen, der weiß ja auch, daß geübt wird.

liebe Grüsse Regine

PS: Auch Schusssicherheit kann antrainiert werden, hat man mir glaubhaft versichert(ich denke wenn sie erworben ist)


rb_lutz
Benutzer
Beiträge: 1362
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

KfT-Fortbildung - Elemente der Wesensprüfung in Theorie und Praxis

Beitrag von rb_lutz » Sa 28. Jul 2007, 12:33


Hallo Regine.


Ein schußscheuer Hund zeigt mit einer Panikreaktion nicht nur die Reaktion auf den Schuß sondern diese geht grundsätzlich auch immer mit einer allgemeinen Schwäche des Nervenkostüms einher die sich in vielen, auch alltäglichen, Situationen absolut negativ auf das Verhalten des Hundes auswirken kann.

(Hierüber hatte ich in einem Beitrag vom 11.2.2006 in der Rubrik "Allgemein" Seite 4 unter "Der Airedaleterrier-Gebrauchshund oder nicht?" Blatt3 schon einmal etwas geschrieben).


Diese Nervenschwäche ist hoch heritabel aber nicht abtrainierbar, außer vielleicht man gibt dem Hund vor der Prüfung Valium.

(Alles schon dagewesen.)


Man hat aber auch schon versucht ins andere Extrem zu verfallen und sogenannte "Topfdeckelhunde" zu züchten die in der Wurfkiste schon mit zusammengeschlagenen Topfdeckeln traktiert wurden um sie schußfest zu machen.


Herausgekommen sind dabei aber nur ziemlich lethargische und leicht verblödete Hunde.



Mit freundlichen Grüßen lutz mit Joker


P.S. Manchmal scheint aber selbst ein Polizeihund eine zu niedrige Reizschwelle in Bezug auf Geräusche zu haben denn vor gut einem Jahr hatte ich in einer Zeitungsnotiz gelesen dass ein derartiger Hund in einer Stadt aufgrund einer Fehlzündung eines vorbeifahrendem Autos einem parkendem Wagen zwei!!! Reifen kaputtgebissen hatte.

[Dieser Beitrag wurde am 28.07.2007 - 14:06 von lutz aktualisiert]



Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,

was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

A.R. Gurney

rb_Cap
Benutzer
Beiträge: 742
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

KfT-Fortbildung - Elemente der Wesensprüfung in Theorie und Praxis

Beitrag von rb_Cap » Sa 28. Jul 2007, 23:06


Hallo ihr,

so nun ist Konny´s Bericht von Nürnberg schon eine Weile eingestellt und ihr konntet euch ein Bild von dem Tag und vielleicht auch vom Ablauf des Wesenstests machen.

Ich würde nun gerne Martin´s Anregungen aufgreifen.

Er schlägt vor jüngere Hunde-im Alter von 8-16 Monate zu testen,da hier die angeborenen Fähigkeiten noch weniger durch Erlerntes verdeckt sind.

Auch seine Themen, die abgerufen werden sollen, find ich wichtig und richtig.-Grundwesen-Sozialverhalten,Führerbindung-optische ,akkustische Reize-nervliche Belastbarkeit-körperliche Härte,Wasserfreude(?)-Ausprägung der Triebanlagen(Beute-Kampf-Spieltrieb)

Wie seht ihr das?

Sind Martins Überlegungen für euch auch schlüssig?

Ist für euch ein Wesenstest überhaupt sinnig oder einfach nur Quatsch?

Findet ihr man sollte den Schweizer Wesenstest 1 zu1 übernehmen oder habt ihr ganz andere Vorstellungen?

Ich würde mich über eine rege Diskussion freuen,und wenn sich auch andere, die nicht in Nürnberg waren beteiligen würden.

Für mich ist das Thema einfach zu wichtig um in der Versenkung zu verschwinden.

Liebe Grüsse Regine


Antworten

Zurück zu „Veranstaltungen und Medien“