Hundeschule

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sijuto

Re: Hundeschule

Beitrag von sijuto » Fr 18. Feb 2011, 16:34

Eddy hat geschrieben:Vielleicht guckt der Eine oder Andere auch mal ins Gästebuch der Hundeschule, ich bin nicht die Einzige, die mit der Schule sehr zufrieden war.
Hi Veri,
meinst Du, dass die Hundeschule einen Gästebucheintrag, der Nadines Erfahrungsbericht entspricht, in ihrem Gästebuch stehen lassen würde? Ich denke nicht.
Das war es übrigens u.a. was ich bei meiner Begrüßung im Vorstellungsthread meinte mit Denkanstößen von Dir für uns aber eben auch von uns an Dich.
Das, was ich bisher von dieser Hundeschule gehört hatte, entsprach jedenfalls eher Nadines Erfahrungsbericht als Deinem.
Nichts desto trotz freut es mich aber natürlich, dass Deine Hunde diesen 10-Tageskurs unbeschadet überstanden haben!
Liebe Grüße
Silke

Anneliese

Re: Hundeschule

Beitrag von Anneliese » Fr 18. Feb 2011, 17:25

Moin!


Liebe Nadine, ganz herzlichen Dank für Deinen Erfahrungsbericht.
Ich habe Dich zwar per PN gebeten mir darüber zu erzählen, aber ich hätte nicht gedacht, dass
Du es öffentlich tun würdest - Hut ab, das hast Du gut gemacht. :brav

Liebe Grüße
Anneliese mit Bente

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lutz
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Re: Hundeschule

Beitrag von lutz » Fr 18. Feb 2011, 18:39

Hallo Eddy,
was ich hier zu lesen bekomme sind längst überholte Erziehungsmethoden mit tierquälerischem Starkzwang und nach dem Tierschutzgesetz verbotenen Elektrohalsbändern um den Hund möglichst schnell Kadavergehorsam beizubringen.
Um einen so "dressierten" und "abgerichteten" Hund nach so einer "Hundeschule" mit halbzerbrochenen Hundecharakter wieder so aufzubauen dass er Vertrauen zu seinen Menschen und zu sich selbst wieder finden kann, gehört er eigentlich gleich nach der "Hundeschule" in die Hände eines Psychotherapeuten, ähnlich wie es Menschen geht die Folterungen erleben mußten.

Gerade Halter eines Terriers und hier speziell des Airdaleterriers sollten doch wohl wissen das der von Eddy so hoch gelobte Kadavergehorsam absolut nicht zu einem Airedaleterrier passt.
Wer sich so einen Hund wünscht sollte sich besser mit einer anderen "führerweicheren" Rasse beschäftigen als einem Airedale den Charakter zu verbiegen und einen selbstbewußten und zugegebenermaßen auch oft sehr eigenwilligem Hund wie den AT artfemd zurechtflexen zu wollen und zum Kuscher zu machen.

Viele Grüße von lutz mit Joker
Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,
was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

Olaf

Re: Hundeschule

Beitrag von Olaf » Sa 19. Feb 2011, 10:12

Hallo,

erst mal bin ich schwer beeindruckt, dass solch ein kontroverses Thema vergleichsweise sachlich und besonnen hier disktutiert werden kann. Und man trotz der Brisanz in manchen Darstellungen / Erfahrungen sich erst mal gegenseitig zuhört und dann seine Meinung in der Sache mit Argumenten vertritt und nicht in persönliche Diffamierungen abgleitet. Das spricht nach meiner Meinung auf jeden Fall für die gewachsene "Kultur" hier im Forum ... :thumbup:

@Veri: Der Eingangspost kam bei mir erst mal so rüber: "Nach dem 10 tägigen Besuch bei Hundeschule XY beherschen meine Hunde die Grundkomandos ihr Leben lang in jeder Situation ... ". Da bin ich auch arg skeptisch und glaube (wie viele meiner Vorredner) so was kann man höchstens mit stark aversiven Methoden erreichen, die leider meist auch deutliche Nachteile für die Hunde mit sich bringen.

Wenn man in 10 Tagen den Hunden etwas beibringt, was sie ihr Leben lang nicht vergessen, dann denke ich: es muss eine sehr beeindruckende Erfahrung sein, das sie in allen Situationen als erstes von dem Hund abgerufen wird und jeden anderen natürlich Trieb ein Leben lang zuverlässig überdeckt. Lutz hat es mit "Kadavergehorsam" umschrieben und ein wenn der Hund nur zuverlässig hört, weil er es in seinem Kopf damit verknüpft er hat etwas schlimmes zu befürchten, dann finde ich den Ausdruck durchaus angebracht.

Ich habe beim täglichen Spaziergang einige Leute kennengelernt, die ausgiebige Erfahrung mit nennen wir es mal "Starkzwang" (Stromhalsbänder, Stachelhalsband ...) als Erziehungsmethode bei ihren Hunden haben.

Die Hunde hören 1a und eigentlich in allen Situationen, aber man merkt leider auch oft wie das erreicht wurde. Das muss nicht heissen, dass sie kein Spass mehr am Leben haben und den ganzen Tag mit eingekniffenem Schwanz daherlaufen. Aber wenn der Hund beim Kommando ein Gesichtsausdruick macht als würde ihm der Himmel auf den Kopf fallen (auch wenn das manchmal nur für den Bruchteil einer Sekunde so ist), dann kann ich mir vorstellen was er da gerade in seinem Gehirn an Erfahrungen abruft.

Die Leute sagen selber, das der Einsatz solcher Methoden immer sehr heikel ist, weil die Gefahr gross ist das die Hunde dabei unwiederbringlich an Wesen verlieren. Und an Wesen verlieren kann sehr vielschichtig sein ...

Du hast das ja noch mal relativiert, dass du in den zehn Tagen gelernt hast, wie du im täglichen Leben erreichen kannst, dass deine Hunde zuverlässig hören und das auch beständig trainierst. So etwas halte ich natürlich für möglich und sollte jede gute Hundeschule bieten.

Wobei dein Zusatz in jeder Situation mir beim Airedale erst mal zweifelhaft erscheint.

Vielleicht hast du ja sogar Lust dieses Jahr an unserem Forentreffen teilzunehmen ... Ich würde das gerne mal in Aktion sehen und ich meine das jetzt ausdrücklich - nicht hämisch oder polemisch. Ein soliden Gehorsam wünscht sich wohl jeder Hundehalter und wenn man etwas neues lernen kann, dann finde ich das immer positiv.

Nach Nadines Darstellungen würde ich einen Besuch der Hundeschule nicht in Betracht ziehen wollen, auch wenn das nach deinen Erfahrungen nicht die Regel ist. Und ich sage dir auch ganz ehrlich, dass nach meinem Bauchgefühl immer noch Zweifel vorherschen, das die Sache einen wie auch immer gearteten Haken hat, oder sich die Aussage in jeder Situation doch etwas relativiert.

Ich finde es toll, dass du dich hier angemeldet hast und trotz der kritischen Auseinandersetzung mit der von dir empfohlenen Hundeschule nicht hast vergrämen lassen.

LG,

Olaf

Christine

Re: Hundeschule

Beitrag von Christine » Sa 19. Feb 2011, 10:23

Hallo an alle, hallo Lutz,
also die Erziehungsziele von Veri haben für mich nichts mit Kadavergehorsam zu tun. Das ist, was wir auch von unseren Hunden gerne erwarten und was bei Campino nach 4 Jahren Erziehung auch gut funktioniert ( wenn kein Reh vorbei rennt :dog_sad )
Was Nadine über die Hundeschule erzählt, läßt mir die Haare zu Berge stehen. Das ist schlicht und ergreifend abartig!!! Die Ohnmacht, da zu zu sehen und im ersten Moment sich nicht schützend vor seinen Hund zu werfen, kann ich mir gut vorstellen. Das habe ich auch schon öfters von Leuten gehört, die an einen schlechten Trainer geraten sind und dann erst nach der Trainingsstunde realisiert haben, dass sie eigentlich sofort dem Trainer die Leine aus der Hand hätten nehmen sollen ( und am besten diese ihm/ihr um die Ohren zu hauen). Ich habe mir geschworen, dass mir so etwas nie passieren wird, aber nur da ich durch solche Erzählungen auf solche Situationen "vorbereitet" bin. GsD sind wir nie an schlechte Hundetrainer geraten.
Kann es sein, dass die Methoden sich mittlerweile geändert haben? Ich kann und möchte mir nicht vorstellen, dass eine Hundeschule, die mit E- und Stachelhalsbänder, Grundgehorsam beibringen zu versuchen, ungestraft bestehen kann.
Viele Grüße
Christine

Waldmaus

Re: Hundeschule

Beitrag von Waldmaus » Sa 19. Feb 2011, 10:25

Hallo Olaf, meine AT Hündin Lana 1980-1987, war so ein Beispiel, es gibt auch AT die gehorchen ohne zu streng erzogen worden zu sein, Arco hat mich eines besseren geleert lach. Wir bekamen sie mit 10 Wochen, ließen sie, wo möglich viel ohne Leine laufen, gingen auch zum Hundeplatz, da auch ohne jegliche Strenge, ansonsten konnte sie den ganzen Tag frei im Garten/Haus sein, also ein absoluter gehorsamer Hund
Gruß Waltraud mit dem endlich auch gehorsamen Arco

grizzly

Re: Hundeschule

Beitrag von grizzly » Sa 19. Feb 2011, 11:31

Hallo an alle!
Habe mir ganz fest vorgenommen hier nichts zu schreiben. ABER es geht nicht ich muss was los werden. Vorerst durchatmen und dann schreiben.
Ich finde es sehr sehr traurig. Mir fehlen wirklich die Worte. Immer wieder kommen so Sachen mit in sehr kurzer Zeit schafft man es aus jedem Hund einen 100 % folgsamen Hund (das gibt es ohnehin nicht, alles was lebt kann und soll nicht 100 %-ig sein) zu erziehen. Gebe in der Hundeschule Geld, Hirn und Gefühl ab und komme mit einem Superhund raus. Ich könnte ....(Nadine, dieser Satz ist nicht gegen dich gerichtet, ich kann mir vorstellen, dass man gelähmt ist ABER das ist dir 1 x passiert und wird dir niemehr passieren)

Es ist so schlimm, dass anscheinend der Zweck alle Mittel heiligt. Ist irgendwer wirklich noch so naiv und glaubt, dass ein gesetzliches Verbot nur eine abartige Laune einer weniger ist? Ich denke, wenn soetwas mal verboten wird - das heisst schon was. (Wir haben über das Thema schon geschreiben.)

Woher nimmt man sich das Recht einer hilflosen Kreatur solch einen Schmerz zuzufügen? Es ist nicht nur der körperliche Schmerz es geht viel tiefer. Ich kann nicht einmal sagen: bindet solchen Menschen das Halsband um und drückt das Knöpfen, eh nur ganz sachte. Es ist nicht vergleichbar. Der Mensch weiß was das Band ist, der Hund weiß nicht im geringsten von wo das kommt. Und dann ist man viellicht noch stolz, dass der Hund so super funktioniert!!!!!!!!!

Ich spare es mir weiter darüber zu urteilen ABER ich werde nie bei so einem Thema still sein. Ich weiß ganz genau, dass man leider nicht alle umstimmen kann, aber ich möchte nicht, dass, wie schon so oft passiert, ahnungslose Hundehalter auf solche Trainer vertrauen und nicht im mindesten begreifen, was da passiert. Viele würden es nie mehr zulassen. Haben aus Unwissenheit zugelassen, dass etwas passiert, was sie eigentlich nie gewollt haben. Da muss Aufklärungsarbeit geleistet werden.

Ich kenne die besagte Hundeschule nicht - will sie auch nicht kennenlernen - meine Worte sind nicht an diese spezielle HS gerichtet sondern allgemein an jeden Hundehalter. Der Mensch sollte gegenüber den Tieren, der Umwelt .... etwas mehr Demut aufbringen.

Regina

Uschi

Re: Hundeschule

Beitrag von Uschi » Sa 19. Feb 2011, 13:16

Danke, Regina.

Uschi

Eddy

Re: Hundeschule

Beitrag von Eddy » Sa 19. Feb 2011, 13:27

Hallo von Eddy mit Ypsilon
@Grissly, die "Demut" vor dem jagenden Hund kommt eigentlich automatisch, wenn der Hund die Katze früher sieht als Du und Du selber auf dem Boden sitzend verzweifelt Deinem Hund hinterher blickst.
@all
Ich las gerade mal im Forum nach unter : " Eddi geht stiften"...........
Der Besitzer dieser tot gebissenen Katze wird dann allerdings von der Demut des Hundebesitzers nicht viel halten.....
Was geht's den Hundebesitzer an, er übt ja noch und sein Hund jagt halt.
Weitere Kommentare zu den Beiträgen möchte ich mir verkneifen.
Bevor aber jetzt weiterhin die Ausbildung in der von mir empfohlenen Hundeschule so negativ besprochen wird, von Leuten, die die Schule nicht kennen, möchte ich nochmal ausdrücklich klar machen, daß meine drei dort ausgebildeten Hunde nicht auf :dog_ill
die Schule verlassen haben und daß alle drei seit der Schule nicht mehr jagten, brav ihre " Fuß-, Sitz-, Platz-, Bleib-Kommandos " eingehalten und auch keine Nahrung mehr vom Boden aufgenommen haben. Keiner meiner Hunde hat je den Schwanz eingezogen, wenn ein Kommando erfolgte, keiner meiner Hunde hat danach mehr mit anderen Hunden gerauft. Meine Hunde durften sich alle auch mehr als 100 m von mir entfernen und rumtollen, auf das Kommando " Hierhin" oder Doppelpfiff sind, nach der Schule wohlgemerkt, alle sofort zurückgekommen. Und alle drei waren, bzw. Eddy ist es auch heute noch, ausgeglichene, selbstbewußte und fröhliche Hunde.
Ihr könnt ja auch mal bei google eingeben: "Hundeschule Hessling Erfahrungen oder Erfahrungsberichte". Ich finde dort nur einen wirklich negativen Bericht, der stark Nadines Bericht ähnelt.
Ich will es nun damit belassen und wünsche allen Airedales und ihren Besitzern eine entspannt Zukunft.
Gruß Veri

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doris
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Re: Hundeschule

Beitrag von doris » Sa 19. Feb 2011, 14:32

Hallo ihr alle,

ich kanns mir jetzt leider auch nicht mehr verkneifen.

Aber zuerst
Eddy hat geschrieben:Ich will es nun damit belassen und wünsche allen Airedales und ihren Besitzern eine entspannt Zukunft.
Gruß Veri
Was heißt jetzt das, ist das ein Abschied???? Oder war das ein bißchen sarkastisch??? Bitte um Aufklärung.

Man kann glaube ich viel über diese und jene Hunde-Schule oder Erziehungsmethode diskutieren. Auch da glaube ich kommt es ein bißchen auf den Hund an. Der eine läßt sich leichter lenken, der andere eben nicht.
Aber was ich aus Nadines Bericht gelesen habe, waren das alles Junghunde. Das finde ich ist der Hammer.
Man kann auch viel über die E-Geräte diskutieren, aber sie einzusetzen bevor man jeden anderen Weg gegangen ist, finde ich persönlich katastrophal. Wenn man alles gegangen ist, auch das sehr arbeitsintesive "Antijagd-Training", das alleine über Wochen und Monate geht, oder alle anderen Mittel versucht hat, Bindungs-Aufbau, Vertrauens-Aufbau, ansonsten Gehorsam, dann vielleicht dann kann man drüber nachdenken, und sich einen speziell dafür geeigneten Trainer suchen.
Verboten wurde es meiner Meinung nach, weil es Hinz und Kunz benutzen konnten, und weil viele, auch Hundeschulen, es als Fernsteuerung für den Hund betrachtet haben.
Ich kenne Hunde, bei denen war es anders nicht möglich, sie habens super angenommen und sich auch nicht verändert.
ich selbst habe es mir mal an die Hand gehalten, um zu wissen was das ist. Stimmt ich war drauf gefasst, aber ich würde es wieder tun, wohingegen ich niemals freiwillig an einen Stromzaun fassen würde. Will damit sagen, es war eigentlich nicht schmerzhaft nur die Musklen machen was sie wollen, und das erschreckt wahnsinnig.
Nun kann man dieses Ding natürlich auch voll aufdrehen, muß man aber nicht.
Es soll aber hier keinesfalls rüberkommen, daß ich das für gutheiße. Ich bin mit meinen immer den aufwendigen Weg gegangen, habe jeden einzelnen trainiert was halt insgesamt wirklich länger geht als 10 Tage.
Wenn mir einer so ein Versprechen gäbe, heute würde ich lachen. Aber zu einer Zeit als ich selbst noch nicht so viel Ahnung hatte von Hunde-Erziehung oder gar Ausbildung wäre ich diesem Menschen auch gefolgt. Vor lauter Verzweiflung.
Und genau darauf wird meiner Meinung nach auch abgezielt. Die Zielgruppe sind oft Menschen die verzweifelt sind, weil sie den Hund nicht in den "Griff" bekommen.
Für mich hört es sich entweder nach Quacksalberei an oder eben doch nach dem "ferngesteuerten Hund".

Ich spreche jetzt nicht von dieser einen Hundeschule, aber es gibt genügend andere die das behaupten. Besonders auch im Schlittenhundebereich.

Ich war mal auf einem Hundeplatz, da war die Äußerung zu härteren Mitteln. "Ein guter verkraftet es, um einen schlechten ist es eh nicht schade".
Tja, so kann man es auch sehen.

@Nadine: Es tut mir leid, daß du so eine blöde Erfahrung gemacht hast. Ich kenne das Gefühl auch, daß man einfach sprachlos dasteht, und sich hinterher wahnisinnig ärgert, daß man dem Typ nicht einfach die Leine um die Ohren geschlagen hat. Man traut sich das in dem Moment nicht, oder man ist einfach zu sprachlos. Irgendwie ist das auch noch der Glaube, die anderen wissens Besser, als man selbst. Besonders wenn sie sich Trainer nennen.
Und dann auch sehr schwierig zu reagieren, wenn alle anderen noch vollkommen begeistert sind, was der da macht.
ich habe diese Erfahrung auch machen müssen, aber wenn man rausgewachsen ist, ist man um so stärker :dog_biggrin

LG Doris, die sich nicht mehr so schnell was vormachen läßt....
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