Eddi hat geschrieben:
Ich vermute, die meisten dieser undifferenzierten Haßkappenperobleme sindhausgemacht, weil wir mit der Situation spätestens beim zweitenmal (unbewusst/unabsichtlich) falsch umgegangen sind und die Ängste oder Aversionen des Hundes geschürt statt verringert haben.
Hallo Eddi,
das wird gerne von erfahrenen Hundebesitzern angebracht die keine Probleme haben. Ähnlich auch bei Leinenaggression, "man müsse den Hund nur richtig führen und es wird schon". Selbst wenn es beim ersten und zweiten mal gut gehen sollte wenn ein erfahrener den "Problem"-Hund führt, kann sich das bei täglichem Umgang wieder ändern!
Meiner zeigt sein Hassverhalten, wie du es nennst, bei
allen Katzen,
egal wer ihn an der Leine hat oder ob er ohne ist. Hat das also nicht mit mir verknüpft, allerdings sind wir auch schon 2 Kampfkatzen begegnet. Vielleicht hätte er eine noch als Ausnahme betrachtet, zwei waren eventuell eine zu viel.
grizzly hat geschrieben:
Hallo Birgit & Bernd!
Ich denke schon, dass ein sehr junger Hund durch eine solche Aktion schon geprägt werden kann. Bei Grizzly denke ich, dass es nicht so ist. (Förderlich für gutes Benehmen war es aber sicher nicht). Wenn ich aber jetzt selbst laut brüllend, mit Fußtritt .... eingeschritten wäre würde es unter Umständen schon so sein, dass ich zum Halali auf alle Katzen geblasen hätte. So auf die Art Frauli hat auch furchtbare Angst ... jetzt machen wir sie mit vereinten Kräften fertig. Bei Grizzly ist es so, dass er eine Menge wegsteckt solange ich dabei ruhig bleibe.
Hallo Regina,
das kann man, denke ich, so und so sehen.
Man reagiert: Hund denkt: Attacke!
Man reagiert nicht: Hund denkt, mein Herrchen/Frauchen ist nicht in der Lage mich/uns zu verteidigen, muss ich rann.
Wie mans macht mans falsch *g*
Viele Grüße
Bernd