Hallo,
kein Regen zu schlimm als daß man den nicht noch thmeatisieren könnte....
Also ich kann ja diese Kustfasern auf der Haut noch weniger ab als nasse Baumwollhosen.
Und ich habe noch kein Material gefunden, dessen Nachteile von Vorteilen überwogen würden. Zur Not ist es mir zu teuer, denn zumindest meine Klamotten sollen auch immer noch rubbelfest im Sattelkontakt-Bereich sein. Und dort unterscheiden sich die Teuer-Teile nicht von den Couture-d-aldi, leider.
Was wirklich richtig stundenlang wasserfest ist, hat sich bei mir nie als ausreichend atmungsaktiv heraus gestellt. Ich glaube, die Membranenklamotten brauchen ein bestimmtes Temperatur- und Dampfdruck-Gefälle. Erreicht man das aufgrund zu schnellen SChwitzens oder unzureichender Eigentemperatur nicht, so bleibt eben die Fuechtigkeit, die verdampfen soll doch drin und man gart im eigenen, schlimmstenfalls auch noch langsam auskühlenden Saft. Bäh.
Dazu das klebrige Gefühl auf der Haut.
Im Sommer für kürzere Ritte und Spaziergänge verzichte ich daher auf Regenhosen und nehme nasse Beine in Kauf, mit oder ohne Hose, also ohne lange Hose. Kurze Hose und nasse Haut trocknet am schnellsten.
Zum Laufen trage ich auch keine REgenjacke, denn dann läuft das Wasser ja erst so richtig auf die nicht geschützten Beine. Eine Jacke, die sich langsam vollsaugt und erst kurz vor Zuhause durchlässig wird ist hier die Alternative. Danach warm duschen
Zum Reiten mag ich die gewachsten Baumwollmäntel. Aber die find ich sauunbequem und kann damit bloß sitzen. Pony Führen unterwegs fällt flach, ebenso die Verwendung beim selber Bewegen. Aber viele schwören ja auf die Edelvariante von Barbour.
Fazit: Eddi naß, Regen doof!
LG
Eddi
bei der es heut nicht regnet...bis jetzt
darum kann ich nicht reiten, da sind so viel Bremsen draußen....
