Teddy. hat geschrieben:Bei schwarzen Krallen ist es nun mal schwierig, den Grad der Durchblutung festzustellen, und das mechanische "Abknipsen" bringt immer auch einen mechanischen "Moment" auf die Pfote. Das ist es, was m.E. den Vorgang für die Hunde so unangenehm macht.
Hallo Leute,
ich glaube auch genau "das" ist der Knackpunkt. Inas Pfoten sind sowieso "heilig", eigentlich darf man da gar nicht ran. Ich stell
mir das mit dem Schleifer einfacher vor und man hat sicherlich nicht so schnell das Leben erreicht.
Mit der Krallenzange muß ich ja erst mal Pfote und Kralle in Position bringen - dann die Zange "mutig" ansetzen und knack . . . und
schon hab ich ins Leere geschnitten da Ina schneller war
Zudem schneidet auch kein Fachmann - Tierarzt oder Hundefrisör - gerne die Krallen. Beim letzten Krallenschneiden lag Ina gerade
sowieso in Narkose und da war es ja einfach. Auch war ich im laufe von Ina's Leben schon ab und zu bei verschiedenen Hunderfrisören,
die haben sich meistens davor gedrückt.
Nun muß ich erst mal warten bis der Postmann klingelt - in ein paar Tagen weiß ich mehr.
Gruß Ulrike