Verhaltensänderung nach Kastration
Re: Verhaltensänderung nach Kastration
Hallo Michael,
ich schrieb nur vom physischen Stress, weil ich den direkt beurteilen kann (körperliche Symptome).
Da die Auswirkungen von zu viel (pathologischem) Stress natürlich immer physischer und psychischer Natur sind, ich den psychischen Stress beim Hund aber nicht direkt beurteilen kann/wage, habe ich hier kurzerhand nur den physischen Stress beschrieben.
LG Annette
ich schrieb nur vom physischen Stress, weil ich den direkt beurteilen kann (körperliche Symptome).
Da die Auswirkungen von zu viel (pathologischem) Stress natürlich immer physischer und psychischer Natur sind, ich den psychischen Stress beim Hund aber nicht direkt beurteilen kann/wage, habe ich hier kurzerhand nur den physischen Stress beschrieben.
LG Annette
Re: Verhaltensänderung nach Kastration
Ich find es schwer, als Hundehalter zu bewerten, wie sich der Hund verändert, wenn dieser noch in der Entwicklung ( bis ca.3,5 Jahre) steht. Wie soll der Hundehalter einschätzen können, wie der Hund mit bzw. ohne Hormone sich entwickelt hätte?
Dazu kommt, dass es ca. 6-8 Monate nach der Kastration erst zum endgültigen Erliegen der Hormone kommt und es eher ein schleichender Prozess ist, bis alle Hormone im Körper aufgebraucht sind.
Im Prinzip brauchte man also zur Beurteilung Hunde im mittleren Alter die kastriert wurden und müsste dann nach 1 -2 Jahren nach Veränderungen fragen.
Michael`s Hund wurde früh kastriert, weil er sonst zum Streunen neigte, dieses Verhalten ist nun weg. lag es an der Kastration oder wäre es auch verschwunden, wenn der Hund älter und gesetzter geworden wäre? War es also hormongesteuert oder einfach nur jugendliche Unsortiertheit?
LG Bine
Dazu kommt, dass es ca. 6-8 Monate nach der Kastration erst zum endgültigen Erliegen der Hormone kommt und es eher ein schleichender Prozess ist, bis alle Hormone im Körper aufgebraucht sind.
Im Prinzip brauchte man also zur Beurteilung Hunde im mittleren Alter die kastriert wurden und müsste dann nach 1 -2 Jahren nach Veränderungen fragen.
Michael`s Hund wurde früh kastriert, weil er sonst zum Streunen neigte, dieses Verhalten ist nun weg. lag es an der Kastration oder wäre es auch verschwunden, wenn der Hund älter und gesetzter geworden wäre? War es also hormongesteuert oder einfach nur jugendliche Unsortiertheit?
LG Bine
Re: Verhaltensänderung nach Kastration
Hallo,
an dieser Stelle wurden Beiträge abgetrennt die nicht optimal zum Ursprungthema passen und besser in einem eigenen Thread diskutiert werden können.
Hier geht es weiter: Kastration...
Ich freue mich auf weiter sachliche Beiträge zu diesem wichigen Thema. In diesem Thread aber bitte nur noch eigene Erfahrungen mit Wesensveränderungen bei Hunden durch Kastration posten. Allgemeine Beiträge zu Verhaltensveränderungen bitte hier posten.
LG
Freddy
PS: Beiträge die keinen Bezug zum Ursprungsthema haben, wurden entfernt um die Übersichtlichkeit diese Threads zu erhalten.
Beim Threadteilen ließ es sich nicht ganz vermeinden, Beiträge doppelt einzustellen. Eine gewisse "Holperigkeit" bitte ich zu entschuldigen.
an dieser Stelle wurden Beiträge abgetrennt die nicht optimal zum Ursprungthema passen und besser in einem eigenen Thread diskutiert werden können.
Hier geht es weiter: Kastration...
Ich freue mich auf weiter sachliche Beiträge zu diesem wichigen Thema. In diesem Thread aber bitte nur noch eigene Erfahrungen mit Wesensveränderungen bei Hunden durch Kastration posten. Allgemeine Beiträge zu Verhaltensveränderungen bitte hier posten.
LG
Freddy
PS: Beiträge die keinen Bezug zum Ursprungsthema haben, wurden entfernt um die Übersichtlichkeit diese Threads zu erhalten.
Beim Threadteilen ließ es sich nicht ganz vermeinden, Beiträge doppelt einzustellen. Eine gewisse "Holperigkeit" bitte ich zu entschuldigen.
Re: Verhaltensänderung nach Kastration
Hallo AT-Freunde,
ich hatte hier nicht vor einen Thread zu konterkarieren sondern bin lediglich der Meinung dass außenstehende unabhängige Experten hier zum Thema eher gleichwertig etwas sagen können als Hundehalter die ihren Hund haben kastrieren lassen.
Zum einen kann ein Hundehalter der seinen Hund vor dem Alter von 2 Jahren oder gar vor Eintritt der Pubertät hat kastrieren lassen, gar nicht sagen wie sich ein unkastrierter entwickelt hätte und zum anderen wird es dem Halter eines später kastrierte Hundes wohl sehr schwer fallen wenn sich der Hund zum Negativen hin entwickelt hat und er dafür die Verantwortung trägt.
Deswegen geht meine Erwartungshaltung zum Thema hier selbstverständlich zu den Berichten "alles o.k., nur positive Erfahrungen bzw. keine Veränderungen nach der Kastration", hin.
Hier wollte ich nur verhindern das Neueinsteiger bei den Hundlern aufs Glatteis geführt werden wenn sie solche subjektiv gefärbten Berichte lesen und entsprechende kynologische Fachleute zumindest gleichwertig zu Wort kommen lassen.
Ich selbst habe noch nie einen Hund kastrieren lassen, habe aber schon einmal vor ca. 3-4 Jahren berichtet dass die Airedaleterrierhündin unserer Nachbarin mit 1 1/2 Jahren nach der Kastration an einer Embolie verstorben ist. Ihre jetzige AT-Hündin wird selbstverständlich nicht kastriert.
Auch kenne ich einen jetzt 6 jährigen AT Rüden hier bei dem auch eine Kastration "erziehungstechnisch" nichts geholfen hat und der von seiner Besitzerin nach wie vor mit einer an einem Krallenhalsband befestigten Schleppleine durch die Gegend ausgeführt wird.
Das beste Beispiel aber das ich hier vor Augen habe sind zwei 8 jährige braune Labradorrüden als Wurfgeschwister (im gleichen Alter wie mein AT Joker) der eine kastriert der andere unkastriert.
Beide Hunde sind sicher bewegungsmäßig gleichwertig immer gut ausgelastet worden. Der unkastrierte Rüde wird oft am Rad geführt und hat immer noch eine sportliche schlanke Figur und führt nur zu gerne mit Joker ein freundschaftliches Kräftemessen aus das manchmal auch ganz schön gefährlich aussehen kann, wobei aber nichts passiert auch wenn sie mal ordentlich zusammenknallen.
Der andere Hund wurde als Einhoder frühkastriert um die Gefahr einer späteren Krebserkrankung zu mindern. Der lief von Anfang an immer frei neben der Besitzerin die nach einem schweren Verkehrsunfall erst im Rollstuhl und später mit einem dreirädrigem Spezialliegefahrrad mit dem Hund unterwegs war. Erst war es nur so dass diesen kastrierten Rüden nur immer andere intakte Rüden bespringen wollten und dann wurde er auch immer dicker obwohl die Hundehalterin wohl alles versuchte den Hund auf Normalgewicht und fit zu halten. Dann fiel es auf dass der ganze Hund irgendwie Stakig, steif und schlabbrig wirkte und immer langsamer wurde. Dann wurden vor 2 Jahren am 6 jährigen Hund Wirbelbrüche aufgrund einer laut TA vorzeitigen Alterung des gesamten Skeletts als Auswirkung durch der Frühkastration festgestellt.
Wenn man heute diese Wurfgeschwister nebeneinander sieht kann man es nicht glauben dass diese beiden Hunde Wurfgeschwister sind. Der unkastrierte Hund ist fit und man kann die Muskeln unter dem glänzendem Fell spielen sehen, während unter dem stumpfen Fell des übergewichtigen kastrierten Rüden alles schlabbrig herunterhängt und man von den Bewegungen her glaubt einen uralten Hundegreis vor sich zu haben der nur noch herumschleicht.
Ganz klar dass dessen Besitzerin glaubt von dem Züchter betrogen worden zu sein weil sie nicht darüber informiert wurde dass der Hund als Einhoder dessen zweiter Hoden im Bauch verblieben war operiert und kastriert werden mußte, was solche Auswirkungen hatte.
Wenn man so etwas sieht und miterlebt fühlt man sich einfach verpflichtet vor einer Kastration zu warnen wenn sie nicht tatsächlich medizinisch unbedingt notwendig ist.
Auch wenn es immer derselbe ist der sich bei diesem Thema zu Wort meldet.
Viele Grüße von lutz mit Joker
ich hatte hier nicht vor einen Thread zu konterkarieren sondern bin lediglich der Meinung dass außenstehende unabhängige Experten hier zum Thema eher gleichwertig etwas sagen können als Hundehalter die ihren Hund haben kastrieren lassen.
Zum einen kann ein Hundehalter der seinen Hund vor dem Alter von 2 Jahren oder gar vor Eintritt der Pubertät hat kastrieren lassen, gar nicht sagen wie sich ein unkastrierter entwickelt hätte und zum anderen wird es dem Halter eines später kastrierte Hundes wohl sehr schwer fallen wenn sich der Hund zum Negativen hin entwickelt hat und er dafür die Verantwortung trägt.
Deswegen geht meine Erwartungshaltung zum Thema hier selbstverständlich zu den Berichten "alles o.k., nur positive Erfahrungen bzw. keine Veränderungen nach der Kastration", hin.
Hier wollte ich nur verhindern das Neueinsteiger bei den Hundlern aufs Glatteis geführt werden wenn sie solche subjektiv gefärbten Berichte lesen und entsprechende kynologische Fachleute zumindest gleichwertig zu Wort kommen lassen.
Ich selbst habe noch nie einen Hund kastrieren lassen, habe aber schon einmal vor ca. 3-4 Jahren berichtet dass die Airedaleterrierhündin unserer Nachbarin mit 1 1/2 Jahren nach der Kastration an einer Embolie verstorben ist. Ihre jetzige AT-Hündin wird selbstverständlich nicht kastriert.
Auch kenne ich einen jetzt 6 jährigen AT Rüden hier bei dem auch eine Kastration "erziehungstechnisch" nichts geholfen hat und der von seiner Besitzerin nach wie vor mit einer an einem Krallenhalsband befestigten Schleppleine durch die Gegend ausgeführt wird.
Das beste Beispiel aber das ich hier vor Augen habe sind zwei 8 jährige braune Labradorrüden als Wurfgeschwister (im gleichen Alter wie mein AT Joker) der eine kastriert der andere unkastriert.
Beide Hunde sind sicher bewegungsmäßig gleichwertig immer gut ausgelastet worden. Der unkastrierte Rüde wird oft am Rad geführt und hat immer noch eine sportliche schlanke Figur und führt nur zu gerne mit Joker ein freundschaftliches Kräftemessen aus das manchmal auch ganz schön gefährlich aussehen kann, wobei aber nichts passiert auch wenn sie mal ordentlich zusammenknallen.
Der andere Hund wurde als Einhoder frühkastriert um die Gefahr einer späteren Krebserkrankung zu mindern. Der lief von Anfang an immer frei neben der Besitzerin die nach einem schweren Verkehrsunfall erst im Rollstuhl und später mit einem dreirädrigem Spezialliegefahrrad mit dem Hund unterwegs war. Erst war es nur so dass diesen kastrierten Rüden nur immer andere intakte Rüden bespringen wollten und dann wurde er auch immer dicker obwohl die Hundehalterin wohl alles versuchte den Hund auf Normalgewicht und fit zu halten. Dann fiel es auf dass der ganze Hund irgendwie Stakig, steif und schlabbrig wirkte und immer langsamer wurde. Dann wurden vor 2 Jahren am 6 jährigen Hund Wirbelbrüche aufgrund einer laut TA vorzeitigen Alterung des gesamten Skeletts als Auswirkung durch der Frühkastration festgestellt.
Wenn man heute diese Wurfgeschwister nebeneinander sieht kann man es nicht glauben dass diese beiden Hunde Wurfgeschwister sind. Der unkastrierte Hund ist fit und man kann die Muskeln unter dem glänzendem Fell spielen sehen, während unter dem stumpfen Fell des übergewichtigen kastrierten Rüden alles schlabbrig herunterhängt und man von den Bewegungen her glaubt einen uralten Hundegreis vor sich zu haben der nur noch herumschleicht.
Ganz klar dass dessen Besitzerin glaubt von dem Züchter betrogen worden zu sein weil sie nicht darüber informiert wurde dass der Hund als Einhoder dessen zweiter Hoden im Bauch verblieben war operiert und kastriert werden mußte, was solche Auswirkungen hatte.
Wenn man so etwas sieht und miterlebt fühlt man sich einfach verpflichtet vor einer Kastration zu warnen wenn sie nicht tatsächlich medizinisch unbedingt notwendig ist.
Auch wenn es immer derselbe ist der sich bei diesem Thema zu Wort meldet.
Viele Grüße von lutz mit Joker
Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,
was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.
was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.
- Franka
- Benutzer
- Beiträge: 274
- Registriert: So 14. Feb 2010, 13:56
- Wohnort: SACHSEN ANHALT ,in der Bauhaus-Stadt Dessau
Re: Verhaltensänderung nach Kastration
Hallo Eddi,
unsere erste Airedaleterrier-Hündin Quendy wurde mit 7 Jahren kastriert,da sie aus der Scheinträchtigkeit nicht mehr raus kam(die Milch lief in Strömen trotz Gala-stop und verschiedenen homöopathischen Mitteln)
Nach der Katastration ging es unserer Quendy super,weder ihr Verhalten noch ihre Figur hat sich verändert.Fell war ja durch das Kortison-(Morbus addison)-eh sehr schlecht
Ronja wurde mit 1,5 Jahren wegen einer Gebärmuttervereiterung und vielen Zysten an den Eierstöcken kastriert.
Nach der Kastration hat Ronja sich nicht verändert,ihr freundliches Wesen gegenüber anderen Hunden ist geblieben(außer manchmal eben so ,bei kleinen "Puscheln"-aber das hat sie sich von ihrer Freundin abgeguckt-)
Ronjas Figur und auch das Fell ist wie vor der Kastration .
Ich habe bei beiden Hündinnen keine Veränderungen fesgestellt.
L. G.Franka mit Ronja
.
unsere erste Airedaleterrier-Hündin Quendy wurde mit 7 Jahren kastriert,da sie aus der Scheinträchtigkeit nicht mehr raus kam(die Milch lief in Strömen trotz Gala-stop und verschiedenen homöopathischen Mitteln)
Nach der Katastration ging es unserer Quendy super,weder ihr Verhalten noch ihre Figur hat sich verändert.Fell war ja durch das Kortison-(Morbus addison)-eh sehr schlecht
Ronja wurde mit 1,5 Jahren wegen einer Gebärmuttervereiterung und vielen Zysten an den Eierstöcken kastriert.
Nach der Kastration hat Ronja sich nicht verändert,ihr freundliches Wesen gegenüber anderen Hunden ist geblieben(außer manchmal eben so ,bei kleinen "Puscheln"-aber das hat sie sich von ihrer Freundin abgeguckt-)

Ronjas Figur und auch das Fell ist wie vor der Kastration .
Ich habe bei beiden Hündinnen keine Veränderungen fesgestellt.
L. G.Franka mit Ronja
.
Egal wie wenig Geld und Besitz du hast, einen Hund zu haben, macht dich reich!
- kenzo
- Benutzer
- Beiträge: 1593
- Registriert: Mo 25. Jan 2010, 20:31
- Wohnort: Kirchzarten/Schwarzwald
- Kontaktdaten:
Re: Verhaltensänderung nach Kastration
Hallo zusammen,
meine erste Airedale Hündin wurde mit 10 Jahren wegen dem damals beginnenden Gebärmutterkrebst total operiert.
Sie lebte noch fast 4 weitere Jahre in unserem Rudel, wurde altersgemäß etwas ruhiger.
Hier in unserer Nachbarschaft lebt eine mittlerweile 1 1/2 Jährige Labradoodle-Hündin, die wir von klein auf regelmässig auf unseren Spaziergängen treffen.
Diese Hündin wurde bereits mit 6 Monaten, vor dem Erreichen der Geschlechtsreife, kastriert.
Sie ist eine große stattliche Hündin geworden, weitaus größer als Kiwi, legt sich aber, wenn ich mich ihr mit meinen Hunden nähere, in Welpenmanier sofort auf den Rücken.
Ihr Frauchen hat dann immer große Mühe, sie zum weiterlaufen zu bewegen.
Diesem Hund fehlt jegliches Selbstbewusstsein. Er wird sein Leben lang sich verhalten wie ein Welpe.
Gruß
Uli
meine erste Airedale Hündin wurde mit 10 Jahren wegen dem damals beginnenden Gebärmutterkrebst total operiert.
Sie lebte noch fast 4 weitere Jahre in unserem Rudel, wurde altersgemäß etwas ruhiger.
Hier in unserer Nachbarschaft lebt eine mittlerweile 1 1/2 Jährige Labradoodle-Hündin, die wir von klein auf regelmässig auf unseren Spaziergängen treffen.
Diese Hündin wurde bereits mit 6 Monaten, vor dem Erreichen der Geschlechtsreife, kastriert.
Sie ist eine große stattliche Hündin geworden, weitaus größer als Kiwi, legt sich aber, wenn ich mich ihr mit meinen Hunden nähere, in Welpenmanier sofort auf den Rücken.
Ihr Frauchen hat dann immer große Mühe, sie zum weiterlaufen zu bewegen.
Diesem Hund fehlt jegliches Selbstbewusstsein. Er wird sein Leben lang sich verhalten wie ein Welpe.
Gruß
Uli
Zuletzt geändert von kenzo am So 18. Sep 2011, 22:11, insgesamt 1-mal geändert.
Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird!
Re: Verhaltensänderung nach Kastration
Das kann er ja noch nachholen.
Hatte ich fast vergessen:
Hatte ich fast vergessen:
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Re: Verhaltensänderung nach Kastration
Hallo Michael,
wie- die Jungs sind schon 5?
Ich meine, ich hätte mal irgendwo hier im Forum (weiß nicht mehr wo, ging vielleicht um Zirbel) den Geburtstermin der "Z" gelesen, blieb mir hängen, da meine Hündin gleich alt ist (nicht auf den Tag genau.)
Also meine Hündin ist vier Jahre alt.
Ein schönes Alter, finde ich... Der Hund ist erwachsen geworden, man kennt, versteht sich ohne viele Maßnahmen.
Falls ich falsch "Erbsen gezählt" habe, dann Asche über mein Haupt.
Liebe Grüße!
Barbara mit Angel
wie- die Jungs sind schon 5?
Ich meine, ich hätte mal irgendwo hier im Forum (weiß nicht mehr wo, ging vielleicht um Zirbel) den Geburtstermin der "Z" gelesen, blieb mir hängen, da meine Hündin gleich alt ist (nicht auf den Tag genau.)
Also meine Hündin ist vier Jahre alt.

Falls ich falsch "Erbsen gezählt" habe, dann Asche über mein Haupt.
Liebe Grüße!
Barbara mit Angel
Re: Verhaltensänderung nach Kastration
Hallo zusammen,
ich freue mich weiter auf sachliche Beiträge zu diesem wichigen Thema. In diesem Thread aber bitte nur noch eigene Erfahrungen mit Wesensveränderungen bei Hunden durch Kastration posten.
Allgemeine Beiträge die sich auf Verhaltensveränderungen im Zusammenhang mit Kastration beziehen bitte hier posten.
Danke.
LG
Freddy
ich freue mich weiter auf sachliche Beiträge zu diesem wichigen Thema. In diesem Thread aber bitte nur noch eigene Erfahrungen mit Wesensveränderungen bei Hunden durch Kastration posten.
Allgemeine Beiträge die sich auf Verhaltensveränderungen im Zusammenhang mit Kastration beziehen bitte hier posten.
Danke.
LG
Freddy
Re: Verhaltensänderung nach Kastration
Hallo nun komme ich auch noch, also ich habe 2 x meine Hündinnen kastrieren lassen, nach der ersten Läufigkeit, es war super, beide zeigten sich gut, hatten sich nicht verändert. Nun kam dann Arco, er wurde mit knapp 4 Jahren kastriert, eigentlich in der Hoffnung er würde ruhiger werden? na das war ein Irrglaube, das gab sich erst später aber er guckte kaum einem schönem Mädchen nach, war auch gut, hatten 3 Hündinnen in der Strasse und eine war immer läufig. Verändert? nein er blieb freundlich wie auch vorher, unterwürfig? nein, zugenommen hat er zwar, aber er ist ja sowieso ein stärkerer Rüde, haben das Gewicht gut im Griff, tranig? nein trotzdem er nun schon 11 Jahre wird er hat noch genug Temperament, läuft gerne und weit.
Gruß Waltraud die wieder ihre Hunde kastrieren lassen würde
Gruß Waltraud die wieder ihre Hunde kastrieren lassen würde