JRD - Betrachtung züchterischer Aspekte

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Bine

Re: JRD - Betrachtung züchterischer Aspekte

Beitrag von Bine » Fr 11. Mai 2012, 06:03

Shakira hat geschrieben:In der Wirtschaft nennt man das:

Das Angebot richtet sich nach der Nachfrage!

tragisch, jetzt scheint es ein Problem zu sein........

Gruß
Ich finde es völlig legitim das Laboklin hier eine Seite einrichtet, sie kennzeichnen den Test, als "Fremdtest", sie sprechen von RD und JRD :dog_biggrin ( hier muss man mal genau lesen) und übernehmen den Rest aus der bekannten Patentschrift, zwar geschickt etwas umformuliert, aber mal ehrlich, wenn die Leute unbedingt ihr Geld loswerden wollen, warum nicht bei Laboklin? Und ich sags nochmal: Laboklin haftet für diesen Test in keinster Weise und hat damit auch nichts zu tun! sie sammeln die Proben und schicken sie per Sammelpost nach Cananda. dafür kassieren sie 50 € ohne irgendwelches Risiko. Ehrlich das würde jeder mitnehmen:
100 Test`s x 50 € x 30 Rassen= 150000 €.
Würdet Ihr als marktwirtschaftliches Unternehmen die liegenlassen, wenn Ihr dafür nichts tun müsst?

Ein Problem ist das für mich nicht. Wer nach 23 Seiten hier immer noch nicht begriffen hat, dass die zwei "offensichtlichen" JRD Fälle, nie diagnosiziert wurden, sondern "ergoggelt" wurden, der Test ganz freundlich gesehen: mehr als zweifelhaft ist, dem ist nicht zu helfen. Wer testen will, soll testen und sich vorher bei seinem RA schlau machen, wer ggfl. für Schadensersatzansprüche in Frage kommt, Laboklin ist es auf jeden Fall nicht. Letztenendes kann doch jeder mit seinem Geld machen, was er will, mir persönlich wird`s einfach zu fad, ich werde auf jeden Fall nicht testen, jedenfalls nicht mit der "Glaskugel" aus Canada.
Sollte sich rausstellen, das JRD beim Aire ein Problem ist und sollte es einen verifizierten Test für den Airedale in Europa geben, werde ich ohne zu zögern bei meiner Tä den Test machen lassen. Bis dahin kauf ich hungernden deutschen Kindern lieber ein Brot, da ist die Kohle besser angelegt.
LG Bine

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lutz
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Re: JRD - Betrachtung züchterischer Aspekte

Beitrag von lutz » Fr 11. Mai 2012, 10:37

Hallo AT-Freunde,

ich denke es wäre allmählich wohl an der Zeit dass unsere AT-Rassebeauftragte bezüglich der JRD ihren wohl vorschnellen Testaufruf an alle Airedalezüchter und Airedalehalter auf der Airedale-KfT-Seite zumindest relativieren müsste.

Aber, obwohl sicher mitlesendes Forumsmitglied, herrscht von der Seite bezüglich unserer Diskussion hier, das Schweigen im Walde und ich vermisse eine informierende Stellungnahme bei uns im Airedale-Forum über zwischenzeitliche Erkenntnisse.

Bei unseren Hunden nennt man so etwas "Harthörigkeit". (einschränken müsste man diesen Begriff bei den Hunden nur im Lernvermögen bei fehlender Aufnahmefähigkeit).

Viele Grüße von lutz mit Joker
Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,
was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

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Re: JRD - Betrachtung züchterischer Aspekte

Beitrag von GabyP » Fr 11. Mai 2012, 10:44

... DANKE, Lutz,

und für "Harthörigkeit" happy_02

Viele Grüße

terriertussi

JRD - Betrachtung züchterischer Aspekte

Beitrag von terriertussi » Mi 13. Jun 2012, 23:17

Also ihr Lieben,

die Bestellung der Tests geht in die dritte Runde. Wer gern einen hätte, kann sich per PN bei mir melden.

Mittlerweile sind gesamt ca. 40 Tests gemacht worden. Viele Züchter und Halter nehmen teil, da sie aus eigener Erfahrung mit an Nierenproblemen verstorbenen Hunden bis 1,5 Jahren Alter direkt betroffen sind.
Es gibt ca. 60 Eintragungen bei Dogbase, wo Welpen nach Zuchtbuchnummernvergabe und vor Wurfabnahme als verstorben geführt werden. Leider wissen wir die Ursache nicht, doch wäre es möglich, dass auch hier JRD im Spiel sein könnte. Niereninsuffizienz und andere Nierenerkrankungen können eine Folge der JRD sein. Es wurde von April bis jetzt von ca. 30 erwachsenen Hunden berichtet, die aufgrund von Nierenerkrankungen gestorben sind. Nach nochmaliger Rücksprache mit DOGenes und Laboklin kann man davon ausgehen, dass ohne mutiertes Cox2 kein JRD-Ausbruch möglich ist - jedoch ist dieses Gen nur eine Ursache für das Auftreten von Nierenerkrankungen generell. Somit kann mit dem Test nicht sichergestellt werden, dass es keine Nierenerkrankung geben wird, jedoch kann sichergestellt werden, dass es keine JRD sein kann.

Liebe Grüße
Benita

Uschi

Re: JRD -Juvenile Nephropathien (Thema aufgesplittet)

Beitrag von Uschi » Mi 13. Jun 2012, 23:40

Liebe Benita,
terriertussi hat geschrieben:Es gibt ca. 60 Eintragungen bei Dogbase, wo Welpen nach Zuchtbuchnummernvergabe und vor Wurfabnahme als verstorben geführt werden. Leider wissen wir die Ursache nicht, doch wäre es möglich, dass auch hier JRD im Spiel sein könnte.
Das sind unhaltbare Spekulationen und Vermutungen, die Du hier verbreitest. Du sagst doch selbst, dass Ihr die Ursache nicht wisst. Was soll das also?

terriertusse hat geschrieben:Somit kann mit dem Test nicht sichergestellt werden, dass es keine Nierenerkrankung geben wird, jedoch kann sichergestellt werden, dass es keine JRD sein kann.
Lies Dir doch bitte den Thread hier nocheinmal sehr gewissenhaft durch, bevor Du solche Sachen behauptest, die bar jeglichen Beweises sind.





Kopfschüttelnde Grüße
Uschi

terriertussi

Re: JRD -Juvenile Nephropathien (Thema aufgesplittet)

Beitrag von terriertussi » Do 14. Jun 2012, 00:07

Liebe Uschi,

beweis mir bitte anderes.
Benita

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Regine
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Re: JRD -Juvenile Nephropathien (Thema aufgesplittet)

Beitrag von Regine » Do 14. Jun 2012, 00:17

Hallo Benita,
willst du hier irgendwelche Pferde scheu machen????
terriertussi hat geschrieben:Es wurde von April bis jetzt von ca. 30 erwachsenen Hunden berichtet, die aufgrund von Nierenerkrankungen gestorben sind.
Ja und, was hat das mit JRD-Juveniler=im Jugendalter auftretender Nierenerkrankung zu tun??
Kannst du mir sagen von welcher Zeitspanne du sprichst in der die 30 Hunde an Nierenerkrankungen , jegwelcher Art, verstarben?10-20-30 Jahre??
(um es klar zu machen: z.B. meine Tessi starb 1996 an NI, Dexter 1987, Robert 1999....)
terriertussi hat geschrieben:Viele Züchter und Halter nehmen teil, da sie aus eigener Erfahrung mit an Nierenproblemen verstorbenen Hunden bis 1,5 Jahren Alter direkt betroffen sind.
Übrigens nehmen auch ganz viele Züchter und Halter nicht daran teil, weil sie a) nicht betroffen sind und B) den Test für nicht aussagekräftig halten und C) Nierenprobleme nicht mit JRD gleichgesetz werden können!
VG Regine
PS:Wie kommst du dazu ,zu suggerieren ,dass ca. 60 Eintragungen bei Dogbase, wo Welpen nach Zuchtbuchnummernvergabe und vor Wurfabnahme als verstorben geführt werden, an JRD erkrankt bzw verstorben sind...
Willst du den AT krank reden????
Den Reichtum eines Menschen kann man an den Dingen messen,
die er entbehren kann, ohne seine gute Laune zu verlieren.

Henry David Thoreau (1817 - 1862), US-amerikanischer Philosoph, Naturalist, Schriftsteller und Mystiker

Bine

Re: JRD -Juvenile Nephropathien (Thema aufgesplittet)

Beitrag von Bine » Do 14. Jun 2012, 07:17

terriertussi hat geschrieben: Es gibt ca. 60 Eintragungen bei Dogbase, wo Welpen nach Zuchtbuchnummernvergabe und vor Wurfabnahme als verstorben geführt werden. Leider wissen wir die Ursache nicht, doch wäre es möglich, dass auch hier JRD im Spiel sein könnte.
....

beweis mir bitte anderes.
Benita
Liebe Benita,
wieso sollte Uschi Dir was beweisen?
Du behauptest doch die Welpen wären an JRD verstorben, wer irgendwelche Behauptungen aufstellt, sollte dazu auch die Beweise liefern können.
Mir fällt den ganzen Thread schon auf, dass hier zwar behauptet wird:
1. der Airedale leide an JRD
2. der Test wäre verifiziert, hätte das Prewiev Verfahren durchlaufen
Leider bleibt ihr jeden! Beweis für die Behauptungen schuldig, wird Euch mit wissenschaftlichen Aussagen belegt, das es nicht so ist, dann wird das ignoriert. Ihr bezieht Euch auf Irene Sommerfeldt-Stur, in meinem e-mail Kontakt kommt dann aber was ganz anderes ans Licht!
Insoweit nenn doch mal "Ross und Reiter", also nenn die Namen (Wurf und Züchter), wo die Welpen an JRD gestorben sind, dann haben wir doch eine Diskussionsgrundlage.
( *= Ich weiss da wird jetzt wieder nix kommen oder sinnlose Ausflüchte.., hatten wir ja schon mehrfach in diesem Thread. )
Ich werde diesen Satz jetzt nur noch als Fussnote (*) führen, weil er so oft auftritt.

terriertussi hat geschrieben:
Mittlerweile sind gesamt ca. 40 Tests gemacht worden. Viele Züchter und Halter nehmen teil, da sie aus eigener Erfahrung mit an Nierenproblemen verstorbenen Hunden bis 1,5 Jahren Alter direkt betroffen sind.
.... da hätte ich auch gern die Namen der Züchter, die Nierenprobleme haben, wir wollen doch Offenheit und Transparenz.
( * )
terriertussi hat geschrieben: Es wurde von April bis jetzt von ca. 30 erwachsenen Hunden berichtet, die aufgrund von Nierenerkrankungen gestorben sind.
auch hier mach mal Nägel mit Köpfen, welche Hunde sind woran gestorben? Da der Test nun in die 3. Runde geht, sollten ja nun die ersten wieder da sein. Wie sehen denn da die Ergebnisse aus?
( *)
terriertussi hat geschrieben: Nach nochmaliger Rücksprache mit DOGenes und Laboklin kann man davon ausgehen, dass ohne mutiertes Cox2 kein JRD-Ausbruch möglich ist - jedoch ist dieses Gen nur eine Ursache für das Auftreten von Nierenerkrankungen generell.
:dog_biggrin
Ich kann mich an eine Reportage über Contergan erinnern, da behauptete Chemie Grünenthal, dass dieses Medikament ausreichend getestet und völlig harmlos sei .
Wenn zwei Firmen, hier Laboklin ( für`s Durchreichen nehmen wir 50€) und Dogenes ( für den Test kriegen wir 80€) behaupten der wäre toll, wobei Laboklin ja jede! Haftung für die Ergebnisse ablehnt ( *ein Schelm wer böses denkt!) erschliesst sich mir ja noch, weil es das Produkt ist, welches sie verkaufen wollen.
Das aber intelligente Züchter und Halter ungeprüft irgendwelche Aussagen übernehmen und wie die Lemmige hinterher laufen, erschliesst sich mir nicht, es ist nun wirklich genügend Zeit ins Land gegangen, und Ihr habt keine weiteren Recherchen angestellt und Beweise gefunden?
Ich habe die Rasse wegen Erbkrankheiten gewechselt, und auch da gab es Gentest, die euphorisch gefeiert wurden und der "Lichtstreif am Himmel "zu sein versprachen.
Es gab dann den "Persilschein" für die DCM und alle machten kräftig davon Gebrauch, tja, leider stellte sich raus, dieser Gentest funktioniert nicht und es wurden zu Hauf kranke Hunde gezüchtet. Super Sache! Da war nicht nur die " Kohle sinnlos weg", dass wäre ja noch egal gewesen, sondern es wurde das krankmachende Gen noch weiter verbreitet, züchterisch war das die Katastrophe!
Und genau aus diesen Erfahrungen heraus bin ich vorsichtig, wenn es um solche "Heilsversprechen" geht. Wer der Rasse wirklich was Gutes tun will, der möge seine verdächtigen Hunde biopsieren lassen, Blutproben von Eltern und Geschwistern sammeln und bei der TiHo Hannover oder in Bern archivieren lassen. Dann hat man reale Chancen, dass der Test am Airedale verifiziert wird oder ein sensitiver Test entwickelt wird und genau und nur dann macht es Sinn!
terriertussi hat geschrieben: Somit kann mit dem Test nicht sichergestellt werden, dass es keine Nierenerkrankung geben wird, jedoch kann sichergestellt werden, dass es keine JRD sein kann.
Ja, genau. Nennst Du mir bitte mal die Quellen, die belegen, das der Airedale ein JRD Problem hat ?!
( *)
Und nicht eine andere Erkrankung für die Todesfälle ursächlich sind?! Es ist doch gar nicht geklärt, an welche Nierenproblemen der Airedale leidet!
( *)
Nicht jede Skeletterkrankung ist HD, da hätten wir auch ED, Spon, Wobbler, CES und viele andere im Angebot . Wenn ich beispielsweise einen genetischen Wobbler habe, werde ich den nicht mit HD-1 Hüften bekämpfen und es macht keinen Sinn diese Rasse dann HD- zu röngten und zu behaupten, sie wären Wobbler frei. Es ist dann zwar schön, das ich Null HD habe, muss aber alle Hunde einschläfern lassen, weil die Halswirbelsäule genetisch defekt ist. Das macht doch Null Sinn!- die Hunde werden dann sowieso nicht so alt, dass sie Hüftprobleme haben... Ihr zäumt das Pferd von hinten auf, den "guten" Gedanken seh ich dabei durchaus, allerdings auch die züchterischen Gefahren für die Rasse, die durch solches unwissenschaftliches und blindes Vorgehen heraufbeschworen werden können.

Ich bin grundsätzlich für jede Untersuchung von Zuchthunden, wenn es Sinn macht. Ihr schiesst aber mit "Blei " in eine dunkle Hecke und hofft darauf den Hasen zu treffen, im genetischen Bereich ist das eine Suizid-Strategie. Was bitte nützt es mir, wenn ich Eltern paare die zwar JRD Gen clear sind, aber die Welpen sterben an einer anderen genetischen Nierenerkrankung ( und davon gibt es ja zu Hauf!), es stellt sich raus, das JRD beim Airedale nicht vorkommt, dafür aber z.B. Xlas. Dann wiegt Ihr bewusst die Welpenkäufer in Sicherheit, der Hund stirbt und lasst sämtliche althergebrachte Zuchtstrategien ausser Sicht, züchtet kranke Hunde, weil ja der "Persilschein" da ist.
Herzlichen Glückwunsch, dann habt ihr gute Chancen das die Rasse Airedale in 20 Jahren ein wirkliches Problem hat - und ihr habts iniziert, aus blindem Aktionismus heraus!
Ich verstehe durchaus den hehren Gedanken der dahinter steht, aber denkt mal darüber nach, welchen Schaden Ihr anrichten könntet, wenn Euren Behauptungen null Beweise folgen und ihr einem nicht verifizierten Gentest Glauben schenkt. Da werden gute Hunde aus der Zucht genommen / andere vielleicht kranke Hunde mit Persilschein bevorzugt und letztenendes erzeugt ihr einen genetischen "Flaschenhals" ohne wirklich die Nierenerkrankungen ausschliessen zu können. Fazit, ihr erzeugt nicht nur einen höheren Inzuchtkoeffizienten, sondern damit auch neue genetische Erkrankungen und mit welchem Ergebnis? Genau das der Airedale auf einem Gen "clear" ist, wo ihr nicht mal wisst, ob :
1. der Airedale überhaupt JRD hat
2. ob dieses Gen überhaupt dafür verantwortlich ist.
3.ob der Gentest beim Airedale überhaupt funktioniert, denn jeder genetische Test muss rassespezifisch verifiziert werden ( bestes Beispiel hier: der PRA Test....)

Jetzt schalten wir mal alle selbständig wieder die grauen Zellen ein und denken mal ohne Aktionismus darüber nach.......und falls Du mir irgendwelche wissenschaftliche Argumente pro JRD Test bringen kannst, die nicht von Dogenes oder anderen daran gewinnbeteiligten Unternehmen stammen, bin ich gern bereit meine Meinung zu revidieren und sofort zu testen.
Ich als Endverbraucher ohne züchterische Ambitionen wünsche mir einfach Züchter, die sich intensiv mit ihrer Rasse beschäftigen und ein fundiertes Wissen in Genetik vorweisen können und damit auch im Rahmen wissenschaftlich umgehen können und mir auch fundierte Beweise vorlegen / nennen können.

VG Bine


*= Ich weiss da wird jetzt wieder nix kommen oder sinnlose Ausflüchte.., hatten wir ja schon mehrfach in diesem Thread.*

airenois
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Re: JRD - Betrachtung züchterischer Aspekte

Beitrag von airenois » Do 14. Jun 2012, 08:11

Hallo Zusammen,

ich bin "nur" Airedalebesitzerin und ich möchte, daß meine geliebte Rasse weiterhin eine recht gesunde Rasse bleibt.

Ich verfolge den Thread sehr interessiert, und ich würde meinen Hund aufgrund der Beiträge hier nicht untersuchen lassen.

Ich werde mich am Wochenende hier http://jrd.plusboard.de anmelden und mal schauen, ob dort
mehr Informationen zu finden sind.

LG
Nicole
Lieben Gruß Nicole & Ennox und Erle

terriertussi

Re: JRD - Betrachtung züchterischer Aspekte

Beitrag von terriertussi » Do 14. Jun 2012, 12:59

Hallo an alle,

danke für die ausführlichen Anti-Thesen.
Nochmal von mir in Kurzform:
Jede Nierengeschichte KANN ihren Ursprung in JRD haben.
Ob JRD in der AT-Population eine Rolle spielt, wollen wir herausfinden. Deshalb der Anfruf zum Test. Und meine Erinnerung hier. Wer aufmerksam mitgelesen hat, hat gelesen, dass es darum geht. Um nichts anderes.
Ohne mutiertes Cox2 keine JRD. Deshalb der Test darauf.

Wäre für mich als Beispiel: hab ich einen Hund mit Nierenproblemen lass ich ihn testen. Ist er mutant kann für die Nierengeschichte JRD die Ursdache sein. Nach dem Ableben lass ich ihn also scheibchenweise biopsieren, dann weiß ich, ob JRD vorlag.

Und übrigens gibt es immernoch keine Stellungnahme von Prof Leep - oder hab ich das überlesen?

LG Benita

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