Heute war ein Artikel in der Zeitung, der mich immer noch beschäftigt. In Helgoland ist ein Jack Russel beim Spaziergang von der Steilküste den Felsen 40m tief hinunter geweht worden. (Ist schon etwas her, war am 30.12.) Die Feuerwehr schickte 2 Männer, welche sich abseilten um den Hund zu suchen, fanden ihn jedoch nicht. Die Hundebesitzer aus Bremen resignierten und fuhren mit dem Schiff planmäßig zurück nach Hause. Spaziergänger fanden das verletzte Tier und der Kapitän des Schiffes konnte die Hundebesitzer noch an Bord über den glücklichen Umstand informieren. Der Hund hatte Prellungen und Blutergüsse, jedoch nicht sehr schlimm. Er durfte über Nacht bei der Helgoländer Pastorin bleiben und wurde am Silvestermorgen kostenlos nach Bremerhaven geflogen, wo ihn seine Besitzer freudig in Empfang nahmen. (sinngemäß aus der Ostseezeitung )
Wenn es um einen hilflosen Hund geht, sind die Leute echt hilfsbereit.
Dafür lassen sich 2 Feuerwehrleute den 40m hohen Felsen hinunter. (Kosten?)
Gott kümmert sich nicht nur um verirrte Menschen, auch um Hunde
Könntet ihr euch vorstellen, daß euch etwas ähnliches passieren würde und wie lange würdet ihr euren Hund suchen, bevor ihr nach Hause fahrt?