Protokoll Züchterversammlung 2019

Themen rund um das Zuchtwesen
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Doro
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Re: Protokoll Züchterversammlung 2019

Beitrag von Doro » Di 19. Mär 2019, 21:49

Hallo Anja,
Anja1402 hat geschrieben:
Di 19. Mär 2019, 20:10
ich möchte wissen, was ich tun kann, um meinen Hund (der auch Deckrüde ist) für Züchter interessant zu machen.
Das ist eine Frage, die jeder anders beantworten könnte. Viele Dinge spielen eine Rolle für die Entscheidung für einen Rüden. Es gibt unterschiedliche Schwerpunkte, die fokussiert werden können (Verwandtschaft (mehrere Aspekte), Titel, Typ, Prüfungen, Entfernung, Formwert, Trendsetter, Linienzucht, Kosten, Vielfalt, Sympathie, Leumund, Zwingername, Wesen, Gesundheit, Leistung oder Schönheit, Quantität, Verfügbarkeit, etc.).
Kompromisse müssen immer eingegangen werden bei so vielen Aspekten, genau da beginnt die Züchterkunst.

Ich finde gut, wenn man Rüden finden kann und es darf auch außerhalb von airedale-kft.de sein. Wir haben schon mehrere Rüden versucht zu finden und am Ende auf dritte Meinungen vertraut, dass er nicht mehr verfügbar sei, da wir keinen Kontakt zum Besitzer herstellen konnten.
Eine Rüdenparade finde ich eine gute Idee, denn live erleben sticht viele theoretische Auswahlkriterien und ein Züchter kann sich nur für Rüden entscheiden, die ihm zur Auswahl stehen.

Grüße Theo von Doro

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Bavaria
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Re: Protokoll Züchterversammlung 2019

Beitrag von Bavaria » Mi 20. Mär 2019, 06:40

Hallo Anja,

Theo hat es ja schon erklärt, was die Züchterentscheidung bei der Suche nach Rüden beeinflusst.
Was Du tun kannst? Erstmal muss der Rüde Züchtern überhaupt auffallen, dazu sind eben Ausstellungen &/ Leistungsprüfungen ideal, da seh ich die Hunde live und kann mir ganz unverbindlich ein Bild machen. Und es ist halt eben so, dass manche Rüden eben nicht decken und als Züchter fährt man sehr ungern zu einem Erstlingsrüden, man investiert viel Geld und Zeit und verliert im schlimmsten Fall ein halbes Jahr. ...
Was Du machen kannst? Mal mit Benita reden, ob sie ihn nicht einsetzen möchte/ kann, wenn er bereits gedeckt hat, wird er auch für andere Züchter interessanter, vorallem dann, wenn er guten Nachwuchs vorzuweisen hat und es ist halt auch so, dass sich auch Züchter austauschen und nachfragen, was wer, bei wem vererbt hat. Wichtig ist meiner Meinung aussagekräftige Fotos auf der Deckrüdenseite, wo man auch wirklich was vom Hund sieht. ( ordentlich getrimmt und gute Standfotos! - es ist halt wie bei der Bewerbung im Job! Es muss ins Auge fallen, ich gestehe: bei schlechten Fotos scrollt man weiter!)
LG Bine

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lutz
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Re: Protokoll Züchterversammlung 2019

Beitrag von lutz » Mi 20. Mär 2019, 06:47

Hallo AT-Freunde,

ich glaube das gilt nicht nur für mich wenn ich sage:
Das allererste Kriterium für die Auswahl eines Deckrüden ist GESUNDHEIT und LEBENSERWARTUNG. Wobei ich mit Gesundheit selbstverständlich auch einen Hund meine der klar im Kopf ist und ein stabiles Nervenkostüm besitzt.

Dieses Kriterium der Gesundheit und Lebenserwartung wird m.E. noch immer von vielen Züchtern vernachlässigt. Obwohl auf ihren Webseiten was anderes steht schielen sie eher auf Leistung und Schönheit. So lange sich dieses nicht wirklich ändert wird die Lebenserwartung unserer Airedales auch nicht ansteigen.

Danach kommt erst mal gar nichts und denn kann ich mir in den von Doro und Theo genannten Kriterien nach Belieben die Sachen heraussuchen die für mich passen.

Ein erfahrener Züchter sieht denn“ Genetischen Schatten“ voraus.
Er sieht wie die zu erwartenden Welpen insgesamt höchstwahrscheinlich ausfallen werden.

Auch die Deckrüden aus dem Ausland können den Genpool von Zeit zu Zeit immer mal wieder auffrischen. Leider ist es dabei oft noch schwieriger als bei uns von dort die notwendigen Daten zu erhalten.
Hier ist es für einen Züchter sicher angebrachter einen langjährigen Kontakt zu diesen Zwingern zu haben und aufrecht zu halten als sich von einer Momentaufnahme gerade hier bei uns verfügbarer Deckrüden blenden zu lassen.

In den USA ist es sogar so dass dort mit Deckrüden richtig Profite gemacht werden und diese dort von professionellen, hauptberuflichen Handlern mit allen Tricks gezeigt werden. Finanziert wird das teilweise über Zwingergemeinschaften.

Viele Grüße von lutz mit Greta
Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,
was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

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Re: Protokoll Züchterversammlung 2019

Beitrag von Bavaria » Mi 20. Mär 2019, 12:47

lutz hat geschrieben:
Mi 20. Mär 2019, 06:47
Hallo AT-Freunde,

ich glaube das gilt nicht nur für mich wenn ich sage:
Das allererste Kriterium für die Auswahl eines Deckrüden ist GESUNDHEIT und LEBENSERWARTUNG. Wobei ich mit Gesundheit selbstverständlich auch einen Hund meine der klar im Kopf ist und ein stabiles Nervenkostüm besitzt.

Dieses Kriterium der Gesundheit und Lebenserwartung wird m.E. noch immer von vielen Züchtern vernachlässigt. Obwohl auf ihren Webseiten was anderes steht schielen sie eher auf Leistung und Schönheit. So lange sich dieses nicht wirklich ändert wird die Lebenserwartung unserer Airedales auch nicht ansteigen.

Danach kommt erst mal gar nichts und denn kann ich mir in den von Doro und Theo genannten Kriterien nach Belieben die Sachen heraussuchen die für mich passen.

Ein erfahrener Züchter sieht denn“ Genetischen Schatten“ voraus.


Viele Grüße von lutz mit Greta
Hallo Lutz,
wenn der Rüde nicht gesund ist, dann brauchen wir über den Rest gar nicht reden! Das hab ich jetzt mal vorrausgesetzt.
Ich meide z.B. Rüden wo die Vorfahren plötzlich klammheimlich von der "Bildfläche" verschwanden.
Auch erfahrene Züchter immer den genetischen Schatten kennen? - bezweifle ich manchmal, wenn ich sehe, was für Verpaarungen gemacht werden. Manchmal " klappern" die nur besser, als andere. :dog_laugh
LG Bine

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Re: Protokoll Züchterversammlung 2019

Beitrag von lutz » Mi 20. Mär 2019, 17:01

Hallo Bine,

Es gibt eine Weisheit von der ich sehr viel halte: Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen.
Das habe ich nicht nur im Berufsleben gelernt.

Das braucht zwar nicht in jedem Fall zu stimmen aber ich vertraue einfach den Leuten mehr die in langjähriger Praxis aus eigenen Fehlern lernen mussten als Leuten die noch selbst am Erfahrung sammeln sind, und das heißt auch immer ihre eigenen Fehler noch erst machen müssen. Nur ich bin eben nicht gerne Versuchskaninchen.
Das gilt für mich in vielen Bereichen des Lebens und auch in der Hundezucht, wobei ich aber den jungen AT-Züchtern die sich richtig in die Materie hineingekniet haben, wie Du es auch gemacht hast,durchaus auch einiges zutraue.
Es gibt im KfT einige, wenige Züchter denen ich sofort, sogar unbesehen, einen Welpen abkaufen würde wenn sie mir sagen der Hund ist o.k. und es gibt Züchter denen würde ich niemals einen Welpen abnehmen. Alles andere liegt so dazwischen und man muss dann im Einzelfall nach sorgfältiger Prüfung entscheiden ob der Welpe etwas für mich sein könnte.
Auch wenn sich das vielleicht im ersten Moment eigenartig anhört und mit Sicherheit auch nicht das Vorgehen der meisten Leute sein wird mir geht es bei solchen Käufen die ja für die nächsten 10 Jahre auch einen wesentlichen Einfluss auf mein eigenes Leben nehmen werden nur um den Hund und beim Züchter ist mir Piepegal ob er eine symphatische Ausstrahlung hat oder ein ungehobelter Klotz ist. Nur ehrlich muss er sein und ich will nicht belogen werden, dann komme ich mit jedem klar.
Und wenn jemand ehrlich ist dann sagt er mir auch dass die Sache mit der Einschätzung des „Genetischen Schattens“ niemals eine hundertprozentig sichere Sache sein kann.
Wer etwas anderes behauptet ist bei mir schon durchgefallen.

Viele Grüße von lutz mit Greta
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Re: Protokoll Züchterversammlung 2019

Beitrag von Bavaria » Mi 20. Mär 2019, 18:10

Na siehste Lutz,
Genau seh ich das auch, mir ist die Ausstrahlung des Züchters auch ziemlich wurst...genauso wie der des Welpenkäufers, solange er den richtigen und besten Platz für meinen Zwerg hat...
LG Bine

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Re: Protokoll Züchterversammlung 2019

Beitrag von Konny » Mi 20. Mär 2019, 22:15

Guten Abend zusammen

Eines habe ich durch meinen Ausflug in die Pudelszene gelernt :(
Die Airedaleszene gerade die Deckrüdenbesitzer sind auf dem besten Weg die Rasse hier in Deutschland komplett kaputt zu machen. Sorry für diese extremen Äußerungen. Ich besitze auch einen Deckrüden und lehne mich ziemlich weit aus dem Fenster. Aber was habe ich davon wenn ein Rüde 30 + wenn nicht sogar noch mehr Deckakte hatte. Wo bleibt die genetische Vielfalt ? Er ist schön ja, er ist gut im Sport ja. Aber was kommt hinten dran ? Er ist gesund aber was ist mit den Ahnen? Usw. soviele Faktoren spielen eine Rolle und dann ist das Gejammer groß wenn nach 2-3 Generationen auf einmal wieder ausgemerzte Krankheiten rauskommen. Wie viele Welpen hat ein Rüde in die Welt gesetzt, bis mal rauskommt, das es für die Zucht überhaupt nicht von Nutzen ist. Wie bei einigen Hunderassen sollten 5 Deckakte mit unterschiedlichen Hündinnen zugelassen werden, dann auf die Auswertung gewartet werden und bei 10-20 Deckakten ist Schluss, der Rüde ist raus aus der Zucht, so hätten auch unbedeutende Hunde eine Chance.
Ach ja und warum gehen bestimmte Züchter mittlerweile ins Ausland zum belegen oder holen sich ausländische Hunde?
Die Grosspudelszene in Deutschland ist am A.... und für den AT befürchte ich auch das schlimmste.
Und dann kommt der Hammer, der manipulierten Ruten. Sehe ich immer mehr , Wie soll man da die Ringelruten wegbekommen ? Da hätte man gleich das Kupieren lassen können und den AT als Jagdhund ausschreiben. Betrug überall rundherum. Es macht keinen Spass mehr :( :(

Traurige Grüsse Konny
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Auf wunderbare Weise entfaltet sich die Reise mit dem nächsten Schritt.
Frieder Gutscher

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Re: Protokoll Züchterversammlung 2019

Beitrag von Bettina » Do 21. Mär 2019, 10:01

Hallo Konny,

vielen Dank für Deine Ausführungen, aber
Konny hat geschrieben:
Mi 20. Mär 2019, 22:15
Die Airedaleszene gerade die Deckrüdenbesitzer sind auf dem besten Weg die Rasse hier in Deutschland komplett kaputt zu machen.
zum Deckakt gehören nun mal immer zwei und deshalb betrifft Deine Aussage auch die Züchter.

Aber sicherlich wäre eine Begrenzung auf X Deckakte für die genetische Vielfalt sehr sinnvoll.

Merkwürdigerweise haben wir hier im Forum aber schon seit Jahren immer diese Gespräche geführt - immer nach den ZVs. Das Problem ist also mehr als bekannt. Man scheint gerne die Ansicht zu vertreten: wird schon.....bzw. wartet man wohl gern auf einen crash.

Liebe Grüße
Bettina
Das Beste am Norden....ist wieder komplett!

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Re: Protokoll Züchterversammlung 2019

Beitrag von lutz » Do 21. Mär 2019, 12:01

Hallo Konny,

schon in den Protokollen der Wurfabnahmen findet man nicht nur Knickruten sondern man liest auch häufig "Knickrute bereits kupiert".
Ich vermute mal dass diese bereits kupierten Knickruten gar keine waren sondern nur irgendwie extrem aus der Form gefallene schief abgewinkelte Ringelruten oder ähnliches waren, aber wenn das Ding denn wegkupiert worden ist lässt sich der Welpe sicher besser verkaufen.

Nachdem der Airedale rund 120 Jahre lang immer kupiert wurde und kein Mensch sonderlich daran interessiert war wie die Rute vor dem Kupieren ausgesehen hat, soll man hier keine Wunder erwarten dass es plötzlich nur noch lange schön gerade Ruten gibt die das Licht der Welt erblicken. Hier muss man sich mit der Zucht gerader Ruten einfach mehr Zeit lassen, sonst geht hier sehr wertvolles Zuchtgut verloren, und das kann sich die Airedalezucht einfach nicht mehr erlauben denn sonst wird es wirklich eng mit dem Genpool und nicht nur mit dem Einsatz von zu wenigen und immer die gleichen Deckrüden durch die Züchter.
Ganz schlimm würde ich es finden wenn man den Genpool der Airedales noch weiter einengen würde wenn man ansonsten hervorragend zur Zucht geeigneter Hunde nur deswegen von der Zucht ausschließen würde weil sie eine Ringelrute haben.
Ich bin ohne Frage gegen das Kupieren, das bereitet dem Welpen Schmerzen und passt nicht mehr in unsere Zeit das man sich den Hund mit dem Messer zurecht schnitzt. Hier sollten aber auch die Zuchtrichter mehr Toleranz bei den Beurteilungen zeigen und dem AT noch einige Jahre gönnen bis man langsam, langsam zur perfekt gestylten Rute kommt die denn auch für den ersten Preis auf der Ausstellung reicht.

Das schreibe ich jetzt nicht weil Greta eine sehr schöne perfekt gerollte Ringelrute wie eine Schnecke hat die nicht nur mir gefällt. Wenn die Rute nun schief und krumm wäre würde ich da vielleicht anders drüber denken aber da das erste Stück vom Rutenansatz gesehen senkrecht nach oben geht, würde man nach einem kupieren nie vermuten dass das mal eine Ringelrute war. Im Schlaf oder im entspannten Zustand je nach Lust und Laune ist die Rute aber auch gerade. (ihr Vater war nämlich der Deckrüde Darbywoods Master of the Game der aus der USA kam und natürlich kupiert war, der hat diese Dinger hier nämlich vererbt). Mancher Züchter der diesen AT hier eingesetzt hat fühlt sich deswegen auch angeschmiert.

Viele Grüße von lutz mit Greta

P.S. Unsere Beiträge haben sich eben kurz überschnitten, musste zum Mittagessen antanzen.

Soviel mir bekannt ist lassen sich richtige Ringelruten, wenn überhaupt, nur durch eine ziemlich aufwendige OP korrigieren wenn alle sonstigen Funktionen der Rute erhalten bleiben sollen. Mit einer Wickelei und strammen Verband ist das nicht getan da die seitlichen Sehnen unterschiedlich lang sind.
So etwas ist natürlich glatter Betrug wenn ich solch einen manipulierten Hund dann auf den Ausstellungen alles abräumen lasse und dann auch vielleicht noch ohne weitere Information des Hündinnenhalters als Deckrüden einsetze.

I
Zuletzt geändert von lutz am Do 21. Mär 2019, 13:09, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: Protokoll Züchterversammlung 2019

Beitrag von Konny » Do 21. Mär 2019, 12:16

Hallo Lutz

Ich bin keinesfalls für das Kuperen, nicht das es hiuer falsch verstanden wird, war eher ironisch gemeint.
Lotte hat auch eine wunderschöne Ringelrute mit einem perfekten Ansatz.
Das Problem ist das, wie kann man die Ruten ausmerzen, wenn mit Hunden gezüchtet wird, die diese Ruten weitervererben, es aber unter dem Deckmantel der manipulation und des Schweigens munter drauf los gezüchtet wird. Wenn ich mit einer genetisch veranlagten Ringelrute die manipuliert ist, alles auf Ausstellungen abräume, mein Rüde in X-facher Ausführung zum Decken eingesetzt wird und wunderbar diese Ruten weitervererbt. Die Ringelrute wird es selbst in 50 Jahren noch geben, es sei den es findet einer das Gene und löscht es aus, wärre auch noch eine Möglichkeit (Ironie aus)
Es sollte eher vermehrt auf das gesamte Erscheinungsbild geachtet werden, vor allem auf das Verhalten! Und nicht nur weil der Hund eine gerade Rute hat gewinnt er, obwohl er bei mir schon wegen dem Verhalten ein disq. erhalten hätte. Zu ängstlich oder agro. Aber selbst wenn Richter sich äussern, ach ja der Hund ist ja toll aber die Rute . Da kriege ich das ........

LG Konny
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