von Michael
Kann mir auch nicht vorstellen, dass man dem Hund einen Gefallen tut, wenn man mit ihm 14-Stunden-Touren macht.
Ts, da hab ich mir gestern einen abgebrochen, dazu eine kurz gefassten Text zu produzieren und ihn scheints ins Nirwana geschickt.....
Also ich sehe das anders.
Wenn ein Hund entsprechend trainiert ist, warum sollte es ihm was ausmachen?
Wenn wir Wanderritte machen, bewegen wir uns (nicht oft aber durchaus) auch schon mal in den Bereichen. Normalerweise ist Hund dann schon einen ganzen Tag unterwegs. Wir reiten zwischen 30 und 40 km am Tag. Das macht eine Reitzeit von 4 bis 6, auch mal 7 oder 8 Stunden. Päuschen und Mittagsrast dazu, biste fix auf 10, 12 Stunden, die Hundi beschäftigt ist.
Bei Leuten, die zu Fuß gehen, stelle ich mir das ähnlich vor, lediglich ein paar km weniger.
Bislang haben alls meine Hunde so etwas toll gefunden, sind immer gern dabei, können ihrem liebsten Hobby, leckere Dingen nachschnüffeln, frönen und haben Gesellschaft. Ich glaube, daß die Hunde sehr glücklich in solchen Tagen sind, dazu auch noch körperlich ausgelastet.
Dabei relativiert sich auch die Frage nach satt essen....(ein wönziges bößchen bloß, aber wenigstens kann Hund mal mehr futtern als zuhause)
LG
Eddi
kennt satte ATs eigentlich fast nur als medizinischen Notfall
