Tagebuch eines Wüstlings

aktuelle Meldungen - endlich zuhause angekommen....
Eddi

Re: Tagebuch eines Wüstlings

Beitrag von Eddi » Di 20. Jul 2010, 00:57

Hallo,

@GabiP
werds einfach ausdrucken :dog_wink

@Susanne
ich hab mir die Arbeit geschickt eingeteilt und kann morgens bis halb neun liegen bleiben, was recht gut zu meinem Biorhythmus passt :yawn:

Montag 19. Juli

Heute sind wir wieder ausgeritten; wenn es nicht grad so heiß ist, muß man das ja nutzen und jetzt wo die Ponys so ein tolles Kopfdings anhaben, dass die Bremsen praktisch nicht mehr drankommen, wird das wieder richtig nett. Ich weiß ich wiederhole mich, aber dieses Jahr waren die Bremsen echt noch schlimmer als sonst und die Ponys zu nichts zu gebrauchen, wenn sie so zerstochen werden. Da tut es sooo gut, daß sie nun wieder gelassen sind.

Ich würde Wüsti ja soo gern mal frei lassen, aber ich trau ihm noch immer nicht. Als es ein Missverständnis an einer Matschpfütze gab, hab ich ihn aber loslassen müssen, sonst hätte ich ihm wehgetan, denn er dachte, er darf rein, stimmte auch, aber irgendwie ist das Pony bloß kurz langsamer geworden und gleich wieder durchgestartet. Sie hat ja nicht gelernt, dass Hund an Leine hängt und gewürgt wird (wobei den Ponys das vermutlich eh egal wär). Natürlich war ich jetzt echt im Konflikt: absteigen (mühsam, wenn man das Aufsteigen bedenkt) oder mal probieren? Wüsti kam ganz selbstverständlich hinterher getrabt, so sind wir halt mal losgalöppelt und siehe da, er bleib immer schön dabei, Strick im Schlepp samt daran haftender Äste. Es gab auch keine große Gelegenheit, ins Gebüsch zu hupfen und als er versuchte vorbei zu kommen, war Schimmel nur zu bereitwillig dabei, ihm immer hübsch in den Weg zu laufen. :dog_tongue Am Ende der Galoppstrecke etwas Gas gegeben und weit genug vor Wüsti stehen geblieben, wo ich ihn einfach in Empfang nehmen konnte, er hat gar nicht realisiert, dass er “Freiheit“ hatte. Und zum Aufsteigen gab es eine schöne erhöhte Stelle! :dog_wink

Unterwegs lief er richtig locker, wenn man von den zwei, drei km absieht, als er einen kleinen Durchhänger hatte und wir nicht schneller konnten (so ne Flasche!). Aber urplötzlich waren die Kräfte wieder da und ich fast aus dem Sattel, der junge Herr hatten eine Maus gesehen oder eingebildet, jedenfalls war der Ruck nicht nötig aber heftig.
Zurück an der Weide ließ ich Wüsti vom Strick und zack ab durch den Zaun. Oh, auf rufen wieder rein gekommen. Wir sollten mal üben, dass alle Zäune beißen!
Dann war es erst mal richtig nett, Wüsti rannte zu Zirbel in den Bach, geruchsneutraler Matsch! Nun wollte Wüsti unbedingt noch den Kater fangen und sprintete durchs Unkraut, wo Luc meist sitzt.Und so ein Mist, der Depp saß echt da drin. Zum Glück hat Wüsti ihn niecht gefunden und so dachte ich, der Keks wäre gegessen. Aber plötzlich ging Wüsti doch noch mal los, aber zum Glück ist er ein schlechter Jäger und Spurenleser, der Kater konnte ungesehen fliehen und Wüsti war minutenlang beschäftigt mit Kreisrennen. Und das Pony hatte beim baden auch noch Unterhaltung.
Dabei hätte ich es bewenden lassen sollen, doch man neigt ja schnell zum Größenwahnsinn und ich nahm Zirbel mit zum Zaun umsetzen, Wüsti konnte ja wenn er mochte auch kommen.Er rannte dann hinter uns her, stellte fest, dass wir ziemlich langweilig waren und suchte weiter nach Luc. Auf einmal ist er auf der anderen Bachseite unterwegs und schwupps außer Sicht.
Ja klasse, hatte er nicht im Wald noch gejammert, es wäre zu schnell, zu heiß, zu weit, zu doof? Und jetzt der Jungbrunnen? Ich gestand ihm ein paar Minuten zu, Zirbel guckte so, als ob er zumindest für sie noch in Hörweite sei und so bemühte ich mich, mir keine Sorgen zu machen und nichts auszumalen, denn in seiner Richtung kann Hund recht lange ohne Straße etc stöbern gehen. Keine 10 Minuten hab ich durchgehalten, Zirbel schaute aufmerksam und ich dachte ruf doch mal. Und kurz darauf: :thumbup: lautes Hecheln, rascheln im Dickicht um den Stall (das ist Dickicht, Ratten hätten dort Probleme durchzukommen, Brombeeren, Disteln, Brennesseln, Kletten, alles stramm hüft- bis Mannshoch verwoben und mit Spinnen und Raupengespinsten garniert.) Da hatte er es also von unten rein geschafft. Es hat noch mal gut so lange gedauert, bis er, der inzwischen mehrmals einfach resigniert hängen geblieben war, dann doch mit viel moralischer Unterstützung wieder in die Zivilisation zurück gefunden hatte. Ich trug bereits Schläppchen und weigerte mich weiter als 2 Meter da rein zu staksen.

So, das ganze Wüsti war nun eher grün und knubbelig. Also wurde heute zum erstenmal auf dem Tisch gebürstet. Maulen, knurren, jammern. Aber er hat sich nicht getraut, böse zu werden. Und so bekam er Millionen von Kletten rausgekämmt. Vor lauter Verzweiflung, dass er was gegen seinen Willen machen musste, fing er an, die Dinger zu fressen. Wenn’s schee macht.... :brav

Fortsetzung folgt....

LG
Eddi

Rover

Re: Tagebuch eines Wüstlings

Beitrag von Rover » Di 20. Jul 2010, 08:39

Hallo Eddi,

oh Mann, da wäre mir schon das Herz stehengeblieben.... ich vergesse nie den Nachmittag, als uns Rover mal hinter ein paar Rehen her abgehauen war... das waren bestimmt blos 3 Minuten, daber da hatte ich schon das Gefühl, ich krieg graue Haare!

Übrigens, Kletten:
die kleinen, runden, grünen (vom Klettenlabkraut, glaub ich) schaden wohl nix; aber Rover hatte mal eine richtige Klette, schon ziemlich vertrocknet, im Fell und hat die mit den Zähnen rausgezogen und gefressen. Das brachte uns einen Abend beim Tierarzt ein, weil ihm selbige im Rachen - schön weit unten natürlich, wo sonst - hängengeblieben war und er röchelte, hustete, würgte und spuckte wie verrückt.

Viele Grüße, Kerstin

Eddi

Re: Tagebuch eines Wüstlings

Beitrag von Eddi » Mi 21. Jul 2010, 01:58

Hallo Kirsten

ja, Kletten ist verkehrt, Labkrautkullerchen waren das. :shh: ich dachte nicht, daß hier so genaue botanische Differenzierungen gemacht werden :dog_wink Wüsti war grün davon, überall hingen sie.
Aber solch schlechten Erfahrungen mit Kletten hatten wir noch nicht, bislang haben sie die ausgepuckt oder abgeschlukct bekommen. Da ist ja schon fast so schlimm wie Angelhaken, was Rover da passiert ist.


Dienstag 20. Juli

heute war wirklich mal ein ruhiger Wüsti-Tag.
Keinen besonderen Streß, zum reiten zu heiß. Dafür habe ich den Pferdehänger ausgeladen, in dem seit Wochen noch Heu lagert, weil es immer zu heiß, zu regnerisch oder zu sonstwas war, jedenfalls ging es dem Heu gut dort. Aber morgen haben wir ihn nötig und so haben wir die heißen Mittagsstunden halt genutzt um Heu zu stapeln. Wir heißt, ich stapel und triefe, Hunde schauen zu, fressen Pferdeköttel oder hecheln nach dem Kater, je nach Bedarf, und erwarten Kekse.

Diese Aufnahme ist allerdings etwas gestellt, dennWüsti latschte zwar unter Luc herum und geierte auch nach ihm, aber der hat es sichtlich genossen, da oben unerreichbar rum zu baumeln, doch wenn ich zum fotografieren in Position gegangen bin, kamen alle Hundis in die Linse getigert, also gabs ein paar Brekkies, um die vier zusammen auf Chip zu bannen. Oder soll ich das als Katzensuchbild einstellen? :dog_biggrin
imStall.jpg
Heute morgen habe ich die Hunde an unserem Schnellpipiweg aus dem Auto springen lassen, war wohl etweas konzentriert auf alle sitzen und einzeln raus lassen, dreh mich um, steht ein Radfahrer hinter mir. Während ich mich entschuldige, weil ich ihm eine Horde Hunde vor die Pedale platziert hatte - ich hatte ihn weder gehört noch gesehen, muß recht stramm die Kuppe runtergeradelt sein - leicht irritiert "wie viele kommen denn da noch?" ich schau in den Kofferraum und sage: "och, ich glaub das wars schon!" War jedenfalls trotz des wohl jeweiligen Schreckens eine freundlich abgelaufene Begegnung, nur mal so als Kontrast zu den unangenehmen Begegnungen, die grad thematisiert werden. Wüsti hat sich nicht für ihn interessiert, obwohl er beim Reiten gern mal in Richtung Leute zieht, um sie zu beschnuppern. Ich finde das ja dreist, wenn ein Hund Fremden fast in den Weg läuft, um sie so genau unter die Nase zu nehmen.
Aber auch immer wieder spannend mit wie wenig Gefühl Menschen so unterwegs sind. Die Leute sehen mich ja nun von weitem komme, reite an der Seite, um genug Platz zu lassen. Je nachdem, an welcher Seite Wüsti läuft (Zirbel macht ja eh die Vorhut) versuche ich gelegentlich dann die Seite zu wechseln, um Wüsti abgewandt zu haben. Aber die meisten wechseln dann ebenfalls die Seite, um schön nah am (angeleinten) Hund vorbei zu gehen und zucken dann, wenn die Nase immer länger wird. Und von oben kann ich ihn ja nicht so kurz halten, daß er keinen Spielraum mehr hat, ist ja allein durch die notwendige Stricklänge größer, als wenn ich ihn vom Boden aus hielte. Das passiert auch oft mit Handpferd. Statt das Reitpferd neben sich, versuchen sie immer auf die Seite mit dem "freien" Pferd zu kommen, das doch viel mehr seitlichen Spielraum hat.Warum machen die Menschen das? :sheep Genau das gleiche, wenn wir Hunden begegnen. Die Leute stellen sich nie zwischen ihren zerrenden und gern nach dem Pony oder Zirbel geifernden Hund, sondern immer so (möglichst mit Geschirrchen ausgerüstet), daß der 60kg-Rotti (ach nee, heutzutage ist das ja eher ein 65 kg Ridgeback) das 50kg Frauchen auch gut zum Pferd oder Zirbel hin ziehen kann. :dog_mellow Ist manchmal schon lustig, wenn der Hund zu Zirbel will, die aber mit großem Sicherheitsabstand in den Wald ausweicht und der Mensch an der Leine zwischen die Äste geschleppt wird.

Fortsetzung folgt....

LG
Eddi
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Rover

Re: Tagebuch eines Wüstlings

Beitrag von Rover » Mi 21. Jul 2010, 07:33

Hi Eddi,
ich dachte nicht, daß hier so genaue botanische Differenzierungen gemacht werden :dog_wink
Sorry... :oops: wollte nur hinweisen, dass die richtigen, ekligen Kletten nicht so ganz ohne im Hals sind...

Warum die Leute auf die Seite ausweichen, wo Hund oder Ersatzpferd laufen, kann ich Dir auch nicht sagen.
Allerdings gehe ich auch hinter Rover, wenn er bei einer Begegnung zu anderen Menschen und/oder Hund hinzieht, weil ich ihn dann besser halten kann, als wenn er versucht, an mir vorbei oder um mich herum von hinten zu kommen.

Das Katzensuchbild ist klasse! Ich liebe intelligente Katzen, die sich verkrümeln oder still verharren. Leider gibt es hier viele, die erstmal provozieren und den Hund erst richtig auf Touren bringen. Sogar angreifende Miezer hatten wir schon! Da war zum Glück Frank dabei, der die größenwahnsinnige Katze mittels Wanderstock zurücktreiben konnte... :riding

Einen weiteren schönen ruhigen Wüsti-Tag wünschen
Kerstin und Rover

Ich habe gestern die Anzeige bei "Terrier in Not" gelesen für unseren Liebling; hast Du schon Interessenten?
Wär schade um das Tagebuch :dog_smile

LiBy608

Re: Tagebuch eines Wüstlings

Beitrag von LiBy608 » Mi 21. Jul 2010, 09:54

Eddi hat geschrieben: Statt das Reitpferd neben sich, versuchen sie immer auf die Seite mit dem "freien" Pferd zu kommen, das doch viel mehr seitlichen Spielraum hat.Warum machen die Menschen das? :sheep

LG
Eddi
Hallo Eddi,

Vielleicht weil sie etwas (Euch) erblickt haben was es soooo nicht so oft zu sehen gibt. Wie bei Ansammlungen in einer Fussgängerzone oder einem Unfall auf der Autobahn.
Da nennt man diese Spezies "Gaffer". Und wenn diese dann noch hinter dem Hund durch den Wald herfliegen :dogs_run finde ich das ein tolles Ergebnis (kleine Entschädigung fürs gaffen und im Weg rum stehen) für Dich. :dog_rolleyes

Noch einen netten Wüsti, Zirbel und JagoTag. :crazy: Immer noch so heiss
Brigitte nur mit Enzo :dog_wub

Gummibär

Re: Tagebuch eines Wüstlings

Beitrag von Gummibär » Mi 21. Jul 2010, 21:11

Hallo!
Nachdem ich jetzt schon einige Zeit das Tagebuch verfolge, hab ich mich jetzt auch mal angemeldet. Ich muß schon sagen, ich bin begeistert über das Tagebuch. Herrlich geschrieben und mit Wüsti scheint es ja auch gut voran zu gehen!
Ich bin auch stolzer Besitzer so eines Wundertiers (Airedale) und begeistert. Bei mir ist es der erste Hund in meinem Leben und ich glaube ich kann hier im Forum noch einiges lernen und vielleicht auch ein paar Fragen loswerden, die sich beim zusammenleben mit dem ersten Hund stellen.
Freu mich darauf dabeizusein
Stefani

Eddi

Re: Tagebuch eines Wüstlings

Beitrag von Eddi » Do 22. Jul 2010, 01:07

Mittwoch 21. Juli

bis zum Abend sah es nach einem mageren Tagebucheintrag aus.
Aber das änderte sich schlagartig als die Hunde zum pieseln in den Garten gingen. Ich lasse immer Jago und Zirbel zuerst raus. Die Katzen wissen natürlich, daß Wüsti ein paar Momente später folgt und verdrücken sich.
Doch für Katze Naomi war heute der Supergau:
Wüsti hat’s geschafft. Naomi hatte ihn nicht gesehen und sprang ihm fast vor die Füße, beim zurückspringen auf den Holzstapel ist es passiert.
Zum Glück ist bis auf die abgerissene Schwanzspitze nichts wichtiges –außer einer sonst rotzfrechen, selbstbewussten Katzenseele (die aber nur vorübergehend!)- kaputt gegangen. Dann werden wir wohl einen Terrierschwanz daraus basteln müssen. Aber diesmal war eine deutliche Steigerung zum Fangen von Luc zu sehen. Wüsti hat ordentlich gebeutelt und geknurrt, die Katze hat sich gewehrt. Da macht Wüsti eben die Augen zu. Als ich ihn endlich hatte (wie gut, dass er nicht so stark ist, um so eine Katze gleichzeitig zu schütteln und im Galopp wegzuschleppen) habe ich sie ihm leicht abnehmen können. Also nach draufknien, Hund mit einer Hand auf den Boden schmeißen und würgen, mit der anderen die Schnauze öffnen und gleichzeitig Zirbel anbrüllen, denn die kleine Opportunistensau hat zumindest ordentlich mitgestänkert, wenn auch nicht zugelangt, und in die Krallen der Katze wollte ich wenn möglich auch nicht geraten.
Meine Nachbarn waren nicht besonders glücklich, denn obwohl sie viele Katzen haben, finden sie diesen Verwendungszweck unangebracht. Ich hoffe, Wüsti hat jetzt nicht gelernt, dass es Spaß macht, sondern dass ich die Beute eh beanspruche. Aber das wird wohl Utopie sein...

Und dann bekamen wir besonderen Besuch:
und Wüsti verstand sich mit der Familie; obwohl der vorhandene sehr nette und wohlerzogene AT-Rüde dafür war, Zirbel gleich mitzunehmen, wird es wohl Wüstis neues Zuhause werden. Dort gibt es keine Katzen aber Ponys, auch noch von der gleichen eher seltenen Rasse, wie meine.
Selbstverständlich wird die neue Familie fürs Forum rekrutiert, damit Wüsti hier seinen Platz behält. :dog_blush
Wenn das so klappt, wie wir uns das beim Abendessen gedacht haben, bringe ich Wüsti, wenn ich Urlaub mache, in den Taunus "Ferien" machen. Wenn danach alles klappt, kommt er nochmal kurz für die Ferien der "Neuen" zu mir und die endgültige Übergabe findet danach auf einem Pferdeevent statt, wo sonst. Würde halt prima passen ,weil ich in jedem Fall dorthin fahre und die "Neuen" da auch gern mal gucken würden. Und für Wüsti wäre das sicher eher easy, so mit einem hinfahren, mit dem anderen zurück.

So langsam wird mir schwer ums Herz, aber ich wünsche mir, daß es so gut weitergeht, wie es heute begonnen hat. Wüsti hat sich richtig gut benommen, war im Restaurant freundlich zu allen Leuten, fand sich allerdings ganz cool, als die Bedienung erst freundlich angehupft, dann angeknurrt zurück hopste, schmuste mit "Bald-Herrchen" und kam auch mit dem anderen Rüden klar, der ihn zumindest als Kumpel für Spiele, bei denen er oben klammert, ganz nett fand.

Fortsetzung folgt (und wird ja auch noch ein paar Wochen so gehen, also bite nicht so wie die erste Story...Ihr wisst schon :dog_nowink)....

LG
Eddi

sijuto

Re: Tagebuch eines Wüstlings

Beitrag von sijuto » Do 22. Jul 2010, 06:10

Hi Eddi,
hach was ein toller Tag, ich freu mich! Natürlich nicht für Naomi - die Arme!
Trotzdem: supertolle Nachrichten und ich ich finde es klasse, dass Wüsti zunächst noch eine Weile bei Dir bleibt, bevor er in sein neues Zuhause zieht. Die Chance, dass er den "neuen Wüsti" den er bei Dir zeigt, dann auch beibehalten kann, ist einfach größer und wir haben noch einige Tagebucheinträge von Dir für uns!
Außerdem freu ich mich auch für die neuen Besitzer, sie werden einen tollen Hund bekommen - schon mal eine herzliche Vorabbegrüßung an die Wüsti-Leute von mir an dieser Stelle, Ihr lest gewiss hier mit!
Liebe Grüße
Silke

Gaby

Re: Tagebuch eines Wüstlings

Beitrag von Gaby » Do 22. Jul 2010, 08:12

Hallo Eddi,

das sind ja tolle Neuigkeiten, ich freue mich sehr für Wüsti, dass er nun "seine" neue Familie gefunden hat und der armen Katze wünsche ich, dass sie den Schock gut übersteht. Schön, dass Wüsti zunächst noch eine Weile bei dir bleit, so bleiben uns deine Tagebucheinträge erhalten ;)

liebe Grüße
Gaby

TerrierLady

Re: Tagebuch eines Wüstlings

Beitrag von TerrierLady » Do 22. Jul 2010, 08:20

Hallo Eddi,

die arme Mietze . . . sicherlich hat sie jetzt einen schönen bunten Verband.

Schön für Wüsti dass er jetzt (hoffentlich) eine 2. Chance bekommt. Und toll dass du den zukünftigen Wüsti-Besitzern
gesagt hast dass sie Tagebuch schreiben müssen - sonst gibt es kein Wüsti :-).

Gruß Ulrike

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